Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Fuchsina am 07.03.2014, 21:53 Uhr

An alle die küstlich empörten

geht Ihr dann hin und hilft der AP beim Grossziehen ihres behinderten Kindes (wenn es denn so sein sollte, was eher unwahrscheinlich ist)? Nein. Also weshalb meint Ihr Euch das Recht nehmen zu dürfen sich derart in die persönlichste Entscheidungen eines anderen Menschen einzumischen.

Ich habe beim Kind 1 keine Diagnostik auf Trisomie gemacht, weil es mir da tatsächlich egal gewesen wäre. Aber sehr wohl beim Kind 2. Denn ich wollte und hätte meinem Erstgeborenen nicht zumuten sein Leben lang hinter seinem behinderten Geschwister zurückstecken zu müssen. Andere denke darüber anders und ist ihr gutes Recht, aber ICH habe nun einmal so gedacht. Da bei uns nichts auf einer Trisomie hindeutete hatten wir auch keine FU. WENN aber was hingedeutet hätte, dann hätte ich sicher eine FU gemacht.

Insoweit kann ich die AP vollendst verstehen. Auch ist der Vergleich mit "kann ja bei der Geburt was passieren" absolut nicht valide. Wenn bei der Geburt was passiert, dann habe ich nicht die Möglichkeit zu entscheiden und muss mit der Situation leben. Aber bei einer Trisomie die in der Schwangerschaft diagnostiziert wird hätte ich die Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen. Somit ist die Ausgangslage eine komplett andere.

 
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