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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von rabarbera am 15.09.2012, 20:59 Uhr

@Cojote: Und du glaubst, mit Fläschchen ist alles eitel Sonnenschein...

...und VIEL einfacher?!?
Eure ganzen Probleme auf's Stillen zu schieben und einfach mal so anzunehmen/vorauszusetzen, dass ihr diese Probleme (oder ähnliche Probleme, oder andere, vielleicht noch viel gravierendere Probleme!!) nicht hättet, wenn du nicht stillen, sondern Fläschchen geben würdest, ist in meinen Augen ganz schön naiv!!!

Hast du denn mal ein Baby mit der Flasche großgezogen?
Also ich hatte ein Stillkind (knapp 11 Monate gestillt, davon 8 Monate so gut wie voll, weil er Beikost verweigert hat) und habe jetzt ein Flaschenkind (3,5 Monate alt; nur 7 Wochen gestillt, aber nicht, weil ich Stillen doof finde oder so, sondern weil ich aus gesundheitlichen Gründen abstillen musste). Ich habe also den Direktvergleich. Und ich kann aus Erfahrung berichten, dass auch bei einem Flaschenkind nicht immer alles super und reibungslos klappt, was die Nahrungsaufnahme betrifft!
- Die sog. "Brustschimpfphase" (Anschreien und Verweigern der Nahrungsquelle trotz Hunger) gibt es auch bei Flaschenkindern
- Es gibt auch Flaschenkinder, die nicht in der Öffentlichkeit/unter Leuten gefüttert werden können, weil sie zu abgelenkt sind und dann nicht richtig trinken
- Viele Flaschenmütter haben das Pech (ich G.s.D. nicht), x Milchnahrungen ausprobieren zu müssen, bis ihr Baby mal eine davon verträgt
- Zudem werden Flaschenkinder statistisch gesehen deutlich häufiger krank
- Vielleicht magst du mal ins Fläschchenforum schauen - und bist danach evtl. nicht mehr der Meinung, dass alles viel toller wäre, wenn du nicht stillen würdest?!

Jedenfalls: deine/eure Probleme allesamt auf's Stillen zu schieben, greift deutlich zu kurz!! Ein Baby zu haben und zu versorgen, ist nunmal nicht immer super einfach und ein Zuckerschlecken. Probleme und Phasen, in denen bestimmte Dinge schwierig sind, gibt es immer mal wieder, das ist in meinen Augen NORMAL!! Darauf muss man sich einstellen, wenn man ein Kind bekommt. Und das hat mE recht wenig damit zu tun, ob man stillt oder nicht!

Meine Meinung zu dem Thema...

 
22 Antworten:

Re: @Cojote: Und du glaubst, mit Fläschchen ist alles eitel Sonnenschein...

Antwort von Cojote am 15.09.2012, 21:21 Uhr

Ich hab nicht behauptet das mit Flasche geben alles einfacher wird, aber es wäre ein Versuch werd.Und außerdem könnte der Papa dann auch mal füttern.Aber die Frage stellt sich gar nicht, da er keine Flasche nimmt.Und ja, unser Problem ist das stillen und nur das stillen und das seit er 2 Monate alt ist von heute auf morgen.

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Re: @Cojote: Und du glaubst, mit Fläschchen ist alles eitel Sonnenschein...

Antwort von Itzy am 15.09.2012, 21:34 Uhr

hi du,
du mußt dir erstmal klar werden was du möchtest. ich habe 3 kinder und alle unterschiedlich ernährt.
nr1, 6 monate mit abgepumpter mumi
nr2, 2 wochen stillen+tränen, danach den rest der zeit pulver+flasche
nr3, 3 monate pumpe+ von einem tag auf den anderen normales stillen
ALLES hatte vor und nachteile, für mich, für papa und den zwerg
das richtige stillen war als sich alles eingespielt hatte das einfachste, klar nachts wäre papa toll, aber es ging auch so.
eingesperrt war ich nicht, sie kam mit und gut, ich habe im schwimmbad gestillt, beim brunchen, sogar als vorsitzende des kigas auf dem elternabend- ok das war nicht wirklich mein wunsch. aber sie hatte nun mal hunger und alle konnten es verstehen.
bei mir platzte der knoten als ich wußte ich WILL das, ich habe lieblingspositionen gefunden, allen erzählt sie sollen mich unterstützen. habe hilfe für die anderen kinder angenommen, habe haushalt auch mal liegen lassen und manche nachmittage auf dem sofa dauerstillend verbracht.
auch stillen und im rub-surfen geht prima. such dir hier mal ein paar experten, gerade hier sind einige die echt ahnung haben, nachwölfin ect.
die haben mir damals so geholfen.
es KANN werden
lg christine

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Re: @Cojote: Und du glaubst, mit Fläschchen ist alles eitel Sonnenschein...

Antwort von rabarbera am 15.09.2012, 21:35 Uhr

"Aber die Frage stellt sich gar nicht, da er keine Flasche nimmt."
Wenn du wirklich unbedingt willst, dass dein Kind die Flasche nimmt, musst du es eben regelmäßig und konsequent immer wieder versuchen! Bei meinem Sohn hat es 2 Monate gedauert, dann hat er (mit 8 Monaten) die Flasche akzeptiert! Da muss man eben Geduld und Ausdauer haben!!
Aber übers Stillen zu schimpfen/zu jammern ("Ich wünschte, ich hätte nie gestillt"), alle Probleme auf's Stillen zu schieben und dann auch noch zu behaupten, dass man nichts daran ändern kann... damit machst du es dir in meinen Augen zu einfach, sorry!

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@ coyote

Antwort von S@lly. am 15.09.2012, 22:49 Uhr

Hey

Wie läuft es denn heute so??

Nur mal so am Rande, ich habe auch schonmal Tage gehabt,an denen ich das stillen "verflucht " habe! Aber es gibt noch viel mehr Tage,an denen ich das stillen abgrundtief Liebe :-)

Ich weiß eben nicht,ob das fläschchen was an diesen Situationen geändert hätte?! Ich habe 2 "Flaschenkinder" und ich fand es viel anstrengend und zeitaufwendiger. Nur zur Info, ich kann an einer Hand abzählen,wann mein Mann mal das füttern übernommen hat! ;-)

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Re: @Cojote: Und du glaubst, mit Fläschchen ist alles eitel Sonnenschein...

Antwort von Cojote am 16.09.2012, 13:02 Uhr

Er lässt sich nicht außerhalb der Wohnung stillen.Er schreit dann ganz schlimm.Und er hat ausdauer.

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Re: @Cojote: Und du glaubst, mit Fläschchen ist alles eitel Sonnenschein...

Antwort von Cojote am 16.09.2012, 13:13 Uhr

Unser Hauptroblem ist aber nur das stillen und daraus entstehen dann weitere Probleme.
Und ich würde auch nicht nochmal stillen.Es tut mir nicht gut und meinem Krümel erst recht nicht sonst würde er die Brust ja nicht verweigern.Der tägliche kampf ums stillen ist furchtbar, das kann sich niemand vorstellen der das nicht selber erlebt hat.
Das ich davon selber noch fertig bin und gereizt ist kein Wunder.
Und das wiederrum tut meinem Sohn nicht gut.
Ich kann nicht mehr schlafen, weil ich überdreht bin.Ich mache mir große Sorgen,
Er nimmt nicht genug zu.Er muss also tagsüber trinken.Er will aber nicht.Er kennt tagsüber kein hunger und keinen durst.Er akzeptiert keine andere Nahrung.Er trinkt nur Nachts, aber die abstände sind anscheind zu kurz das meine Brust nicht mehr mit produzieren nach kommt.
tagsüber kann ich auch nicht schlafen-überdreht.
Jetzt heißt es bestimmt wieder ich jammer ect.,
aber was nützt einem Baby eine Mama die ständig müde und gereizt ist und kaum kraft hat?Absolut nichts.Aus der Stillverweigerung raus kommen die ganzen weitern Probleme.Ein Kreislauf der sich nicht schließen lässt.

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Re: @ coyote

Antwort von Cojote am 16.09.2012, 13:15 Uhr

Es ist unverändert.Wir haben seit ca.einen Monat kein Tag mehr andem das stillen schön war.
Hab eher das Gefühl es wird immer schlimmer.

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Re: @ coyote

Antwort von Lauch1 am 16.09.2012, 13:23 Uhr

Wie äußert sich das? Er schreit, wenn er angelegt wird? Hat er sicher Hunger? Wie ist das Gewicht, nimmt er zu?

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Re: @ coyote

Antwort von Cojote am 16.09.2012, 13:29 Uhr

Er trinkt kurz und wendet sich ab.Er schreit beim veruch ihn wieder anzudocken.Ich lass ihn auch aufstoßen aber danach will er auch nicht trinken.Er ist jetzte 68 cm groß und hat letzten Montag 7160 g gewogen.Er hat in 6 Wochen nur 400g zugenommen.

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Re: @ coyote

Antwort von Lauch1 am 16.09.2012, 13:32 Uhr

Und wenn er einfach genug hat. Hast Du das Gefühl er trinkt zuwenig? Kann es sein, dass er Schmerzen beim Trinken hat (Zähne, Ohren)?

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Re: @ coyote

Antwort von Cojote am 16.09.2012, 13:35 Uhr

Ohren ist alles gut, da hat die Kinderärztin Montag nach gesehen.Auch im Mund ist nichts zu erkennen.Er hat hunger, er sucht und dann lege ich ihn an(er will immer so aller 3-4h).Er trinkt meist nur ein bisschen Vormilch.Er trinkt kaum so lange des er an die dickere Milch kommt.

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Gibt's die Unterscheidung dicke/wässrige Milch überhaupt noch?

Antwort von Lauch1 am 16.09.2012, 13:38 Uhr

Frag da noch einmal im Expertenforum nach.

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Re: Gibt's die Unterscheidung dicke/wässrige Milch überhaupt noch?

Antwort von Cojote am 16.09.2012, 13:40 Uhr

Ja die Vormilch ist etwas dünner bzw.duchsichtiger zum durst löschen.Dann kommt die dickere zum sättigen.

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Re: Gibt's die Unterscheidung dicke/wässrige Milch überhaupt noch?

Antwort von Sphynx am 16.09.2012, 13:44 Uhr

Im Alter deines Kindes ist das nicht mehr so relevant! Da können sie durchaus Druckbetanken und haben ausreichend Nährstoffe mitgenommen!!!

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Re: Gibt's die Unterscheidung dicke/wässrige Milch überhaupt noch?

Antwort von Cojote am 16.09.2012, 13:45 Uhr

er trinkt maximal auch nur eine minute wenn überhaupt

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Schau mal da;

Antwort von Lauch1 am 16.09.2012, 13:46 Uhr

"Auch die Unterteilung der Milch in Vordermilch und Hintermilch ist nicht so, wie es immer wieder zu lesen ist und ist für die Praxis abgesehen von wenigen, besonderen Fällen kaum relevant."
http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/beitrag.htm?id=123931&suche1=Vormilch+hintermilch&seite=1

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Re: Schau mal da;

Antwort von Cojote am 16.09.2012, 13:48 Uhr

Aber er trinkt maximal nur eine minute wenn überhaupt

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Re: Schau mal da;

Antwort von Lauch1 am 16.09.2012, 13:49 Uhr

Wie oft trinkt er dann wenn Du ihn nur so kurz lässt?

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Re: Schau mal da;

Antwort von Cojote am 16.09.2012, 13:51 Uhr

Ich lasse ihn so lange wie er will.Er will nur so kurz trinken.Und wie gesagt auch nur eine minute höchstens und nur eine Brust.Er will aller 3-4 h am Tag.Nachts meist stündlich.

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Re: Schau mal da;

Antwort von Lauch1 am 16.09.2012, 13:56 Uhr

Und das ist wirklich nur eine Minute. Leg doch das nächste Mal eine Uhr hin und schau mal. Trinkt er dann gierig und schluckt? Vielleicht holt er sich alles in der Nacht?

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Re: Schau mal da;

Antwort von Ottilie2 am 16.09.2012, 14:06 Uhr

In der Tat kommt zuerst dünnere Milch und dann dickere. Wenn ein Baby aber derart kurz trinkt, "merkt" die Brust das und innerhalb von wenigen Tagen steht die dicke Milch sofort zur Verfügung. Ich musste mir oft anhören, dass mein Kind nicht satt wird, weil ich immer so 2 Minuten gestillt habe. Erst eine Stillberaterin sagte dann zu mir, dass es kein Wunder ist, dass meine Tochter nur 2 Minuten braucht, "so wie die saugt".
Bei dir ist das Problem natürlich komplexer, da gibt es gleich so viele Baustellen. Ich denke, du kommst erstmal am besten, wenn du die Situation vorerst hinnimmst, wie sie ist (bleibt eigentlich auch nichts übrig, oder?).

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Re: @Cojote: Und du glaubst, mit Fläschchen ist alles eitel Sonnenschein...

Antwort von platschi am 18.09.2012, 9:08 Uhr

Kann es sein, dass du dir einfach selbst zuviel Stress machst und er das merkt? Kleine Kinder sind sehr sensibel. Wie ist die Stillsituation bei euch? Du schreibst, das Stille tut dir nicht gut - aber warum?
Meine Freundin war auch mal in einer Situatio, wo sie dachte nix geht mehr. Ihre hebamme meinte, sie soll mal ein ganzes Wochenende mit dem Zwerg im Bett bleiben und den Mann alles machen lassen. Mama und Kind waren ganz entspannt. Kind konnte andocken wann immer es wollte und sie waren bald wieder an einem Punkt, wo es gut lief. Klappt sicher auch nicht immer, aber einen Versuch ist es bestimmt wert.

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