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Geschrieben von Curly-Cat am 06.06.2015, 18:10 Uhr

Bildungsfreistellung

Vermute ich, unsere Schule genehmigt das auch, wenn nachweislich nicht Strandurlaub auf Malle gemacht wird, sondern z.B. ein Städtetrip durch die Vereinigten Staaten. Außerdem ist es auch schon vorgekommen, dass ein Vater beruflich nach China Reisen musste und dazu die ganze Familie mitgenommen hat. Warum eine Schule solche, oft einmalige Gelegenheiten, verbieten sollte, nur damit es keine neidischen Nachbarn gibt erschließt sich mir nicht. Im übrigen braucht man gar keine Ausreden zu erfinden, denn wenn man offen und ehrlich sein Anliegen vorträgt, gibt es auch nichts, was man mit seinem Gewissen vereinbaren müsste.

Der Diavortrag des Klassenkameraden meiner Tochter ist uns heute noch in Erinnerung und den selbstgestalteten Bildband über Amerikas Sehenswürdigkeiten, den er der Schule geschenkt hat, gefällt immer wieder den Nachfolgegenerationen in der Schulbibliothek. Und ich bin mir sicher, er hat in den drei Wochen 'Urlaub' mehr fürs Leben gelernt, als es in der Schule möglich gewesen wäre.

 
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