Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Meike_M, 27. SSW am 04.09.2009, 16:00 Uhr

Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Hallo ihr Lieben,

eigentlich weiss ich nicht, warum ich freiwillig den Glukosetoleranztest hab machen lassen...bin eigentlich überhaupt kein Risikotyp. Ernähre mich vegetarisch, mein Blutdruck ist top in Ordnung, mein Urin ebenfalls, bin sehr schlank, das Baby in meinem Bauch ist normal groß, alles bestens eigentlich. Trotzdem hab ich den kleinen Test bei meiner FÄ machen lassen.. und der war grenzwertig. Nüchternwert bei 78, was ja super in Ordnung ist, und der zweite Wert nach 1 Stunde 143 - bis 140 wäre es normal gewesen.

Das fand ich ja schonmal merkwürdig, weil ja jeder Mensch, egal ob groß klein dick dünn - bekommt die selbe Menge an Zuckerlösung verabreicht. Ich mit meinen 1,65m und 60kg (hab knapp 4 kg zugenommen, in der 27. SSW) verarbeite doch Zucker anders als jemand, der größer und schwerer ist... hm, tja... außerdem wurde schon nach 50 Minuten getestet und nicht nach 1 Stunde. Ich denke wenn mein Körper 10 Minuten mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Wert bestimmt noch weiter runter gegangen..

Nunja... ich wurde also zur Diabetologin geschickt. Nochmal einen Test machen. Diesmal den großen.
Nüchternwert wieder bei 78. Total in Ordnung! Der zweite dann aber 189 und nach 2 Stunden 174. Laut Tabellen nicht so gut, also Schwangerschaftsdiabetes.

Ich muss dazusagen, dass ich mich wirklich sehr gesund ernähre. Industriezucker gibts in unserem Haus nicht, auch keine Weissmehlprodukte. Diese Glukosemischung muss für meinen Körper ein regelrechter Schock gewesen sein. Ist meiner Meinung nach eine natürliche Reaktion, dass der Blutzuckerspiegel so stark ansteigt. Und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. So hoch wird der Spiegel bei meiner Ernährungsweise niemals sein.

Tja, aber man wird bei solchen Tests ja nicht individuell betrachtet sondern man richtet sich nach Tabellen und Grenzwerten. Jetzt muss ich Montag wieder hin, mir ein Messgerät holen und täglich meinen Blutzucker messen, was mir ziemlich viel Stress bereitet. Dieses mehrmalige Pieksen in die Fingerkuppen tut mir ziemlich weh. Ich hab das noch am nächsten Tag gespürt, konnte keine Gitarre oder Klavier mehr spielen weil die Finger empfindlich nach dem pieksen waren. Wenn ich mich jetzt jeden Tag 4 mal stechen soll krieg ich die Krise.
Wegen der Ernährungsumstellung mach ich mir keine Sorgen, weil ich mich eh schon sehr gut ernähre. Ich werde lediglich beim Obst aufpassen, denn davon esse ich gerne viel. Werde stattdessen Gemüse knabbern.
Ansonsten mach ich alles schon richtig.

Wie gesagt, nur das stechen macht mir Sorgen. Gibt es Alternativen zum Fingerpieksen? Kann man das Blut auch vom Ohrläppchen entnehmen? Braucht man dann ein anderes Gerät oder geht das mit jedem?

Nehmen wir mal an, die Werte sind immer ok, kann man dann mit dem Testen auch vorzeitig aufhören?

Bin echt genervt... hätte ich den Test nur nicht gemacht, eigentlich gab es keinen Anlass dafür. Gesund (also zuckerfrei und kohlenhydratarm) ernähren tu ich mich sowieso. Jetzt hab ich zusätzlichen Stress...


LG
Meike

 
11 Antworten:

Re: Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Antwort von Greeneyes_23, 37. SSW am 04.09.2009, 16:05 Uhr

Auch schlanke Frauen und die sich gut ernähren können ss-diabetes bekommen....

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Re: Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Antwort von sheena am 04.09.2009, 16:20 Uhr

SS-Diabetes hat nicht nur was mit Übergewicht zu tun.
Klar kann man aus dem ohrläppchen abnehmen. Das ist kein problem. Dafür braucht man kein spezielles Gerät.
Sei froh, wenn du dich nur 4x am Tag pieksen musst. Ich durfte mich 7 mal stechen. Vor jeder hauptmahlzeit, eine stunde nach der mahlzeit und zur Nacht.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Antwort von MaMatilda, 38. SSW am 04.09.2009, 16:20 Uhr

Der Test ist standardisiert. Geprüft wird, ob dein Körper auf die große Zuckermenge hin ausreichend gegenreguliert. Das tut er anscheinend nicht. sei froh, dass du ihn gemacht hast BEVOR es Auswirkungen auf dein Kind hat.
Es ist toll, dass du dich so gesund ernährst, aber die Schwangerschaftshormone machen dir eben einen Strich durch die Rechnung. Das ist nicht deine Schuld. Es gibt ganz verschiedene Diabetesformen auch beim Gestationsdiabetes, nicht alle sind auf Übergewicht und falsche Ernährung zurückzuführen. Es ist gut, wenn du misst. Vielleicht reicht deine derzeitige Ernährung aus, um im grünen Bereich zu bleiben mit deinen Werten.

Zum Pieksen kannst du dir einen "Stift" besorgen und ihn auf minimale Eindringtiefe einstellen. Meistens sind die im Set schon bei den Messgeräten dabei.
Wenn du seitlich der Fingerbeere des Mittel- oder Ringfingers stichst, merkst du fast gar nichts davon.

Also, Gestationsdiabetes zu haben ist keine Schande, und es betrifft viele.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Antwort von Meike_M, 27. SSW am 04.09.2009, 16:32 Uhr

Ich wollte damit nicht sagen, dass nur Übergewichtige SS-Diabetes bekommen können. Ich zweifele nur diese Standardtests und die Grenzwerte an. Es ist für mich unlogisch, dass für alle Menschen der gleiche Grenzwert gilt und dass jeder dieselbe Menge an Zuckerlösung bekommt. Ist doch klar, dass jeder Körper individuell auf sowas reagiert.

Diese Belastung mit Zucker wird mein Körper niemals erfahren. Dieser GTT war eine Extrembelastung, die im normalen Leben bei mir nicht auftreten wird.
Deshalb gehe ich davon aus, dass das Testen bei mir keine Auffälligkeiten nach dem Essen bringen wird. Daher meine Frage, ob man sich den Stress dann wirklich auf Dauer antun muss.
Ja, in der Schwangerschaft wird Blutzucker langsamer abgebaut, das ist normal und schwangerschaftsbedingt. Wenn man sich in dieser kritischen Phase ungünstig ernährt (zuviele Kohlenhydrate, Zucker, ect.) dann kommt der Körper nicht damit zurecht, das ist mir klar. Dann ist es natürlich besser, um einen Überblick zu haben, sein Blut zu testen und zu kontrollieren, wo die körpereigenen Grenzen liegen. Ich glaub einfach nicht dran, dass es bei mir nötig wäre. Ich werde es ja bald sehen... und hoffe, dass ich das Testen dann auch wieder einstellen kann.

Ich weiss noch nicht, wie oft ich testen soll am Tag... aber wenn das am Ohrläppchen geht ist das ja schonmal ein Lichtblick.

Meike

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Re: Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Antwort von Sabberschnute am 04.09.2009, 16:47 Uhr

Also ich hatte bei der letzten SS auch nen leichten Gestationsdiabetes, der sich mit Einschränkungen beim Essen gut in den Griff bekommen ließ.
Mir wurde gesagt, dass der Peak beim Zucker eine Stunde nach dem Essen liege, was heißen würde, dass dein Wert nach 60 Min noch höher gewesen wäre als nach 50...
Ich würde jetzt halt einfach mal ne Woche messen, und dann siehst du klarer. Es geht dabei ja gar nicht primär um Dich, sondern um dein Baby, und wenn die Werte kontinuierlich zu hoch sind, dann produziert es irgendwann selbst Insulin und das würde ihm schaden.

Ich drück die Daumen, dass sich alles in Wohlgefallen auflöst!

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Re: Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Antwort von Holly!, 37. SSW am 04.09.2009, 18:11 Uhr

Hatte bei beiden Ss Diabetes, bei der ersten war es nicht so schlimm, als sich rausstellt, das durch ein wenig Ernährungsumstellung und mehr Bewegung alles ok war. Mußte dann nur noch morgens 1 Std nach dem Frühstück messen. War halb so wild.
Nun bei der 2.Ss muß ich mich mind. 4 mal pieksen und 3 mal am Tag Insulin spritzen.
Ach ja, ich bin 1,73m groß habe bei meiner 1.Ss 57kg gewogen und bei der 2. bin ich mit 64kg gestartet, wir haben keine Diabetiker in der Familie und ich habs trotzdem bekommen, ist halt Pech. Hab mich tierisch aufgeregt darüber, weil ich viele übergewichtige ungesundlebende Schwangere kenne und keine hat Diabetes!!

Wünsche dir viel Glück, das du es so in den Griff bekommst!!!

Lg Holly

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Re: Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Antwort von kleened, 22. SSW am 04.09.2009, 18:24 Uhr

Ich war in meine zweiten SS auch davon betroffen,war auch grenzwertig-aber meine Ärztin sagte,ich solle bissl auf die Ernährung aufpassen und gut.
Mein Freund ist Diabetiker und wir haben dann ab und zu gemessen,da war aber dann rein gar nichts mehr.
Mein Freund piekst sich auch ins Ohr,tut halb so weh und man kann immer die gleiche Stelle nehmen.
Du schreibst,für deinen Körper muss das wie ein Schock gewesen sein,einerseits schon-anderseits denke ich,das gerade bei dir der Körper es hätte abbauen müssen,da du dich so gesund ernährst und fit bist.
Mach dir keine Gedanken,solange du bloss pieksen musst,ist es doch kein Ding-viel schlimmer ist Insulin.
Du tust es für das Kind,nicht für dich und die 13? Wochen schaffst du locker.
Pass bissl mit dem Fruchtzucker auf.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Antwort von Bluey, 36. SSW am 04.09.2009, 18:38 Uhr

Hallo Meike,

ich habe auch Gestationsdiabetes. Das ist aber meistens keine Sache der Ernährung, gerade wenn man sich, wie Du ja schreibst, gesund ernährt und gut bewegt.
Während der Schwangerschaft sind es vor allem die Hormone, die die Zuckerwerte in die Höhe treiben. Es gibt auch Menschen, die Diabetes haben, wenn sie wenig Kohlehydrate aufnehmen.
Das Pieksen ist unangenehm, klar. Aber sicher ist sicher. Zu Anfang wirst Du vermutlich auch 5x messen müssen, also nüchtern vorm Frühstück und vor und nach jeder Hauptmahlzeit. Wenn Du das eine Woche gemacht hast, siehst Du ja schon eine Tendenz.
Selbst Stechen schmerzt übrigens weniger, und es ist ja immer nur ganz kurz. Auch ein Mimöschen wie ich schafft das, auch wenn ich nur noch 3x messen muss. (Dafür muss ich abends Insulin spritzen, da bei mir nur die Morgenwerte zu hoch sind...eben die Hormone, die in der Nacht arbeiten.) Es gibt übrigens auch verschiedene Stechgeräte, einige sind sanfter. Wichtig ist vor allem, dass Du die Stechtiefe einstellen kannst, denn oft genügt die niedrigste Stufe. Normalerweise (beim Diabetologen) kann man aus mehreren Stechhilfen und Messgeräten aussuchen. Einfach fragen.
Die normalen Blutzuckermessgeräte sind meines Wissens für das Blut aus der Fingerbeere ausgelegt...frag doch einfach den Arzt.

Alles Gute...:-)
und liebe Grüße,
Pia

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Wenn man seitlich an der Fingerkuppe sticht tut es kaum weh,

Antwort von Ninaaa, 40. SSW am 04.09.2009, 20:12 Uhr

außerdem kann man die "Stichstärke" einstellen.
Muss auch 6 mal tägl. messen und fand das nicht besonders schlimm.

LG, Nina

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Re: Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Antwort von Mausi1976 am 04.09.2009, 21:10 Uhr

Ich mußte vor und nach jedem Essen pieksen.
Mich hat es auch genervt, aber weh getan hats mir nicht so.
Irgendwan hab ich die Nüchternwerte nicht mehr gemessen, denn die waren NIE zu hoch...
Ich denk Mal, daß du bei deiner Ernährung sowieso weiter keine Probleme haben wirst.
bei mir wurde dann auch ein paar Mal ein Langzeitwert abgenommen. Vielleicht wird das bei dir ja auch gemacht. und wenn die okay sind, kannst du dich ja mit Deiner Diabetologin auf weniger Mess-Stichproben einigen.

Bin übrigens auch kein Risikotyp, hatte aber in beiden SS SS-Diabetes.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes - Fragen an Betroffene

Antwort von Strickstrumpf, 32. SSW am 08.09.2009, 19:11 Uhr

Mach dir mal nicht so viele Sorgen, andere sind auch "Mimöschen" und schaffen das...
Streß treibt die Werte zusätzlich nach oben!
Ich hab mir den "großen" AccuChek ausgesucht, beim Diabetesfacharzt wollten sie mir diesen komischen Breeze2 aufdrücken, da kam ich mit der Stechhilfe überhaupt nicht klar, außerdem ist der anfälliger, was den Transport der Teststreifen im Gerät angeht (hat nur 10 Streifen, der AccuChek hat 17 pro Trommel).
Ich messe mindestens 7x täglich, und ggf. jeder Haps zwischendurch wird ebenfalls dokumentiert, da komme ich schnell mal auf 11-13 Messungen pro Tag. Seitlich in die Fingerbeere gepiekst, geringe Stichtiefe, Finger wechseln, Daumen und Zeigefinger auslassen, vor dem Stechen Finger mit warmem Wasser und Seife waschen, evtl. bissel zu den Fingerspitzen hin massieren, und alles ist gut. Und wenn du nicht die Finger nehmen willst, es gibt durchsichtige Aufsätze für die Stichhilfe, damit kannst du an Arm oder Schenkel gehen.
Beim Insulinspritzen komme ich mit dem Fertig-Pen super klar, besser als mit den Insulinspritzen, die man noch so aus dem Krankenhaus oder von Oma/Opa kennt...
Mir hat es geholfen, die ersten Wochen eine Art Ernährungstagebuch zu führen, denn obwohl ich z.B. zwei Tage hintereinander um Punkt 8 Uhr mit identischem Nüchternwert gestartet bin und identischem Frühstück, war der Wert nach einer Stunde total unterschiedlich... Bewegung nach der Mahlzeit hilft auch super, die Werte niedriger zu halten.
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LG

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