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Geschrieben von AndreaL am 06.12.2012, 8:05 Uhr

Graupapagei hat Recht :-/...

... Die Kinder, die in der 6. Klasse schon derart abrutschen, haben sich zumindest in der Klasse des Sohnes (8.) nie mehr davon erholt.

Zwei Abgänge hat es deshalb am Ende von Klasse 7 gegeben. Ein Mädchen wiederholt und das andere geht jetzt in den Realschulzweig.

Auch sind die Mitschüler, die schon in der 6. dazu neigten, wenig bis nix zu tun und dabei dann schlechte Noten schrieben, nicht von sich aus besser geworden.

Der Sohn berichtete gerade gestern, dass ein alleinerziehender Vater jetzt seinem Sohn für jede 3 30 Euro zahlt. Dreißig. Und ... es fruchtet... so bekloppt das ist. Stand der Junge in Franze auf 5, hat er in der letzten Arbeit eine 3- geschafft und springt damit einer Versetzungsgefährdung von der Schippe.

Zudem möchte ich anfügen, dass in den Klassen 5 bis 7 ein *Polster* erarbeitet werden sollte, um den Absturz in den Klassen 8 und 9 zu verkraften. Zumindest bei den meisten Mitschülern inkl. dem Sohn ist ein Abrutschen der Noten in einigen Fächern leider normal. UND... die Pubertät lässt konstante mündliche Leistungen wie zuvor nicht mehr immer zu. Und das findet nicht jeder Lehrer lustig :-(.

Was ich sagen will... dran bleiben... Ich weiß nicht, ob die Hobbys gestrichen werden sollten... echt nicht. Zumal ich es fraglich finde, ob die neue freie Zeit auch genutzt werden würde. Aber nur tatenlos dabeizustehen, ist wohl auch fahrlässig.

VG

Andrea

 
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