Ja wir sind befreundet...

Ich lege für ihn meine Hand ins Feuer und andersrum ebenso und ich bin froh, das es so ist, wie es ist. Vom Kind mal abgesehen.

Allerdings muß ich sagen: ich war die, die sich getrennt hat....und den Satz: ich verstehe nicht, warum er nicht kämpft...das kann ich Dir sagen, weil er den Entschluss, Dich zu verlassen schon viel früher gefasst hat, als er Dich damit konfrontiert hat. Somit ist er Dir im Kopf einiges voraus. Für mich war auch klar, das ich nicht kämpfen möchte, somit war auch keine Grundlage meinerseits für eine Paartherapie.

Versuch allein klar zu kommen, je eher Du klarkommst, desto eher ist es Möglich, das sich eine Freundschaft entwickelt. Für den Anfang schlage ich aber vor, das er allein mit dem Kind in den Zoo geht, alles anderen würde DIR nicht gut tun, bzw. würde nicht dabei helfen, mit der Trennung klar zu kommen.