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Geschrieben von desireekk am 22.11.2010, 22:27 Uhr

Erfahrung als Quereinsteiger in der Waldorfschule?

:-)

Grundsätzlich stimme ich der Aussage zu, dasss Waldorfschule nicht gleich Waldorfschule ist.

Ich bin mit Begeisterung 13 Jahre bis zum Abiturin eine Waldorfschule gegangen.
Habe danach BWL (sic!) studiert und anschließend im Versicherungsaußendienst (AKA Haifischbecken) erfolgeich gearbeitet.
Und um das Waldorfklischee noch voll zu machen habe ich sogar dann noch eine Vertriebsstruktur in einem Versicherungskonzern lange Jahre erfolgreich gearbeitet.
Dazwischen habe ich noch 2 Kinder bekommen, für die ich nicht einen Tag Elternzeit hatte.
Zudem bin ich NICHT in der freien Christengemeinschaft.....
.....

So, ich hoffe, die Ironie kam durch.
Die Fakten stimmen aber alle.
Ich BIN begeisterte Waldorfmutter, leider haben wir keine Waldorfschule hier in der Gegend.
Dies bedauere ich sehr.
Ich kann nicht behaupten, dass "Waldörfler" lebensfremder sind als andere junge Menschen.
Und ich sehe auch andere Menschen nicht in elitären oder nicht-elitären Zirkeln.
Steiner und seine Art die Welt zu sehen muss man in der Zeit sehen, in der er seine Ansichten der Welt und des Lebens formuliert hat.

BTW: in meinem Jahrgang hatten wir von 80 Schülern exakt 50 im Abitur wovon eine durchfiel und eine mit 1,0 Abschloss.
Alles ganz normal also :-)

Waldofschule und Anthroposophie ist sicher mehr als nur eine "alternative Schulform" aber bei weitem nicht so extrem wie viele Menschen hineingeheimnissen.

.... ich schick das jetzt einfach ab, sonst lösche ich es eh bloss wieder :-)))

 
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