Ich versuche mal auf alle Beiträge einzugehen

Also, richtig unglücklich fühle ich mich nicht. Eher unzufrieden. Es ist jetzt nicht so dass ich ständig traurig und am Weinen bin. Es gab allerdings schon so traurige Phasen und ich frage mich, ob ich abgestumpft bin.

Klar, Eltern können ihren Kindern die Scheidung durch ihr Verhalten erleichtern. Aber ich kenne keine SCheidungskinder die nicht traurig über die Trennung der Eltern sind. AUßerdem weiß ich nicht wie mein Mann sein würde. Ich befürchte es würde nicht optimal laufen.

Beim Küssen denke ich nicht an die Zahnbeläge. Die Technik stört mich mittlerweile sehr. Die Versuch da umzulenken und auch die Aussage, dass ich feuchtküssen nicht mag, kam niemals an. Ich glaube, er würde da niemals bei sich ansetzen. Und natürlich auch eine innere Abwehr. Das Küssen hat mich schon immer ein wenig gestört, aber nicht so wie jetzt.

Hmm, ehrlich zu mir selbst sein und Konsequenzen ziehen. Ich glaube ohne Kinder wäre ein Entscheidung bereits getroffen.

Wonny, du hast mich sehr gut Verstanden. Es geht mir tatsächlich nicht um das Materielle. Ich bin mir meiner Liebe zu ihm nicht sicher und weiß auch nicht, ob ich mit seinen Charaktereigenschaften weiterleben mag. Ja, er hat sich geändert, zum Glück, dennoch bin ich nicht zufrieden.
Er sagt er liebt mich. Wenn ich es dann mal zurück sage, fühle ich mich beim Lüge ertappt... einfach komisch.

Danke für euere Beiträge