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Geschrieben von LEM am 21.12.2014, 13:57 Uhr

Danke erstmal!

Hallo,


also Kind 1 wird auf jeden Fall gelobt - das hat unserer Meinung nach nämlich nichts mit Kind 2 und 3 zu tun!
Kind 2 wird ebenso wie Kind 3 auch gelobt, wenn die Zensur in Ordnung (damit meine ich auch eine 3 oder 4!) ist, sofern eben auch etwas dafür getan wurde!
Wir haben noch nie unsere Kinder miteinander verglichen, weil alle 3 sehr unterschiedlich sind und eben andere Stärken haben. Die Kinder selber vergleichen sich und das tun sie auch mit anderen Kindern/Freunden, ich denke, das ist auch normal.

Mir geht es hier eigentlich mehr darum, ob jemand Tipps hat, wie Kind 3 das Erlernte eben abrufen ,kann und sich selbst eben besser "kontrollieren" kann - also z.B. eben die Uhr als "Freund" und nicht als "Feind" zu empfinden. Daß die Uhr dableibt ist mir schon klar!
Oder eben, wie er sich aneignen kann, seine Gedanken in Worte zu fassen, ob es da evtl. Methoden gibt.

Das Gespräch mit der Klassenlehrerin soll eigentlich uns helfen, wie wir mit ihm lernen können - er braucht ja keine Nachhilfe o.ä., denn das Wissen ist ja vorhanden.
Bisher lernt er nämlich, indem er seine Heftaufschriebe mehrmals durchliest und dann von uns abgefragt wird. Manchmal lernen die Zwillinge auch zusammen und auch da merkt man, daß beide den selben Wissensstand haben. Mir tut nur mein Sohn leid, weil seine Schwester eben immer die etwas bessere Note heimbringt (und zu seinem Leidwesen, ist es bei seiner Schwester nun schon 2x passiert, daß die Lehrerin in Klassenarbeiten Fehler übersehen hat und sie dadurch eine bessere Note hatte, obwohl sie schlechter gewesen wäre - das ist natürlich schon auch depremierend für ihn! Meine Tochter hat es beide Male der Lehrerin gesagt, aber die meinte, da hätte sie halt Glück, die Note bliebe so....)
Wir setzen ihn nicht unter Druck, wir sind ja im Großen und Ganzen zufrieden, aber wir möchten ihm halt helfen.

Achso, nochmal wegen gleicher Klasse:
Es hat u.a. organisatorische Gründe
Beide wollten nicht in unterschiedliche Klassen (wäre auch wirklich schwierig, da hier die Kinder Ortsweise zusammenkommen, eben aus organisatorischen Gründen), in der GS waren sie auch zusammen (klappte prima!) und da beide unterschiedliche Freundeskreise haben und auch noch Junge/Mädchen sind haben wir uns alle bewußt dafür entschieden. Außerdem gibt es fast immer Klassenarbeiten mit A und B und beide haben unterschiedliche Tests!

LG
LEM

 
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