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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von KatyMaus am 26.08.2011, 18:21 Uhr

ich kann langsam nicht mehr...

Hallo zusammen,

ja ich habe langsam genug gejammert, aber dieses ständige auf und ab macht mich total fertig und ich überlege ernsthaft abzustillen!

Mia ist seit Tagen schlecht gelaunt, hat mal wieder oder immer noch Blähungen und mit dem Stuhlgang kämpft sie immer noch! Das der unregelmäßig kommt weiß ich ja, aber sie drückt und drückt und es kommt nichts.... Beim Einschlafstillen strampelt sie sich weg, beim "Essen"stillen manchmal auch und ich habe das Gefühl obwohl Milch da ist wird sie nicht satt... Und dieses ständige Überlegen ob ich Schuld an den Blähungen bin macht mich total fertig! Zudem hat sie die letzten beiden Wochen abgenommen.. sie ist ständig müde, schläft aber nicht.. Ich habe mit bekost angefangen um nicht in die verlegenheit zu kommen versehentlich abzustillen. Klappt auch gut, sie findet das total gut, aber besser wird die verdauung nicht... Wenn sie weint bekomm ich sie mit der Brust nicht mehr beruhigt und sie streckt sich, stöhnt und weint dabei, dann strampelt sie und weint auch...

Ein Tag ist gut, ein Tag schlimm... Immer hin und her und ich weiß nicht weiter :(

Dieser ständige Gedanke daran, gerade wenns ihr schlecht geht macht mich und meine umwelt irre...

Mel

 
14 Antworten:

Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von MaSchie26 am 26.08.2011, 18:28 Uhr

Naja, abnehmen sollte sie eigentlich nicht. Das machen die babys aber oft wenn sie krank sind....ist denn alles in Ordnung? Ohren? Hals? Magen- Darm?

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von Missy27 am 26.08.2011, 18:52 Uhr

Trägst du sie viel? Hilft vielleicht gegen die Blähungen.
Ich finde es immer interessant, dass in Ländern wo die Babys den ganzen Tag getragen werden Blähungen nahezu unbekannt sind.

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von Pitry am 26.08.2011, 21:05 Uhr

Du brauchst WIRKLICH eine Stillberaterin. Ruf doch mal bei der LaLecheLiga an, oder schreib eine Mail.

www.lalecheliga.de

Das drücken muss nicht unbedingt Verstopfung oder Blähungen sein, dass machen dir Kleinen auch gerne mal einfach, weil sie sich unwohl fühlen.

Wo du davon ausgehst, dass sie ohnehin Schwierigkeiten mit der Verdauung hat, war es wohl keine besonders gute Idee auch noch mit der Beikost zu beginnen.

Ich kann dir nur raten, dir eine Stillberaterin zu suchen -- oder ruf wenigstens eine Hebamme an, am besten eine, die PRO stillen ist, wenn du weiterstillen möchtest. Wenn nicht, dann ist das auch ok - es wird nur nicht die Lösung dieser Probleme sein.

LG und alles alles Gute

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von MaSchie26 am 26.08.2011, 21:14 Uhr

Ich denke nicht, das abstillen DIE Lösung sein wird. Du müsstest ja dann zur Flasche hin abstillen...und wenn die Kleine eh Probleme hat mit der Verdauung, machts Pulvermilch wohl auch nicht besser...glaube ICH!
Ich bin einfach der Meinung, nicht immer alles aufs Stillen geschoben werden sollte. Das fängt ja an, wenn das Neugeborene weint: " Es hat Hunger" "Es wird nicht satt"...bla bla...und das kann sich echt durch die gesamte Babyzeit ziehen. Immer ist das Stillen Schuld...

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von KatyMaus am 26.08.2011, 21:23 Uhr

Tragen tue ich sie viel! Hat heute alleine 3Stunden in der Manduca getragen, weil ich sie anders nicht in den Schlaf bekommen habe.

Krank sein schließe ich eher aus, aber eigentlich weiß ich nichts mehr so genau....
An den Ohren zeigt sie nichts (ausser sie ist müde)
Hals wie erkenn ich das?
Magen-Darm? Hm, sie hatte die letzten Tage nen roten po! Und vor 3Tagen ziemlich flüssigen Stuhlgang, obwohl sie brei bekommen hat. Ich vermute allerdings das, da das Apfelgläschen hintersteckt. Meine Hebi meinte ich soll mit Obstgläschen anfangen und nicht mit Gemüse, weil sie eh so Probleme mit dem Bauch hat. Und jetzt hatte ich viel Apfel, seit dem ich den weglasse und sie Birne bekommt, hat sie plötzlich keinen Stuhlgang und das rote geht weg. Aber ob das besser ist weiß ich auch nicht, weil jetzt das drücken wieder anfängt, was ich aus der nur Stillzeit ja auch kenne.

Man ich dreh mich echt im Kreis! Alles steht hier wieder Kopf und ich dachte nach dem Schub ist alles besser - vielleicht ist es sogar noch der Schub - ich weiß es nicht :(

Sie weint ständig - ist unzufrieden auf ganzer Linie! Egal, wann ich sie ablege kommt erst ein kurzes gejömmsel - stillen lässt sie zu, aber nicht so lange wie früher, dreht sich schneller weg und wie gesagt, Einschlafstillen geht garnicht. Muss auf dem Pezziball rumhüpfen bis sie schläft, will ich sie anlegen strampelt sie - spielt man mit ihr lacht sie aber auch. Anonsten fällt mir auf das sie sehr viel schwitzige Haut hat und auch sehr warm, auch wenn ich sie nackelig strampeln lasse - schätze das liegt am Wetter! Und sie schläft wie immer nur ne halbe Stunde ist, das tut sie sonst auch, aber jetzt ist sie sofort wieder müde :( Bin also den ganzen Tag beschäftigt, das Kind zum schlafen zubringen, weil sie sonst noch mehr weint.

Ja, das ist so ziemlich alles was mir aufgefallen ist - aber was das heißt? Keine Ahnung.

Könnte das auch mit Zahnen zusammenliegen? Oder immer noch mit dem Schub?

Würde ich das ganze hier beenden, wenn ich auf Flasche umsteige?

ich weiß einfach ned weiter! Ich habe mich so auf mein erstes Kind gefreut und sie ist/wirkt oft so unglüglich, das macht einen traurig...
Sind das auch nur PHASEN ?

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von KatyMaus am 26.08.2011, 21:28 Uhr

Ich weiß nicht wo mir eine Stillberaterin helfen soll? Sie trinkt ja! Und sie hat mit fast 5 Monaten bisher extrem gut zugenommen, ausser jetzt, heißt bisher kann soviel ja nicht falsch gewesen sein, beim stillen (anlegen und so)

Ich habe Kontakt zu meiner Hebamme und sie ist pro stillen und sie sagt: Das ich Gedult haben soll, das geht vorbei! Das ist richtig anlege, hat sie übrigens seiner Zeit auch kontrolliert, da war alles bestens.

Maschie: Ich will es ja nicht aufs stillen schieben, weiß mir nur leider keinen Rat.

Also Beikost wieder absetzen? Bekommt sie erst seit ein paar Tagen... Dachte bevor ich zur Flasche greife um zutesten, ob sie satt wird mache ich es lieber so...

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von MaSchie26 am 26.08.2011, 21:38 Uhr

Das war auch eigentlich eher Allgemein gemeint....


Wenn dein baby 5 Monate satt geworden ist, und du weiterhin nach Bedarf stillst, wird sie das auch in nächster Zeit.Der Nährstoff und Kaloriengehalt der reifen Muttermilch ändert sich nämlich NICHT! Weder nach 6 Monaten noch nach 12....

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von KatyMaus am 26.08.2011, 21:50 Uhr

Ich weiß, du möchtest mir damit sagen, dass es wohl nicht am stillen liegt...

Ich werde sicherheitshalber am Montag mal nen Termin beim Arzt machen, nur um auszuschließen das ihr irgendetwas fehlt. Die letzten Male wars ja nicht so, aber man weiß ja nie und lieber einmal zu viel als zuwenig zum doc.

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von Nachtwölfin am 26.08.2011, 21:50 Uhr

Ich glaube auch nicht, dass abstillen da helfen wird. Die Probleme die du beschreibst kommen ja nicht vom stillen. Warst du schon mit ihr beim Arzt? Wenn ja was sagt der? Vielleicht macht ihr ja auch die Hitze zu schaffen.
Und dass Obst besser zu verdauen ist als Gemüse wäre mir neu.
Wie alt ist Mia denn? Vielleicht versuchst du einfach mal die Beikost wieder abzusetzen und eine Zeitlang wieder voll zu stillen. Aber erst nachdem du beim Arzt warst um sicherzugehen, dass sie nicht vielleicht doch krank ist.
Das Abnehmen ist ja nicht so gut. Oder hat sie zeitgleich angefangen zu krabbeln? Da könnte das normal sein.

Gegen Blähungen haben bei uns Sab-Tropfen gut geholfen, falls du irgendetwas geben möchtest. Du musst auch Bedenken, dass mit dem Start der Beikost die Verdauung auch verrückt spielt. Sie muss ja jetzt ganz anders arbeiten als nur mit Milch.
Falls du das Gefühl hast, sie möchte "groß" machen und kann nicht: Da habe ich meine immer auf den Wickeltisch gelegt, den Bauch massiert, die Beine auf den Bauch gedrückt und ihr dabei ein Fieberthermometer reingeschoben. Klingt brutal, hat ihr aber sehr geholfen. Zumindest wirkte sie sehr erleichtert.

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von KatyMaus am 26.08.2011, 22:18 Uhr

Sie wird nächste Woche 5 Monate.

Da wir immer mal wieder diese Phase hatten (allerdings ohne abnehmen) habe ich mit meinem Arzt schon gesprochen und der meinte ich soll gedult haben das sei normal (3monatskoliken, Schreibaby)! ER hat mir geraten mit der Beikost ab dem 4ten Monat anzufangen (ich habe nicht zum 4ten Monat angefangen, sondern seit ein paar Tagen erst) und meine Hebi meinte, wenn ich anfange dann mit Obst und nicht mit Gemüse - so die Ratschläge meiner so genannten "Fachleute" :(

Ne krabbeln tut sie noch nicht - sie rollt sich neuerdings ständig auf den Bauch und kommt noch nicht zurück und VERSUCHT vorwärts zukommen - was nicht klappt und dann wird sie sauer

Gegen die Blähungen habe ich ALLES versucht - Sab, Lefax, Massage, Fliegergriff, Zäpfchen, tragen, Radfahren etc ich glaube es gibt keinen Tipp den ich ausgelassen habe. Mein Gefühl ist allerdings auch, das sie mehr drückt wegen dem Stuhl als wegen der Winde - habe den Eindruck die kommen schon leichter raus.

Das was sie heute gemacht hat war auch nicht die Beine angezogen sondern ausgestreckt und gestöhnt - als würde sie drücken....

Beim stillen ist das so, sie lässt ganz plötzlich los, stöhnt kurz weint kurz und versucht hastig wieder zurück zur Brust zukommen, erfasst die Brustwarze und lässt sofort wieder los und fängt wieder kurz an zu weinen etc... so geht das bis ich dann abreche, weil sie teilweise beim wegziehen des Kopfes meine Brustwarze mitnimmt ;)

Na wie ich schon geschrieben habe, ich werde aufjedenfall nochmal mit meinem Arzt sprechen müssen. Sollte es keine organischen Ursachen geben muss ich mich wohl damit abfinden, abzuwarten wann ruhe einkehrt.

Vielleicht denke ich auch viel zu kompliziert und es ist alles nur ein Müdigkeitsproblem... - Ich vermute ich werde es nie richtig herrausfinden und eines Tages ist es plötzlich weg...

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von KatyMaus am 26.08.2011, 22:22 Uhr

Das mit dem Fieberthermometer habe ich aus lauter Not heute auch gemacht - ganz vorsichtig! Es kam auch was raus, nicht so wie bei einem Stillkind, fest halt. Aber auch nicht so dolle, das ich jetzt vermuten müsste, das sie das nicht rausbekäme... Im übrigen ging es ihr ne halbe Stunde besser und dann ging alles von vorne los...

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von Missy27 am 27.08.2011, 9:03 Uhr

So im Großen und Ganzen wie du es beschreibst war es bei uns auch. Ich habe auch teilweise den ganzen Tag damit verbracht meine Tochter zum Schlafen zu bringen weil sie sonst nur geschrien hat. Beim Stillen war sie auch häufig unruhig so dass ich dabei rumlaufen musste. Das machst du ja auch alles schon. Habe nicht wirklich mehr Tipps außer durchhalten. Bei uns wurde das so mit 6 Monaten etwas besser.
Bei ganz schlimmen Blähungen empfehle ich dir Carum Carvi Kümmelzäpfchen.

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Kinderarzt

Antwort von Nachtwölfin am 27.08.2011, 14:33 Uhr

Die Kinderärzte empfehlen gerade alle, möglichst früh mit der Beikost anzufangen und "großzügig" zuzufüttern. Das sind wohl die neuesten Empfehlungen, nach denen sie sich richten müssen. Vielleicht wird in ein paar Jahren ja auch allen Müttern empfohlen, mit der Beikost bis zum 8. Monat zu warten.
Ich denke, das sollte jeder für sich entscheiden. Habe unserern KA dabei immer ignoriert, nachdem ich festgestellt habe, dass es anders auch geht. Kinder sind keine Automaten, die alle nach dem gleichen Schema funktionieren, und es macht gar nichts wenn sie erst später Brei etc bekommen. Manche sind vielleicht schon früher soweit, manche erst später. Und gerade, wenn ein Baby eh schon Schwierigkeiten mit der Verdauung hat (wie fast alle unter 5-6 Monaten), wäre vielleicht zu überlegen, das System nicht auch noch zu früh mit anderen Lebensmitteln als MuMi zu überlasten.

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Re: ich kann langsam nicht mehr...

Antwort von Silkegirl74 am 18.09.2011, 18:53 Uhr

Hallo, so klingt das bei uns auch. Ich bin auchschon völlig verzweifelt. Jule trinkt ganz hektisch ein paar Minuten an der Brust und dann geht das geschrei los. In den letzten 3 Tagen ist es ganz besonders schlimm, 80% der Wachphasen ist nur ein hysterisches Schreien.

Nachts geht das Stillen ganz gut aber tagsüber ist es die meiste Zeit ein Kampf. Sie schläft tagsüber auch nur mal 1 Std vormi9ttags und nachmittags. Am Abend stille ich sie, dann schläft sie ca. 4-5 Std dann kommst sie aber fast alle 2 Std wieder. Morgens um 6 ist die Nacht vorbei. Das hysterische Schreien hört kurz auf wenn wir sie rumtragen, im Liegen ist es besonders schlimm. Ostheopaten haben wir schon versucht, nicht geholfen. Meine Hebamme meint immer nur "was hast du gegessen, daran liegt es". Mein KA meint es liegt an den 3 MonatsKoliken. Irgendwie nimmt keinen einen Ernst und ich könnte nur noch heulen. Kann dich also nur zu gut verstehen. Achso, in der Regel pupst sie und hat auch Stuhlgang das Geschrei ist immer noch da.

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