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Geschrieben von karo09 am 05.12.2011, 9:13 Uhr

wäre das für euch ok (uhhh doch lang geworden)

Zu 1. Ja, so ist das wohl.
Zu 2. Der Hund hatte vor mir Quasi ein "Hundeleben" wurde als "Familienhund" angeschafft ohne, dass sich je jemand um die Bedürfnisse eines Hundes gekümmert hätte. Wusste nichts von "Sitz" oder "Platz". War alleine von 8 bis mindestens 14 Uhr bis das Töchterlein von der Schule kam (oder auch nicht) und mit ihm raus ging (oder eben auch nicht). Ich konnte das nicht mit ansehen und habe eben Verantwortung übernommen. Ich habe ihm die wichtigsten Kommandos gelernt und in die Arbeit genommen.

Meine Theorie: Als erst die Frau und später die Tochter gingen ist meinem Mann vom seinen alten Leben nur der Hund geblieben. Auch wenn er sich nicht kümmert was ein Hund braucht (glaube mein Mann ist eher von der oberflächlichen Sorte ) so liebt er doch den Hund auf seine Art. Lässt mich da nicht wirklich mitreden. Auch wenn ich den Hund mal etwas strenger in sein Körbchen schicke (auf lieb hört er eher schlecht) werde ich angegiftet. Ich solle seinen armen Hund würdevoller behandeln.
In der Mann Hund Beziehung ist auch der Hund der Chef. Er bestimmt wie oft er in den Garten und wieder rein will, wann gespielt wird, bekommt nebenbei immer essen wenn mein Mann was ißt. Der Hundetrainer war entsetzt. Deswegen auch meine Sorge wegen Kind und Hund. Mein Mann setzt die Tipps nicht um. Ist ihm zu anstrengend.

 
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