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Sechs bis neun

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Geschrieben von Astrid am 05.07.2017, 11:58 Uhr

Ideal ist jetzt...

Kann es sein, dass sie kein sportliches Hobby hat und vielleicht sogar etwas moppelig ist? Bewegungsmangel plus eventuell zu hohem Östrogenspiegel kann pubertär-depressive Verstimmungen begünstigen.

Ich würde sie jetzt zu einem Hobby anmelden, bei dem sie zwei bis dreimal pro Woche trainieren muss. Das hat eine unglaublich gute Wirkung auf Kinder und Pubertanden, die man sich vorher nicht vorstellen kann. Das ist mit normalem Sportunterricht nicht annähernd zu erreichen. Die Kinder werden drahtig, topfit, und auch noch gut gelaunt, weil Sport Stresshormone abbauen und Glückshormone ausschütten hilft.

Bei meinen Kindern hat das über typisch pubertäre Depri-Stimmung, über häufige Kopfweh und Antriebslosigkeit extrem gut hinweg geholfen, ich hätte das vorher absolut nicht gedacht. Außerdem bekommen die Kinder dort auch noch mehr Anschluss. Wichtig ist, dass man Geduld hat: Der positive Effekt tritt erst nach ein paar Trainingsmonaten ein.

Es gibt heute so tolle Sportarten für Kinder, schau mal online ins Angebot der Sportvereine in Eurer Region. Man darf in jedem Verein dreimal kostenlos in eine Sportart hineinschnuppern, bevor man sich anmeldet. Es gibt fast nichts, was Kindern so gut tut, wie wenn sie sich regelmäßig verausgaben und sich fit und in ihrem Körper wohlfühlen. Wenn man das am eigenen Kind erlebt, versteht man, wieso heute so viele Kinder unzufrieden sind, die sich zu wenig bewegen.

LG

 
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