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Geschrieben von annalena_24 am 08.02.2010, 19:51 Uhr

Impfung

Hallo,
mein Kleiner 3 1/2 Monate hat heute die erste Impfung bekommen. Wie ist es euch damit ergangen? Haben eure sie gut vertragen oder eher nicht? Wenn nicht was habt ihr gemacht. Bin momentan etwas verunsichert.
danke Manuela

 
31 Antworten:

Re: Impfung

Antwort von KleinesWesen am 08.02.2010, 20:27 Uhr

Meine Kleine hat inach der ersten Impfung sehr viel geschlafen. Nach der zweiten Impfung war sie etwas quengelig und hatte auch kurz Fieber. Außerdem war die Einstichstelle etwas geschwollen, war aber nach zwei Tagen wieder gut.
Ich spreche aber von der 6fach-Impfung. Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung soll heftiger sein.

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Ich lasse meinen Kleinen gar nicht impfen!

Antwort von sunnysue am 08.02.2010, 20:33 Uhr

Auch wenn ich hier vielleicht ne Diskussion los trete, ich finde Impfungen sehr gefährlich!
Ich bin überzeugt davon, dass sie mehr schaden als nutzen ausser nun mal der Pharmaindustrie die ein mega Geschäft damit macht und die Leute regelmäßig durch die Medien wieder zum Impfen treibt!
Und dann noch in die Baby´s, deren kleiner Körper unmöglich mit sowas klar kommen kann...

Mein Kleiner is gerade auch 3 1/2 Monate und wir nicht geimpft...

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Re: Impfung

Antwort von Mamdy11274 am 08.02.2010, 20:44 Uhr

Mein kleiner hat es sehr schwer genommen,hat abends mächtig gebrüllt,ne ganze Weile u hat auch bissl erhöhte Temperatur.Konnte ihn nur in der Babywippe etwas beruhigen oder in meinem Arm,aber sehr schwer.Und ich musste auf das Bein aufpassen,das ich nicht dran kam.Er hat auch nix getrunken u ist irgendwann vor Erschöpfung eingeschlafen.War immer sehr schlimm u ich habe mit geheult,aber Mitternachts gings wieder.IMPFEN finde ich sehr wichtig,deswegen muß man da durch....

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sunnysue

Antwort von Joni76 am 08.02.2010, 20:50 Uhr

Wie begründest Du denn Deine Aussage, dass Impfungen mehr schaden als nützen? Würde es Dir gefallen, wenn Dein Kind alle diese Kinderkrankheiten durchmacht, gegen die normalerweise geimpft wird? Wenn es dadurch Folgeschäden (Unfruchtbarkeit, Taubheit) hat? Wenn es andere Kinder dadurch ansteckt? Wenn es vom KIGA oder von einer TAMU ausgschlossen wird, weil es nicht geimpft wird?

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Re: Ich lasse meinen Kleinen gar nicht impfen!

Antwort von vicci80 am 08.02.2010, 20:55 Uhr

Sehe ich ähnlich....
Generell ist das Risiko einer Impfung sicher geringer als das Gesundheitsrisiko bei Keuchhusten oder einer Blutvergiftung, deshalb lasse ich impfen, weil ein Nutzen da ist. Aber muß man 2 oder 3 Monate alte Säuglinge bewußt und gewollt mit Krankheitserregern traktieren?Wo vollgestillte Babys ohnehin den Immunschutz der Mama genießen?
Meine Maus ist schon 6 Monate und so langsam mache ich erst Impfpläne.
ALLE Babys, die ich kenne, haben in der ein oder anderen Art auf die Impfung reagiert!Impfungen sind immer ein Angriff aufs Immunsystem.Deshalb sollten Impstoff und Impfzeitpunkt genau abgewägt werden.Sieht übrigens auch mein Kiarzt so...

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Re: sunnysue

Antwort von sunnysue am 08.02.2010, 21:00 Uhr

Ich hab schon viele Kinder und Jugendliche kennengelernt, die durch Impfschäden schwerste Behinderungen haben! Die Impfungen stehen in keinem Verhältnis zu den Nebebwirkungen die sie haben, warum haben denn so viele Leute Allergien, Neurodermitis, Asthma, sonstige Volkskrankheiten? Weil die Impfungen das noch wachsende Immunsystem völlig aus der Bahn werfen...
Da kriegt mein Kleiner doch lieber mal Windpocken...

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Re: Ich lasse meinen Kleinen gar nicht impfen!

Antwort von sunnysue am 08.02.2010, 21:01 Uhr

Habt ihr schon mal einen Beipackzettel vom Impfstoff in der Hand gehabt? Wisst ihr was da für Zeug drin is??

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Re: Impfung

Antwort von Sfanie am 08.02.2010, 21:06 Uhr

Beide Jungs haben nur bei der 2. 6-fach-Impfung reagiert mit etwas Fieber und quengelig sein. Alle anderen Impfungen haben sie gut weggesteckt.

Impfen ja oder nein ist ein heikles Thema. Gegen Windpocken habe ich nicht impfen lassen - der Große hatte sie an Pfingsten 2008, da war ich schwanger (hatte allerdings mit 18 die Windpocken). Beim Kleinen abwarten.

Meine Schwester hat nur gegen Tetanus, Dyphterie und Keuchhusten (?) impfen lassen. Da es das einzigste ist, woran Kinder sterben können und das man auch nicht mit Hilfe der Homöopathie in den Griff bekommt.

Die große und die mittlerste hatten die Rödeln bekommen, allerdings nicht so arg, Windpocken hatte die Große minimal, die Mittlerste stark und ich sehr stark :-)

Alle anderen Ki-Krankheiten haben sie nicht bekommen. Mit etwa 12 Jahren ließ meine Schwester sie dann impfen. Auch gegen Rödeln, da der Titer nicht hoch genug war.

Allerdings wurden die 2 Mädels erst mit 3 Jahren gegen Tetanus & Co geimpft. Da steckt der Körper dies besser weg, auch in Bezug auf Allergien. Der Junge wurde mit 2 Jahren geimpft, kurz darauf bekam er Neurodermitis. Folge vom Impfen? Keine Ahnung.

Es muß im Endeffekt jeder selbst entscheiden und mit sich ausmachen.

Wie gesagt, ein heikles Thema.

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kaum eine oder garkeine Reaktion auf Impfung

Antwort von Morgen am 08.02.2010, 21:07 Uhr

Zu deiner Unsicherheit, mein Sohn hatte kaum je eine Reaktion auf Impfungen. In der Regel werden Impfungen gut vertragen und meine Aengste vor akuten schlimmen Reaktionen haben sich nie bestaetigt.

Ich stehe dem Impfen auch gemischt gegenueber. Ich finde aber, dass bei bestimmten Krankheiten das Risiko im Falle einer Erkrankung einfach zu gross oder auch der Bedarf, die Krankheiten in der Gesellschaft gering zu halten gross ist, z.B. Diphterie, Polio, Wundstarrkrampf. Bei anderen, wie etwa Windpocken oder Hepatitis B, sehe ich den Sinn einer Impfung bei Kleinkindern nicht. Auch gibt es Unterschiede in den Impfstoffen, da kann man sich schlau machen, und eventuell dem/der KiA mitteilen.

Alles Liebe, S

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Wer redet denn von Windpocken?

Antwort von Joni76 am 08.02.2010, 21:07 Uhr

Das ist sicherlich eine Impfung, über die sich streiten lässt. Aber was ist mit Polio? Oder mit Röteln? Das sind gefährliche Krankheiten. Und bei Milliarden von geimpften Menschen ist die Prozentzahl von Leuten mit Impfschäden ja wohl verschwindend gering. Naja, eine Impfdiskussion lässt sich ja ewig führen. Mein Sohn ist komplett geimpft und das finde ich wichtig und richtig. Wenn alle so wie Du denken würden, hätten wir bald wieder eine sehr viel höhere Kindersterblichkeit - na super...

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Re: Wer redet denn von Windpocken?

Antwort von sunnysue am 08.02.2010, 21:12 Uhr

Und dass die Krankheiten vielleicht nicht wegen dem Impfen sondern allein wegen besserer medizinischen Versorgung, Trinkwasserqulität, beserer Ernährung so zurück gegangen sind??
Natürlich werden Impfschäden niemals großartig erforscht oder öffentlich gemacht, da steckt ja ne viel zu große Lobby dahinter!
Das ist meine Meinung, das muss jeder für sich selbst entscheiden! Ich finde nur, dass sehr sehr viele Menschen sich zu wenig -Gedanken um die andere Seite machen und sich nicht informieren!!!

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Ob man impft oder nicht...

Antwort von anouschka78 am 08.02.2010, 21:14 Uhr

muss jede Familie selbst entscheiden. Ich lasse meine Kinder impfen. Lass DIch von deinem Arzt beraten und entscheide ohne Grundsatzdisussionen.

Meine Kinder haben auf die 1. Impfung (5- fach) nicht reagiert, bei der 2. gabs immer etwas Fieber und die 3. Runde war wieder reaktionslos. Bei Fieber und schlechter Laune gabs ein Zäpfchen und gut war es.
Ab der 2. Runde (MMR,...) gabs keine Reaktionen. Mein Sohn hatte die Windpocken obwohl e dagegen geimpft wurde. (Übrigens: ich selbst lag als 5-jährige über 1 Woche mit Windpocken in der Klinik, hohes Fieber, Austrocknung, extrem viele Pusteln, es war kein Spass!)

Anouschka

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Ich bin sunnysues Meinung

Antwort von Kalli36 am 08.02.2010, 21:57 Uhr

Leider musste erst was passieren, damit ich mich näher mit dem Thema beschäftige. Mein erster Sohn hat einen Impfschaden, der aber bis heute nicht anerkannt wurde, da ich das selbst beweisen muss, dass es von der Impfung kommt. Das ist nahezu unmöglich, da ich kein Labor mit Versuchsratten zu Hause habe. Deshalb investiere ich meine Kraft und mein Geld nicht mehr in diesen Kampf, sondern lasse das lieber meiner Familie zukommen.

Die anderen beiden Kinder (5 und 3) sind ungeimpft und auch mein 4. Kind wird ungeimpft bleiben, solange bis es im Rahmen einer Aufklärung selbst eine Entscheidung treffen kann.
Und ja, ich traue meinen Kindern zu, diese Kinderkrankheiten zu überstehen und bin davon überzeugt, dass sie ihren Sinn haben. Bisher hatten sie aber nichts außer Windpocken. Infekte haben sie äußerst selten und brauchten noch nie ein AB. Mein erster Sohn hingegen hatte mit 6 Monaten (kurz nach der 2. 6fach-Impfung) eine Lungenentzündung.
Es gibt auch andere Methoden der Gesundheitsprophylaxe, außer Impfungen! Wir leben in einem Land, wo so gut wie niemand Hunger leiden muss oder größere Existenzängste ausstehen muss.
Eine vollwertige (weitestgehend zuckerfreie) natürliche Ernährung und liebevolle Zuwendung, ein angstfreies Leben bringen viel mehr als Impfungen. Sind allerdings nicht so bequem ;-)

Ich habe einige Jahre als Pharma-Vertreterin einer bekannten Firma, die Impfstoffe herstellt und vertreibt gearbeitet. Natürlich war ich damals völlig vom Sinn der Impfungen überzeugt. Aber durch die Störung meines Sohnes, habe ich erstmals wieder begonnen meinen eigenen Verstand anzuwenden und mir wurde klar, dass es hierbei nicht wirklich um das Wohl des Volkes geht, sondern einzig und allein um das Wohl der Pharma-Industrie!!!
Ich habe damals wirklich gutes Geld verdient, aber als ich die ganzen Lügen erkannte, konnte ich nur noch eins machen: den Job an den Nagel hängen und ein bescheideneres, aber gesünderes Leben führen!

Wen es wirklich interessiert, wird seine Antworten auch finden. Deshalb will ich hier keine näheren Begründungen und Rechtfertigungen abgeben. Das habe ich in den letzten Jahren oft getan und bin langsam darin müde geworden.

LG

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Re: Ob man impft oder nicht...

Antwort von annalena_24 am 08.02.2010, 22:06 Uhr

Ich steh dem Impfen auch skeptisch gegenüber, vorallem da mein Großer mittlerweile 11 ist und es damals einfach so war, es wurde geimpft. Außerdem waren es zu der damaligen Zeit so weit ich mich erinnere, nicht so viele aufeinmal. Ich denke mal die wichtigsten sollten es schon sein, aber wie Windpocken, Rotoviren, Grippe usw. muß nicht sein. Es ist eine schwere Entscheidung lässt man nicht impfen und passiert dann was, ist es .... Passiert nichts war es eine gute Entscheidung. Hätte auch gerne etwas länger gewartet, aber bei uns am Land stehen die Doktors solchen Versuchen sehr skeptisch gegenüber.
Aber mein KLeiner schläft jetzt und hat es so wie es bis jetzt scheint gut verkraftet aber die Nacht ist ja noch lang
Trotzdem danke Manuela

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Re: Wer redet denn von Windpocken?

Antwort von Kalli36 am 08.02.2010, 22:10 Uhr

Früher fand ich auch alle Menschen unverantwortlich, die nicht impfen ließen. Heute finde ich alle unverantwortlich, die sich gar keine Gedanken darum machen und Sinn und Unsinn abwägen (ich war auch mal so unverantwortlich und fand mich damals aber sehr verantwortungsvoll).
Viele wissen doch gar nicht, wogegen mit der 6fach-Impfung geimpft wird. Sie kennen keine Übertragungswege (sonst würden sie vielleicht nicht gegen Hepatitis B impfen, denn das wird wie AIDS übertragen), keine richtigen Symptome (ich wusste damals gar nicht, was HIB ist, als ich meinen Sohn impfen ließ), keine Komplikationen etc.

Wer weiß schon, dass die Meningokokken-Impfung auf einen einzigen von sehr vielen Erregern für eine Hirnhautentzündung abzielt und dann noch auf einen, der in Deutschland eher selten auftritt?

Warum Jungs gegen Röteln impfen lassen? Warum Mädchen gegen Mumps impfen lassen? Warum überhaupt Babys mit ihrem unausgereiften Immun- und Nervensystem gegen Krankheiten impfen lassen, die erst in der Pubertät relevant werden?
Um keinen anderen anzustecken???? Ist nicht jeder für sich selbst verantwortlich?

Und mal ehrlich: ist die Welt durch die Impferei gesünder geworden?

Der Arzneimittelkonsum steigt doch ständig! Und immer jüngere Menschen, schon Babys, brauchen täglich Medikamente um ein halbwegs vernünftiges Leben zu führen. Das hat nicht nur was mit der Umweltbelastung zu tun ...

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Meine hatten keine Impfreaktion, waren aber auch schon 1,5 und...

Antwort von huehnchen69 am 08.02.2010, 23:02 Uhr

...es war jeweils nur Tetanus.

Auch wenn ich Impfungen generell für wirksam halte, und für ein sehr elegantes und einfaches Werkzeug für die Vermeidung bestimmter Krankheiten, halte ich nichts davon, sie mit der Gießkanne über der Bevölkerung auszuschütten. Darum haben wir für unsere Familie für jede einzelne Impfung nach bestem Wissen und Gewissen eine Risikoabschätzung vorgenommen (die das Thema Herdenschutz durchaus mit einschließt!).
Wie dehnbar die Argumentation der Impfbefürworter ist, kann man ja im Augenblick gerade mal wieder beobachten:
Vor Wochen noch hat man als Impfskeptiker Prügel bezogen, wenn man fragte, warum ein Säugling gegen Hepatits B geimpft werden soll. Das sei ja soooo wichtig, schließlich können Babys sich im Kindergarten durch Speichel infizieren (auch wenn ein solcher Übertragungsweg noch nie beobachtet wurde).
Jetzt, wo es keinen 6fach Impfstoff mehr gibt, ist das auf einmal überhaupt nicht mehr wichtig, wird ja eh nur aus logisitischen Gründen gemacht, weil die Eltern das sonst in der Pubertät verschludern.

Mir geht es wie Kalli36: Beim Impfen gibt es kein absolutes Richtig oder Falsch, für jede Entscheidung, von ganz bis gar nicht, gibt es gute Argumente, und jeder muss für sich eine Entscheidung finden, hinter der er stehen kann.
Wenn man sich aber so gar nicht mit dem Thema beschäftigt, und alles in das Kind ohne Hinterfragen reinspritzen lässt, was kostenlos ist, oder von irgendjemandem mit zweifelhaften Motiven empfohlen, ist das für mich verwunderlich.
Aber selbst das ist für mich noch OK - solange ich mir dann nicht anhören muss, als Impfskeptikerin wäre *ich* unverantwortlich.

Beste Grüße,
Sabine

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Ich verurteile niemanden egal ob so oder so...

Antwort von sunnysue am 09.02.2010, 8:16 Uhr

... ich finde nur, man sollte sich möglichst kritisch auf beiden Seiten informieren und selbst herausfinden wie sinnvoll er jede Impfung für sich und sein Kind findet!
Es gibt nun mal ein paar Fakten, die nie an die Öffentlichkeit kommen, da is jeder einzelne selbst gefordert sich diese Info´s zu besorgen!

Alles Gute euch, egal ob geimpft oder nicht

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Re: kaum eine oder garkeine Reaktion auf Impfung

Antwort von KleinesWesen am 09.02.2010, 8:20 Uhr

Der Meinung, dass Impfungen gegen Hepatitis B und Windpocken in dem Alter unnütz sind, bin ich auch. Wir haben bei der 6fach-Impfung daher Hepatitis B rausgelassen (seltsamerweise hat meine Kinderärztin gar keine Einwände erhoben...). Wir lassen auch den größtmöglichen Abstand zwischen den Impfungen, dass sich der Körper wieder gut regenerieren kann. Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung kommt erst noch, aber ich werde mindestens die Röteln rauslassen, das reicht vor der Pubertät auch noch.

LG und gute Entscheidungen, KleinesWesen

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Re: Ich bin sunnysues Meinung

Antwort von vicci80 am 09.02.2010, 8:37 Uhr

Aber vielleicht magst Du mir per PN Begründungen schildern? Mich interessiert das schon sehr! Ich habe die Impfung schließlich noch vor mir und höre mir jedes Argument gerne an!
LG

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Re: Ich verurteile niemanden egal ob so oder so...

Antwort von vicci80 am 09.02.2010, 9:04 Uhr

Was mich immer wieder überrascht: Impfbefürworter haben immer die selben zwei Argumente...1) Herdenschutz 2) "Mein Baby hats gut vertragen"
Impfskeptiker hingegegen haben zahlreiche Argumente, scheinen gut informiert und kennen sich mit Kinderkrankheiten weitaus besser aus....
Ich stehe in der Mitte, das ist kein Angriff auf irgendwen, fällt mir aber so auf...
Ich würde die Impfskeptiker gerne nach Quellen fragen, aber Quellen (zu diesem Thema) sind auch dehnbar, auslegbar und oft nichtsaussagend außer panikverbreitend. Wenn mich jemand belehren will....???

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gut vertragen

Antwort von bubumama am 09.02.2010, 10:37 Uhr

Mein Sohn hat seine Impfungen bisher alle gut vertragen.
Er hat die 6-fach Impfungen alle gut vertragen, die MMR-Varizellen Impfung auch.
Kein Fieber, keine Auffälligkeiten.

Was verunsichert Dich denn? Hast Du keine Impfmerkblätter bekommen, wo alles genau drin steht?
Beim grünen Kreuz kann man sich gut informieren.

melli

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Quellen @vicci80

Antwort von huehnchen69 am 09.02.2010, 11:12 Uhr

Hallo vicci80,

Es gibt das eine oder andere Buch, das zu den Behauptungen auch Quellen auflistet, die dann üblicherweise medizinische Fachpublikationen sind, von denen man einige komplett oder zumindest als Abstract bei pubmed finden kann.

Ein Buch, das ich angenehm neutral und hilfreich fand, und das auch Quellen zu den einzelnen Kapiteln nennt, ist von Martin Hirte: Impfen pro und contra. Wenn du eine konkrete Frage hast, suche ich dir gerne eine Quelle raus, aber zum mal-ins-Blaue-Auflisten sind es einfach zu viele, das sind um die 20 pro Kapitel, bei vielleicht 25 Kapiteln. Einige kannst du auch auf der Seite www.individuelle-impfenscheide.de nachlesen.
www.impf-info.de finde ich auch recht informativ.

Zu manchen Argumenten kann man sich, finde ich, aber auch so schon Gedanken machen, ohne dass man Zahlen braucht:

Beispielsweise ist das Fehlen aussagekräftiger Studien ein Problem.
Es gibt fast keine Studien, die geimpfte und nichtgeimpfte Kinder mit ansonsten gleichen Voraussetzungen hinsichtlich der Langzeitwirkungen untersucht. Die sind natürlich wirklich schwer durchzuführen bei Impfquoten um die 90-95%, und man braucht jemanden, der sich hinreichend verantwortlich fühlt, um eine solche Langzeitstudie auch zu finanzieren.
So fällt es schwer abzuschätzen, wie viele der Autoimmunkrankheiten wie Neurodermitis, Asthma, Diabetes etc. den Impfungen zuzurechnen sind.
Dass aber diese Erkrankungen - und auch viele andere, von Nerven- über Hirnschäden bis hin zu Kreislaufkollaps und Tod, mögliche Nebenwirkungen von Impfungen sein *können*, ist auch unter Impfbefürwortern unbestritten.
Die Frage ist dann nur, wie sich die verschiedenen Risiken zueinander verhalten.

Und zumindest in meiner Risikoabschätzung kann ich dann das Risiko für eine Infektion *für mich, bzw. meine Kinder* nahe Null ansetzen, so dass ich dann gegen die Impfung entscheide: Wo sollen meine Kinder vor dem ersten Laufsommer eine tetanusverdächtige Wunde herbekommen? Also wurden sie dagegen erst mit 1,5 geimpft. Oder wie soll sich ein Säugling Hepatitis B einfangen, das denselben Übertragungsweg hat wie AIDS?
Woher soll mein Kind sich Polio einfangen, wenn das nur noch in vier Ländern der Erde auftritt, und in Deutschland zuletzt irgendwann Anfang der 90er als Folge der Schluckimpfung auftrat?
(Und ein Einwurf an die Herdenschutz-Befürworterinnen: Ich bin mir sicher, und auch sehr dankbar, dass der Rückgang von Polio hauptsächlich der Einführung der Impfung zu verdanken ist. Das bedeutet für mich aber nicht, dass man jahrjährlich hunderte Millionen von Menschen in Ländern, wo Polio ausgerottet ist, dagegen impfen muss, und damit einem gewissen Prozentsatz davon schwerste Impfschäden zumutet. Selbst bei niedrigen Komplikationsraten von vielleicht 1:1Mio, die auch von Impfbefürwortern für realistisch gehalten werden, würde man damit allein in Deutschland jährlich vielleicht 2 Schwergeschädigte "produzieren" - seit Anfang der 90er also über 30 Menschen, die tot oder schwerstbehindert sind. Solange das RKI keine überzeugenden Erfahrungen oder Simulationen vorweist, dass diese Vorgehensweise für die gesunde Bevölkerung in der Summe schonender ist, als bei einem Ausbruch Quarantäne und Riegelungsimpfung anzuwenden, werden sie auf meine Mithilfe bei der Aufrechterhaltung einer hohen Durchimpfungsrate verzichten müssen.)
Natürlich würde meine Impfentscheidung anders aussehen, wenn ich in einer Lehmhütte mit Pferdestall nebendran leben würde, oder nach Indien reisen, selbst Hepatitis B hätte, und wenn ich 5 Busstunden vom nächsten KH entfernt wohnen würde, ohne Zugang zu steriler Kochsalzlösungs-Infusion, würde ich vermutlich sogar gegen Rota impfen lassen.

Ach, und noch was zum Thema Impfstudien, wo der gesunde Menschenverstand aufschreit:
Die von den Pharmaunternehmen obligatorisch durchgeführten Impfstudien vor Einführung eines neuen Impfstoffs sind von dem grundsätzlichen Design der Studie hinsichtlich Nebenwirkungen geschönt:
Normalerweise wird in Doppelblindstudien ja das Medikament verabreicht, und als Kontrolle ein Placebo. Was macht man bei Impfstudien?
Man spritzt als Placebo nicht etwa Kochsalzlösung. Nein, es wird entweder eine andere, bereits zugelassene Impfung verabreicht, oder aber der Trägerstoff allein, ohne den Wirkstoff. Zu dieser Vorgehensweise befragt, sagte der damalige Vorsitzende der Stiko, Schmitt, das müsse man so machen, damit auch die Empfänger des Placebos davon einen Nutzen hätten. Was ja ein passables Argument sein könnte, wenn das Placebo die Impfung ist. Leider vergaß Herr Schmitt zu erwähnen, was denn der Nutzen ist, wenn man nur den Trägerstoff (incl. Konservierungsmittel etc.) gespritzt bekommt...
Jedenfalls ist logisch, dass damit sämtliche Nebenwirkungen, die nicht auf die wirksame Komponente selbst, sondern auf den Trägerstoff zurückzuführen sind, elegant herausgerechnet werden, denn die dürften in beiden Gruppen etwa in gleicher Häufigkeit auftreten.

Naja, ein endloses Thema. Aber wenn du noch eine Frage hast, zu der ich dir eine Veröffentlichung nennen kann, und du bei den genannten Webseiten nicht fündig wirst, dann schaue ich gern.
Mein "Hirte" ist allerdings von 2001 - HPV z.B. sucht man dort vergebens ;-)

Liebe Grüße,
Sabine

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Impfmerkblätter? Grünes Kreuz?

Antwort von huehnchen69 am 09.02.2010, 11:41 Uhr

Ich kaufe doch nicht einen Staubsauger, bloß weil mein Staubsaugervertreter sagt, dass dieses Modell so toll sei.

Die Impfmerkblätter beim Arzt werden von den Pharmafirmen gedruckt, und sind alles andere als neutral.
Und wes Geistes Kind das Grüne Kreuz ist, weiss ich nicht. Laut Satzung sind sie ja eigentlich ein Verein, der neutral sein soll, und keiner Ideologie verpflichtet. Trotzdem konnte ich jetzt nach kurzem Reinlesen nichts finden, wo auch nur der Hauch einer Kritik an irgendeiner Impfung aufkam.
Selbst Rota wird da einfach nur empfohlen. Nebenwirkungen der Krankheiten werden einfach in den Raum gestellt ("auch in Deutschland können Kinder an Rota sterben", "bei Polio treten Lähmungen auf"). Was passieren muss, damit jemand in Deutschland an Rota stirbt, und wie man dieses Risiko für sich und seine Familie ausschließen kann, oder dass 99 von 100 Polio-Infektionen symptomlos verlaufen - all solche Dinge finden keinerlei Erwähnung. Darum bezweifle ich stark, dass man sich beim Grünen Kreuz neutral informieren kann.

Aber ich gebe zu - die Quellensuche ist nicht einfach.

Beste Grüße,
Sabine

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@vicci80

Antwort von sunnysue am 09.02.2010, 14:09 Uhr

Ich schreib dir ne PN!

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Sehr kritische Auseinandersetzung mit dem Impfen...

Antwort von sunnysue am 09.02.2010, 14:11 Uhr

... gibt´s zB von Anita Petek-Dimmer oder Dr. Gerhard Buchwald! Einfach mal googeln, gibt u. a. Vorträge die man sich anschauen kann!

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Sicher gibt es impfschäden, aber:

Antwort von knuffelbär am 09.02.2010, 15:35 Uhr

die anzahl derer die Impfschäden davontragen ist eher gering. klar so ein Beipackzettel eine Impfung ist beängstigend, es kann viele Nebenwirkungen haben, aber Krankheiten haben keinen Beipackzettel und viele der Krankheiten, gegen die wir impfen können haben weit mehr "Nebenwirkungen" als die Impfung. Wenn ein Kind an Masern erkrankt drohen verschiedenste andere Krankheiten (Hirnhautentzündungen, lungenentzündungen uä in einer Häufigkeit, die die Impfreaktionen weit übersteigt), die auch nicht selten zum Tode führen können, das heute so wenige ungeimpfte Kinder an masern erkranken liegt aber keineswegs an der ach so gesunden Lebensweise der Familien sondern einfach daran, dass gerade diese besonders gefährlichen Krankheiten nahezu flächendeckend geimpft werden und das daher einfach die Möglichkeit sich anzustecken deutlich geringer ist als es ohne die Impfung wäre. Entsprechend finde ich es nicht gut, wenn jemand nicht impft und qausi seinen nutzen daraus zieht, dass ja eh die anderen impfen, aber ändern kann man es ja nicht. Ich glaube nur wenn sich meine Tochter (die wegen ihrem alter natürlich noch nicht geimpft ist) bei einem nicht geimpften Kind welches älter ist anstecken würde, ich würde deren Eltern das leben verdammt schwer machen. Meine Kinder werden geimpft, mit Sinn und verstand aber die großen impfungen bekommen sie alle (allerdings z.B. nicht jetzt in der Erkältungssaison, sondern im Sommer, man muss ja nicht auf beginnende infekte raufimpfen, das wäre idiotisch und mit einem Kind in der KiTa hat man fast immer infekte im Haus zu dieser Jahreszeit...

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@huenchen69

Antwort von knuffelbär am 09.02.2010, 15:56 Uhr

es ist doch logisch, dass nicht kochsalzlösung als Plazebo genommen wird, hast du schon mal ne Kochsalzimpfusion bekommen die para gelaufen ist??? Ich leider schon, dass sind höllische Schmerzen. Impfungen gehen im allgemeinen in den Muskel oder ins Gewebe, da sollte eine Kochsalzlösung besser nicht hingelangen, die sollte wenn dann in die Blutbahn. würde also die Kontrollgruppe Kochsalzlösung bekommen, dann würde sie es entweder daran merken, dass die Impfung tierisch weh tut (was auch schädlich fürs Gewebe ist) oder daran, dass die Impfung nicht in den Muskel sondern in die Blutbahn erfolgt. Als Plazebo muss also logischerweise ein Träger geimpft werden der das Gewebe nicht schädigt, das das die üblicherweise bereits zugelassenen trägerstoffe.

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@ vicci80 Qellen wie du sie suchst gibt es leider nicht

Antwort von knuffelbär am 09.02.2010, 16:03 Uhr

Bevor ich meinen Sohn habe impfen lassen habe ich auch verzweifelt nach neutralen Quellen gesucht. Leider habe ich nicht eine gefunden. Das Problem, die Quellen werden von Personen verfasst, die entweder pro oder contra sind, entsprechend lässt jede Seite wichtige Punkte die einfach nicht in die Argumentation passen weg. Ich habe es dann so gehandhabt, dass ich sowohl pro als auch contra impfen einiges gelesen habe und selber ein schluß gezogen habe, so konnte ich beide seiten etwas berücksichtigen. Aber wie gesagt wirklich neutrale sachen gibt es einfach nicht, auch das Buch impfen, pro und contra ist in meinen Augen eigentlich nur der Titel, der beide seiten darstellen will, richtiger wäre eher ein Titel warum impfen contra ist?

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Das mit "Impfen pro und Contra" sehe ich anders

Antwort von huehnchen69 am 09.02.2010, 20:15 Uhr

Das ist kein "Contra"-Buch - es sei denn, man betrachtet alles als "Contra", das nicht 100%ig beim Stiko-Programm die Fahnen schwingt.

Unter "Contra" laufen bei mir Buchwald & Co.

Hirte hingegen sieht bei den meisten Impfungen Umstände, in denen sie nützlich sein können.

Aber eben auch kein "Yippie, Impfungen haben uns von den Pocken befreit, Nebenwirkungen gibt es praktisch keine, also lasst uns alles reinpumpen, was die Pharmaindustrie uns beschert", wie man es in reiner Pro-Impf-Literatur findet.

Ich finde, wesentlich neutraler geht es bei dem Thema nicht.

Kürzlich las ich noch eins, das ich auch ganz gut fand: "Impfen - 300 Fragen und Antworten" (oder so ähnlich) von GU.
Das hat leider überhaupt keine Quellen, und steht wohl eher auf der "pro"-Seite (jedenfalls gibt es immer eine "das sagt der Kritiker"-Rubrik, was so klingt, als wären die Autoren eben nicht die Kritiker). Trotzdem gibt es zu jeder Impfung auch Contra-Argumente, die nicht ins Lächerliche gezogen werden, und die Abwägung wird dem Leser überlassen, statt mit erhobenem Zeigefinger eine Entscheidung aufdrängen zu wollen.

Beste Grüße,
Sabine

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Re: @huenchen69@knuffelbär

Antwort von huehnchen69 am 10.02.2010, 11:15 Uhr

Danke für die Info!
Ich dachte, physiologische Kochsalzlösung wäre überall im Körper das, was am besten vertragen wird. Wieder was gelernt!
In dem Fall formuliere ich meine Frage um: Warum werden als Placebos nicht Trägerstoffe genommen, die auf das Minimum reduziert sind, wo also auch noch all der Kram rausgenommen wurde, der wegen des aktiven Wirkstoffs mit drin ist (also Aluminiumhydroxid, Thiomersal, und was da noch so alles drin ist oder früher war), sondern eben "Komplette Impfung minus Impfagens".

Beste Grüße,
Sabine

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Re: Ich bin sunnysues Meinung

Antwort von greenhorn am 22.07.2011, 10:18 Uhr

Hallo Kalli36

mich würde interessieren welche Erfahrungen du als Pharmavertreterin gemacht hast und welche Lügen du aufgedeckt hast. Kannst du mir vlt. eine PN schreiben? Ich möchte mein kind auch nicht impfen lassen. Habe schon die Meinungen von Petek-Dimmer und Lanka gehört und stehe auch der Vitamin D Gabe kritisch gegenüber. Nach der Geburt werden allen Babys Silbernitrattropfen verabreicht und Vitamin K wird gegen evtl. Hirnblutungen gegeben. Leider konnte ich das bei meinem Baby nicht verhindern, da man als Mutter ja gar nicht darüber aufgeklärt wird und einem nicht gesagt wird, dass man dem Baby diese Medikamente verabreicht. War bei mir zumindest so...
Richtig finde ich das nicht!! Vitamin K war ja in den 90er Jahren im Verdacht Leukämie zu verursachen- damals wurde es gespritzt. Heute wird es deswegen oral verabreicht- ob das so einen großen Unterschied macht?? Wäre nett wenn du näheres wüßtest- du bist oder warst ja vom fach...
Danke und liebe grüße

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