Diskussion ja , aber spannend?

Also ist Erik ein eher normaler Vorname in Deutschland, nicht?
Wer sagt aber, daß der Lebensweg vorhersagbar ist? Das Umfeld ändert sich ( ZB das Land) und plötzlich ist Erik ein seltener Vorname einer unter 10000 Menschen im Dorf. 60 km weiter Dorf mit 11000 Einwohnern und allein in einer Grundschule 7 Eriks/Erics.
Und wieder ein anderes Land auf der Welt und da gibt es Erics wie Sand am Meer ...
Dafür wäre aber ein normaler Name wie Nils, Sven oder Florian total außergewöhnlich.

Wo wir derzeit leben wäre ein traditioneller Name Aitana, gern und oft vergeben ( sogar eher Überregional also "Bundesland"weit). Einfach zu schreiben und zu sprechen... und in D sicher völlig exotisch. Aber was ist, wenn die Eltern in D Familie haben oder Arbeit bekommen und dahin auswandern. Also muß das ein besonderes Mädchen werden, denn sie hat ja einen besonderen Namen und wächst dazu noch zweisprachig auf...

NEIN das ist grundsätzliches Schubladendenken.

PS : Unser Kind mit dem traditionellsten Vornamen ist am auffälligsten von den Dreien.