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Geschrieben von DK-Ursel am 18.05.2010, 17:41 Uhr

Auf vielfachen Wunsch --- Sauerteig-Anleitung

Hej allesammen!

Ich habe das Rezept erstmal nicht hier eingestellt, weil es ziemlich lang ist.
Aber nun kommt hier also auf vielfachen Wunsch das Rezept, nach dem ich inzwischen schon jahrzehntelang Brot backe (wenn ich nicht gerade Backferment nehme).
Es geht zurück auf die Hobbythek-Zeit im TV, ich habe es dann mit meinen eigenen Erklärungen/Erfahrungen angereichert
Erschreckt also nicht und fragt gerne, wenn was unklar ist.

"Sauerteig Anleitung
Hier also die Kopie der mail, die ich nach jeder Anfrage schon mehrmals verschickt habe. Keine Panik, wie immer sieht eine Anleitung komplizierter aus als es in der Praxis ist. Geh nur einfach Schritt für Schritt vor!

Frag bitte, wenn etwas unklar ist!!!


"Den Ansatz hier habe ich wie bereits erwähnt aus den Hobbythek-Sendungen/-Büchern.
Mein Mann hat es zunächst mit allem anderen probiert, wo oft auch Hefe oder Yoghurt etc. mitverwendet wurde.
Erstens ist es aber schwer, unbehandelten geeigneten Yoghurt zu bekommen, zum andern ist es eben auch viel unverfälschter ohne all das Drumherum.

Den Ansatz herzustellen dauert 3-4 Tage, aber dann kannst Du immer wieder etwas von dem angesetzten Teig abnehmen und bist schon am nächsten Tag wieder backklar.

Der Sauerteig wird in 3 Stufen angesetzt:

1. Stufe:
100g Roggenmehl (Type 997 oder ähnlich --- da ich hier in DK damit nicht laborieren kann und sowieso lieber mein eigenes Mehl mahle, nehme ich fein gemahlenes Roggenvollkornmehl - geht gut.)
100g Wasser ( = 0,1l oder 1/2 Bierglas à 0,2l --- das Wasser muß aber auf jeden Fall ca. 40 Grad C warm sein)

Mehl und Wasser werden in einer Plastikschüssel verrührt. Danach wird entweder mit einer Plastikfolie, einem Teller oder einer übergestülpten kleineren Plastikschüssel abgedeckt und das Ganze bei etwa 20 Grad C an einem ruhigen Ort abgestellt (im Wohnzimmer oder der nicht zu kalten Küche).
Laß den Ansatz jetzt mindestens 1, besser aber noch 2 Tage stehen (48 Std.)


2. Stufe:
Wieder 100g Roggenmehl (s.o.)
100g Wasser (40 Grad C warm)

Mehl und Wasser werden in den ersten Ansatz eingerührt, der jetzt bereits leicht säuerlich riecht. Das Ganze wieder abdecken und 24 Std. bei etwa 20 Grad C stehen lassen.

3. Stufe:
200g Roggenmehl
200g Wasser (40 Grad C warm)

Mehl und Wasser verrühren wir nun mit dem Ansatz der Stufen 1 + 2 ; wir lassen noch mal alles 24 Std. bei 20 Grad C abgedeckt stehen.

Insgesamt hast Du jetzt 400g Mehl und 400g Wasser, also etwa 800g Sauerteig als Gesamtmenge.
Will man ein 3-Pfund-Brot backen, dann braucht man davon 700g Sauerteig.
Man behält etwas übrig, und das ist gut so. Denn den Rest des Sauerteiges kann man nun sehr einfach und innerhalb eines Tages auf die ursprüngliche Menge vermehren.
Den Sauerteig kannst Du ca. 6-8 Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Diesen Rest vermehrst Du zum neuen Backen:
50g alten Sauerteig
375g Roggenmehl
375g Wasser (40 Grad C warm)

Und Du kannst ja diese Menge beliebig vervielfältigen.
Den alten Sauerteig mit den beiden Zutaten läßt Du 12-24 Std. bei Zimmertemperatur (ca. 20 Grad C) abgedeckt stehen. und damit hast Du wieder den 3. Ansatz, mit dem Du backen kannst:

Folgendermaßen:
Backen:
Du hattest bereits 700g Sauerteig

Dazu nimmst Du:
350g Roggenmehl (möglichst Type 997 o.ä.)
300g Weizenmehl (Haushaltsmehl, Type 405 oder 550)
20g Salz
20-25g Hefe
300g (also 0,3l) Wasser (40 Grad C warm)

Jetzt hast Du insgesamt 1000g Mehl insgesamt, außerdem 650g Wasser - alles sowohl aus dem Sauerteig als auch dem,was Du nun zugeknetet hast.

Tja, das läßt Du jetzt nochmal schön gehen, entweder als Brot, das du frei backst, oder in einer Kastenform.
Ca. 1 Std. wieder bei Zimmertemperatur.
Und das Backen geschieht bei ca. 200g in ca. 50-60 Minuten.

Merke: Ich backe NUR mit Vollkornmehl, weil ich eben selber eine Mühle habe. D.h. daß ich wirklich die Brote in Kastenformen reinschiebe, der Teig ist ziemlich zähflüssig und nicht selbst formbar wie anderer Hefeteig.
Ich stelle kein Wasser mehr in den Ofen, das mußt Du probieren - zu harte Kruste wird immer in Folie wieder weich.

Und mit diesem Grundrezept aus der Hobbythek kannst Du endlos variieren - allerdings solltest Du immer einen guten Weizen- oder Dinkelanteil drin haben, denn Roggen oder Gerste etc. haben nicht die guten Klebeeigenschaften von Weizen/Dinkel und halten daher nicht gut zusammen etc. ---- aber das Mischungsverhältnis kann man ja umkehren, auf 50:50 ändern etc.
Oder Du setzt Kerne oder Leinsamen (eingeweicht/vorgekocht), groberes Schrot, Sonnenblumenkerne, Sesam und was weiß-weiß-ich zu.

Vergiß das Salz nicht, salzloses Brot schmeckt wirklich nicht!!!!

Ja, und von jedem Sauerteig nimmst Du Dir eine gewisse Menge ab und kühlst die bis zum nächsten backen (ich habe noch nicht eingefroren, kann man aber auch).
Ich mache am liebsten Krümelsauer aus dem abgenommenen Sauerteig, d.h. ich füge soviel Roggenmehl zu dem abgenommenen Sauerteig, daß sich das Gemisch trocken und krümelig anfühlt.
Das fülle ich in einen luftdichten (Tupper) Topf und bewahre es im Kühlschrank auf. Kondenswasser ist nicht schlimm, sofern man den Topf nicht dauernd öffnet und es so den Ansatz zu naß macht.
Dann kann es nämlich schimmeln - und Du mußt bei Stufe 1 anfangen.

Krümelsauer machst Du wieder zu Sauerteig, indem Du auf 75g Krümelsauer 350g Mehl und 375g Wasser (40 Grad C warm) zusammenrührst und wie bei der Sauerteigvermehrung ansetzt - d.h. 1 Tag stehen läßt.
Bei mehr Broten vervielfältigst Du eben, ich backe immer ein ganzes Blech mit 5-6 verschiedenen großen Kastenbroten.


So, ich hoffe, Du blickst durch - nun hast Du ja wohl erstmal ein knappe Woche mit den Vorbereitungen zu tun - viel Spaß dabei - und viel Erfolg beim Backen nachher. Bei Fragen melde Dich ruhig wieder - und/oder erzähl einfach, wie es geschmeckt hat!"

So weit - ich hoffe wirklich, es klingt nicht zu kompliziert - tatsächlich ist es einfach.

Gutes Gelingen - Ursel, DK

 
14 Antworten:

Re: Auf vielfachen Wunsch --- Sauerteig-Anleitung

Antwort von finke am 18.05.2010, 19:44 Uhr

Hi Ursel,

dass ist super nett von Dir.
Ich hab schon so viel Lob über dein Brot gelesen, dass ich als ungeübte Bäckerin mich da jetzt auch mal rantrauen werde.

Liebe Grüße
Annemarie

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Ursel- ja, es hat sehr lecker geschmeckt!

Antwort von Leewja am 18.05.2010, 20:00 Uhr

bzw. es schmeckt noch!
Die ganze familie (Sohn, Mann, Mutter, Vater) sind begeistert.

ich habe tatsächlich ausschließlich Vollkornmehl genommen, also auch Vollweizenmehl. Zudem habe ich es nicht auf einem Gitter auskühlen lassen, sondern (es war verdammt spät ;)) auf dem Blech, es war wohl heut morgen auch noch feucht von unten.

es ist jedenfalls toll, das Rezept wirklich idiotensicher und einfach nachzumachen und mein mann meint, ich solle daS AB JETZT IMMER SO BACKEN UND AUCH NIX VERÄNDERN ,(naja, mal sehen... ;))

DAS MEHL HATTE ICH VOM LIDL, aber wenn ich erfahrungen gesammelt hab, werdeich zzu einem Hof in der nähe fahrenm, die mahlen frisch, was man haben will.

kann man auch Hafer verwenden?

Körner hattest du ja schon was zu geschrieben...

Gibt es eine Möglichkeit "malzigen" Geschmack dran zu kriegen?

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ich glaub ich schnall das nicht richtig...?!

Antwort von Mami1976 am 18.05.2010, 21:02 Uhr

Also wenn ich deinen Sauerteig fertig habe und mir dann ein Rezept suche, wofür ich z. B. 530g Sauerteig brauche, dann nehme ich diese 530g von der angesetzten Menge ab ja? Und dann?
Das mit dem wieder neu ansetzen versteh ich nicht wirklich

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ok...ich glaub ich habs jetzt

Antwort von Mami1976 am 18.05.2010, 21:19 Uhr

800gr. Gesamtmenge
-530gr. für das Rezept, bleiben
---------
270gr übrig - bis zur Gesamtmenge von 800 gr brauche ich also wieder 530g neuen Sauerteig. Diesen rühre ich aus 265gr Mehl und 265 ml Wasser wieder mit dem restlichen Teig von 270 gr zusammen....richtig??
Den "neuen" Teig lasse ich dann 24 Std ruhen und lege ihn dann wieder in einer verschlossenen Schüssel in den Kühlschrank?

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Re: ok...ich glaub ich habs jetzt

Antwort von DK-Ursel am 18.05.2010, 21:40 Uhr

Hej nochmal!

es freut mich, daß das Brotbacken so populär wird.
ich finde gute Grundnahrungsmittel soooooooo wichtig (die anderen dürfen natürlich auch gern gut sein, aber wenn das, was wir täglich essen, schon mal grundlegend gut, haben wir doch eine gute Basis; und dann sündigt es sich auch leichter

Bedenkt, daß Vollkorn nicht gleich Öko ist, Öko nicht gleich Vollkorn.
Und wer irgendwann so "gebissen" davon wird, da ßer selber mahlen will, hat mit de reigenen Mühle dann auch ungeahnte Variationsmöglichkeiten, weil es verschiedene Feinheiten durchaus auch bei Vollkornmehl/-schrot gibt.

Ehrilch gesagt habe ich am liebstendie krümelsauermethode, wei lich damit auch mit sehr wenig abgenommenem Sauerteig relativ große Mengen Sauerteig herstellen kann - und war ja auch inderselben zeit wie ich sons tden teig ansetze, nämlich a mtag vorher.
mein Mann, der früher auch gebacken hat, pflegte zu sagen, daß er eigentlich nach dem Umfüllen in eine neue Knetform (Maschne oder so) einfach nur den Rest in der Schüssel mit soviel Roggenmehl mischte, daß er das besagte Krümelsauer hatte.
Ich knete meinen Teig für ein ganzes Blech in einem (Lebensittel)Eimer, d.h. ich nehme vor dem Zufügen von Salt und anderen zutaten aus dem Vorteig 2-3 Eßl. ab und mische die im Mixer mit frischgemahlenem Roggenmehl. Im Moxer wird es wirklich wieder (fast) so fein wie Mehl - und das bedeutet, daß es keine feuchten Klümpchen gibt, die zu Schimmel neigen könnten.

Sio habe ich eine kleine Menge Krümelsauer, die sehr leicht zu einer großen Menge Sauerteig werden kann.

(D.h. ich habe ein Gefäß, das so groß ist wie Ihr für den Sauerteig im Kühlschrank braucht, für mein Krümelsauer --- und brauche nur 1 Tag, um es auf eine sehr große Menge Sauerteig aufzufüllen, wenn ich möchte.
Und es hält eben sehr viel länger als Sauerteig,.

Für mich die beste Methode.
Wer öfter backt als ich, dem reicht der Sauerteig im Kühlschrank.
Bei mir fällt der "Druck", de n sauerteig innerhalb der nächsten Zeit zu verbrauchen, ziemlich weg.

Gruß Ursel, DK

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DK-Ursel

Antwort von Mami1976 am 18.05.2010, 22:44 Uhr

War meine Rechnung denn richtig?
Zum Aufbewahren im Kühlschrank kann ich eine Tupper Schüssel mit Deckel nehmen oder? Wie lange hält sich dieser Sauerteig denn im Kühlschrank?

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Hefe

Antwort von Beatrix in Canada am 19.05.2010, 3:08 Uhr

Ursel,

kann ich statt der frischen Hefe auch Trockenhefe nehmen? waere 20 g ungefaehr 1 EL? frische Hefe zu bekommen ist hier echt schwer ...

Gruss
beatrix

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Re: Hefe

Antwort von DK-Ursel am 19.05.2010, 6:40 Uhr

Guten Morgen Beatrix!

Ja klar - Trockenhefe geht sicher auch!

Mit Übung (und Geduld) kann man auf die hefe dann irgendwann auch ganz verzichten, bes., wenn der Roggenanteil erhöht wird.

Genauso kann man - so wurde ich bereits gefragt, Weizen durch Dinkel ersetzen - das geht IMMER.
Hafer statt Weizen/Dinkel ist schon problematischer, wei lHafer auch wieder nicht die guten Klebeeigenschaften des Weizens/Dinkels hat.
D.h. dann ein bißchen Hafer statt ein bißchen Weizen/Dinkel oder Roggen - sozsagen als 3. Kraft.

Wer mit Backferment backt, hat da auch schon wieder einige Sorgen weniger, aber das finde ich nicht ganz so einfach wie dieses Rezept.
und ja, der Teigansatz MUSS sauer riechen,der riecht nicht unbedingt lecker- und empfindliche Nasen (huhu! ) dürfen sich da nicht beirren lassen.
Der Ansatz muß ja sauer sein, das ist die Gärung, die nachher das Brot (den Roggen) lockert.

Mami, ob deine Rechnung stimmt --- so am frühen Morgen miteinem Ohr auf´s Mädchenzimmer (weil gleich die erstezum Frühstücken komtm) mag ich das noch nichtberechnen.
Aber ich denke mal, das geht, denn die Mengen sind da - und Du siehst ja am andern Morgen, ob es ein sauer Ansatz ist, der evtl. sogar Bläschen wirft.
Richtig ist er auch, wenn dieser Ansatz locker ist und beim Durchrühren ein wenig zusammenfällt.

Nur Mut - Versuch macht kluch und gerade beim Brotbacken kommt es viel auf Erfahrung an --- die bekommt man nun mal am besten durch Selbermachen.
Meine hilft beim Anfang, aber besser wird Euer Brot garantiert, wenn hr einpaarmal gebacken habt und selbst sicherer geworden seid!

Einen schönen Tag - Ursel, DK

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Wieviel Salz nimmt man ungefähr?

Antwort von chrispi am 19.05.2010, 10:18 Uhr

Lg

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Re: Wieviel Salz nimmt man ungefähr?

Antwort von DK-Ursel am 19.05.2010, 10:32 Uhr

Hej!

Wer lesen kann, ist klar i mVorteil:
20g Salz - steht da.

Das ist ca. 1 Eßl.

Abner naja, es ist halt wirklich eine lange Anleitung, überlesen kann passieren.
Jedoch: Unbedingt Salz rein, brot ohne Salz schmeckt wie eingeschlafene Füße und ist auch mit dem salzigstem Aufstrich kaum zu retten.


Und Vorsicht, erst Sauerteig für das Krümelsauer oder generell zum Aufhaben abnahmen, dann salzen (wobei ich am liebsten Salz und Mehl mische! Dann kommt es auch nicht so direkt mit der Hefe in Verbindung.)

Gruß Ursel, DK

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Re: Wieviel Salz nimmt man ungefähr?

Antwort von chrispi am 19.05.2010, 11:58 Uhr

..ich dummes Ding...

Danke

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Re: Auf vielfachen Wunsch --- Sauerteig-Anleitung

Antwort von bella_cullen am 19.05.2010, 15:54 Uhr

Hallo!

Danke für die tolle Anleitung.
Da ich nur noch mit Dinkelmehl backe, habe ich aber eine Frage dazu:
Kann man das auch nur mit Dinkelmehl machen?

Danke & VG,
Isabella

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Re: Auf vielfachen Wunsch --- Sauerteig-Anleitung

Antwort von DK-Ursel am 19.05.2010, 19:47 Uhr

Hej Bella!

Naja, es gibt ja den süßen bruder des Suaerteigs, den Hermann.
Wer Kinder hat. der sagt frei nach Goethe: "Hermann, mir graut vor dir".
Der wird jedenfalls mit weizen, Zucker und Wasser/Milch gemacht und ist für Kuchen geeignet.

Aber wozu braucht man für Dinkel/Weizen eigentlich einen Sauerteig?
Diese Mehlsorten gehen ja sehr gut mit Hefe auf.
Der Sauerteig dient der Erschließung des Roggens.

Gruß Ursel, DK

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Re: Wieviel Salz nimmt man ungefähr?

Antwort von DK-Ursel am 19.05.2010, 19:47 Uhr

Hihi, so shclimm ar´s nun auch wieder nicht (ist der Kopf noch heile?)

Schönen Abend - Ursel, DK

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