10 - 13 ...
 

10 - 13 ...

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von stella_die_erste am 15.01.2014, 10:18 Uhr

AllesOK

Warum ist eine Elfjährige aus Sicht der Eltern zwar reif genug, ein Smartphone zu bedienen und damit online zu gehen (oder zu whatsappen, wie auch immer), aber nicht reif genug, derartigen Unsinn auch als solchen zu erkennen und einfach zu löschen, ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen?

Glauben so "erwachsene" Kids mit Smartphone-Habenmüssen-Fimmel wirklich noch an knochenessende und blutdurstige Killer, die alle töten, nur weil sie eine anonyme Mail nicht weiterleiten? Ernsthaft?!


Passt für mich nicht zusammen.

Auf der einen Seite wird gejammert, dass sowas schrecklich und zu brutal für Kinder sei, aber auf der anderen Seite gefährdet man sie schon dadurch, dass sie diese Funktionen nutzen. Das ist skurril!

Aus meiner Sicht ist so ein lächerlicher Kettenbrief noch das Harmloseste, was passieren kann, wenn unerfahrene Kinder in diesem Alter diese Möglichkeiten der weitgehend anonymen Vernetzung haben!

Ich "verteufle" gar nichts.
Aber nochmal: wir reden hier von KINDERN, nicht von Jugendlichen. Also schön alles zu seiner Zeit!

"Quatsch" ist es, wenn man nicht in der Lage ist, seinem Kind beizubringen, das es noch ein Kind ist und als solches behandelt wird. UND (was noch viel wichtiger ist) ihm beibringt, was im Leben wirklich von Bedeutung ist. Dazu gehört Whatsapp sicher nicht, solange man ein Sozialkontakte von Angesicht zu Angesicht hat und ein Festnetz zu Hause, als -nochmal- ELFJÄHRIGES Mädchen.

Kapiert nicht jeder, ich weiß.
Aber im Jammern sind die deutschen Eltern ja immer gut, wenn das Kind dann sprichtwörtlich "in den Brunnen gefallen ist".

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum 10 - 13 ...
Die ersten Schritte in die Pubertät
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.