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Geschrieben von Mausmama am 23.01.2009, 21:02 Uhr

Wer hat Erfahrung mit Asperger bzw. wann und wie diagnostiziert?

Hallo, vielleicht bin ich etwas überängstlich oder habe zuviel hier in den Foren gelesen, aber ich mache mir immer noch Sorgen über unseren Sohn, der jetzt 19.Mo ist und motorisch entwicklungsverzögert. Er ist im Rumpf hypoton und seine Feinmotorik ist so gut wie nicht vorhanden. (kann nicht alleine mit Besteck essen, Pinzettengriff erst mit 15 Mo., laufen mit 16 Mo.) Die Ärzte diagnostizierten eben die Hypotonie, ohne krankhaften Befund. (UT, EEG, CK-Wert, Zölliakie, alles negativ getestet).

Nun ist es aber so, dass er sprachlich wie ich finde sehr weit für sein Alter ist. Er benennt fast alle Farben, auch z.B. weiss, rosa, orange. Er kann min. bis 13 zählen, kann viele Kinderlieder auswendig (ergänzt sie wenn man z.B. das letzte Wort einer Strophe weg lässt), spricht seinen eigenen Namen seit er 17. Mo ist, und kann die meisten Fussballvereine anhand ihrer Symbole benennen, etc.

Was mir nun allerdings Sorgen macht, ist dass er nie Gestik benutzt. Kein Nicken, kein Kopfschütteln, Winken nur wenn wir es sagen er soll es, etc.
Er spielt nicht mit anderen Kindern, obwohl er seit Herbst in der Krippe ist, sondern immer nur mit Mama, Papa oder Oma.

Er mag nicht gerne kuscheln, wenn er sich freut zittert er, auf unbekannte Geräusche reagiert er ängstlich bis panisch.

Ansonsten ist er lustig uns hat viel Sinn für Humor, weiss z.B. was schwindeln ist, kann es selbst und sagt es wenn es andere offensichtlich tun.

Ist dass alles normal oder sind in seinem Verhalten bereits autistische Züge zu erkennen. Insbesondere dachte ich mir, dass die Asperger-Form auf ihn zutreffen könnte. Wer hat damit Erfahrung bzw. wie waren die Kinder in seinem Alter, bei denen später Asperger diagnostiziert wurde. (weiss dass die Tests erst ab 3 Jahren gemacht werden können).

lg Dani

 
14 Antworten:

oder ist er einfach nur begabt?

Antwort von Mausmama am 23.01.2009, 21:31 Uhr

wollte ich noch ergänzen.

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Re: oder ist er einfach nur begabt?

Antwort von Suka73 am 23.01.2009, 21:48 Uhr

wow !
eine freundin von mir hatte gleiche anzeichen bei ihrem sohn und es war/ist asperger... bitte bitte lass das untersuchen, und sei es einfach nur darum, dass du gewissheit hast (wenn das überhaupt in dem alter schon möglich ist)

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Re: Wer hat Erfahrung mit Asperger bzw. wann und wie diagnostiziert?

Antwort von MamaMalZwei am 23.01.2009, 22:03 Uhr

Hallo, also bei einem 19 Monate alten Kind mit diesen Symptomen gleich Asperger zu vermuten, das finde ich heftig! Entwicklungsverzögert ja, Wahrnehmungsstörungen wahrscheinlich auch, aber Asperger! Das kann mit Sicherheit erst mit 6 oder 7 Jahren festgestellt werden.
Setze dich bitte im einem SPZ oder der Frühförderung in Verbindung, dort schaut ein Psychologe auf das Kind und kann Dich vielleicht etwas beruhigen. Mach erst mal Wahrnehmungsförderung mit ihm und vielleicht Sprachanbahnung oder Ergo und sieh dann weiter. Alles Gute für Euch! LG

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Re: Wer hat Erfahrung mit Asperger bzw. wann und wie diagnostiziert?

Antwort von Mausmama am 23.01.2009, 22:06 Uhr

Danke, das beruhigt mich entgegen dem vorherigen Posting. dachte auch dass ich vielleicht zu schwarz sehe, aber hatte einfach zu viel bei Ärzten schon Zeit verbracht. Wieso vermutest du Wahrnehmungstörungen? dachte auch schon an so etwas. unser KA sieht alles etwas locker. eine neurologin hat auch keine ergo verschrieben und entwicklungscheck haben wir analog spz schon machen lassen.da war alles ok.

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Re: Wer hat Erfahrung mit Asperger bzw. wann und wie diagnostiziert?

Antwort von Suka73 am 23.01.2009, 22:55 Uhr

ich denke, dass es bei fast jedem naheliegt, dass er, wenn er sich mit dem thema erstmal beschäftigt, auch (berechtigte oder nicht) gründe hat, eine solche vermutung aufzustellen. natürlich kanns auch nur ne wahrnehmungsstörung sein - ich habe lediglich gesagt, der sohn meiner freunde war und ist genauso, als er in dem alter war und später natürlich auch. ich bin weder arzt noch sonstwas... aber bevor ich mich weiter verrückt mache, lasse ich es untersuchen - was anderes wurde auch nicht geraten.
ich glaube, dass du dein kind am besten kennst und auch siehst, wie andere kinder drauf sind (auch wenn man das eigene nie mit fremden vergleichen sollte) - und dass iiirgendwas nicht so läuft, wie du dir das vorstellst, liegt ja auch der hand, sonst hättest du hier nicht gepostet.

lg sue

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Re: Wer hat Erfahrung mit Asperger bzw. wann und wie diagnostiziert?

Antwort von lucalara am 24.01.2009, 10:43 Uhr

habe dir eine PN geschrieben zu dem Thema.

LG Johanna

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Re: Wer hat Erfahrung mit Asperger bzw. wann und wie diagnostiziert?

Antwort von MamaMalZwei am 24.01.2009, 11:22 Uhr

Hallo Dani, ich komme schon allein deswegen auf Wahrnehmungsstörungen weil Du schreibst, dass er hypoton ist. Das bedeutet ja, dass er nicht die richtige Muskelspannung hat und deshalb von den Reizen her, die bei ihm ankommen, entweder unter- oder überinformiert ist.
Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob er zu den Kindern gehört, die a) nichts anfassen und spüren wollen ("Mama, wasch mir die Hand, iii, da ist Dreck dran!") oder zu denen b) denen es nicht doll genug sein kann ("Ja, gib mir noch mehr Anschwung, los, noch höher, noch weiter!")
Du schreibst, dass er nicht gerne kuschelt, also gehört er wahrscheinlich zum Typ a.
Laufen mit 16 Monaten ist noch genau in der Norm, allerdings der späteste Zeitpunkt dafür.
Dass er Gestik nicht wiederholt oder intuitiv anwendet kann auf Autismus deuten, muss aber nicht. Wahrnehmungsgestörte (WS) Kinder bauen ebenfalls keinen Blickkontakt auf, weil sie was weiß ich den Leuten kurz hinter das rechte oder linke Ohr gucken. So hat es mir mal der Psychologe der Frühförderung erzählt. Er sagte, dass WS Kinder erst dort ihren Punkt schärfsten Sehens haben.
Ich hab selber zwei WS Kinder und kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich den beiden damals unter das Kinn gegriffen habe und sie sanft in meine Richtung gedreht habe, damit sie Blickkontakt aufbauen. (Das machten übrigens die Leute in der Frühförderung auch).
Unbekannte Geräusche und Panik: Da kann ich ein Buch drüber schreiben... Ich habe damals versucht, Geräusche vorweg zu orten und, als die Kinder sprechen konnten, sie darauf vorzubereiten. "Pass auf, der Heinz wird gleich mit der Bohrmaschine bohren. Und das hört sich so an!"
Fast keine Feinmotorik: Ja wie denn auch, wenn man sich selber kaum spürt. Da muss man erst mal daran arbeiten, dass das Körpergefühl verbessert wird: Bohnenbad, Kissen nähen mit Bleikugeln drin oder so, Hängematte aufhängen, mit Rasierschaum den ganzen Körper eincremen, soweit er das zulässt.
Wenn Du bei der Frühförderung nachfragst, fällt denen sicher noch was ein. LG

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Re: Wer hat Erfahrung mit Asperger bzw. wann und wie diagnostiziert?

Antwort von Linda761 am 26.01.2009, 11:01 Uhr

Hallo Dani,

mein jüngster Bruder hat Asperger. Er hat erst mit 4 Monaten gelächelt und sehr spät gesprochen (technische Fachbegriffe aber relativ früh korrekt). Man konnte erst sehr spät (so mit 6 Jahren) ein Gespräch mit ihm führen, vorher hat er oft gar nicht reagiert wenn man ihn ansprach. Körperlich war er immer fit.

Ich denke, Du machst Dir bei Deinem Sohn zu große Sorgen. Er spricht sehr gut für sein Alter, das ist positiv. Seine körperliche Entwicklungsverzögerung hat mit einer eventuellen sozialen Behinderung gar nichts zu tun. Dass er keine Gestik benutzt, finde ich auch normal. Denn er kann ja die Wörter, daher sind die Gesten nicht so wichtig (und vielleicht auch wegen der motorischen Probleme nicht so einfach für ihn). Wenn er humorvoll mit Euch interagiert, sehe ich gar keinen Anlass zur Besorgnis. Im Gegenteil: Ich würde ihn in der Hinsicht als völlig gesund einschätzen.

Die anderen Dinge, die Du ansprichst: Nicht kuscheln wollen: Will mein Sohn auch nicht und hat ganz sicher keine soziale Behinderung. Angst vor unbekannten Geräuschen: Haben viele Kinder. Spielen mit anderen Kindern: Muss auch erstmal gelernt werden. Wenn Dein Sohn erstmal auf Sicherheit aus ist, braucht er da wahrscheinlich einfach noch Zeit.

Mach Dir nicht immer so viele Sorgen! Macht weiterhin die Förderung gegen seine motorischen Probleme und alles andere erst, falls sich wirklich Probleme auftun. Noch sind aus Deiner Beschreibung heraus keine zu erkennen.

LG
Linda

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PS

Antwort von Linda761 am 26.01.2009, 11:05 Uhr

Mir fiel noch was ein: Mit Blickkontakt tut sich mein Bruder bis heute (mit 15,5 Jahren) sehr schwer. Als Kleinkind hat er das auch nicht gemacht, damals fiel es nur noch nicht so auf, da er ja auch noch keine Gespräche geführt hat.

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Herzlichen Dank für die fachlichen, super informativen Antworten, ich werde

Antwort von Mausmama am 26.01.2009, 12:17 Uhr

den Kinderarzt nochmals bitte Ergo zu verschreiben, dass wir in punkto Wahrnehmung ihn noch mehr unterstützen bzw. fördern können. Und ich glaube auch, nach dem mir doch eure Postings vieles wieder vor Augen geführt wurde, dass es wirklich daran liegt, dass er viele Informationen nicht dirket verarbeitet. Und Gestik und vor allem Mimik hat er schon drauf, Blickkontakt übrigens auch, nur eben kein Nicken oder KOpfschütteln, aber wie Linda schrieb, warum auch, er sagt ja schon sehr lange ja und nein. MIt den Geräuschen ist es auch schon besser geworden, Staubsauger und Fön sind kein Problem mehr und bei ungewohnten Geräuschen erkläre ich sie ihm, dann gehts auch. Gestern hat er einem anderen Kind ein Bonbon gegeben und sein Spielzeug auch, als ich erklärte es gehöre dem anderen Kind. Und er spricht auch von anderen Kindern, dass sie z.B. weinen. Seine Kuschelmaus und Bilder von Menschen in Heften füttert er auch gerne mit seinem Essen. Dass dann denke ich doch prima.
Wirklich nochmals vielen DAnk, ihr habt mir wieder auf den richtigen Weg geholfen, nämlich dass es eben Wahrnehmungsstörungen durch die Hypotonie sind. lg und alles Gute für Euch und eure Kids, Dani

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Re: Wer hat Erfahrung mit Asperger bzw. wann und wie diagnostiziert?

Antwort von Isabel am 26.01.2009, 12:37 Uhr

Ich weiss das man als Mutter meistens immer das schlimmste befürchtet...Aber wenn es so schlimm ist , dann hätte euer Kinderarzt schon bei den U´s was dazu gesagt...In dem Alter entwickel nich die Kinder immer verschieden...mache haben probleme mit der Motorik manche können schneller sprechen und und und.... Wir selber haben 4 Kinder...und hab einige schon durchgemacht.. Unser zweites Kind ist jetzt 5 Jahre alt und nachdem wir beim Kinderneurologe waren der uns nach einem EEG gesagt hat das seine linke Gehirnhälfte nicht so funktioniert wie es sein sollte und trotz das er so viele Therapien (Logopädie, Psychomotorisches Reite, Ergotherapie und Krankengymnastik)seit Jahren hat keine besserung eingetreten ist , haben wir den Entschluss gefasst ihn beim Kinderpsychologe vorzustellen. Nachdem er Ihn kennengelernt hat, hat er den Verdacht auf frühkindlichen Autismus...Jetzt muss er in die Testphase...diese kann man aber bei so kleinen Kinder gar nicht durchführen..wie du schon selber schreibst. Wenn du sicherheit haben willst würde ich dir Raten gehe erstmal zum Kinderneurologe.
Drücke dir die Daumen

Isabel

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Mausmama - du hast PN.

Antwort von sweet am 27.01.2009, 18:15 Uhr

lg
sweety

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Re: Wer hat Erfahrung mit Asperger bzw. wann und wie diagnostiziert?

Antwort von fabesimo am 01.03.2009, 19:17 Uhr

Hallo Mama mal 2 , hier ist Mama mal 4 und leider hast du Unrecht!
Ich habe ein Asberger Kind und musste mich nun mit ihm durch zig Test kämpfen da wir auch noch Epilepsie haben ist bei uns das Asberger erst mit 14 jahren erkannt worden vorher ist er auf ADS behandelt worden erst nach einem Aufenthalt in der Jungendpsychatrie ist das dann vor einem Jahr festgestellt worden und dann noch mal genau in einer Heilpädagogischen Praxis genaustens abgeklärt worden und dort gibt es auch eine Gruppe mit Kindern von 2 bis 4 Jährigen und je eher man das erkennt desto besser.
Für uns ist das nun alles viel viel schwieriger und ich habe auch vieles schon sehr früh gemerkt aber durch die Epilepsie und die vielen Medis wusste man nie was wovon kommt und ich bin der Meinung je eher man was feststellt desto besser bei meinem dritten haben wir auch erst sehr spät Hilfe für motorische und Sprachliche Probleme bekommen weil uns die Ärztin sagte lieber nicht zu früh mit Therapie anfangen das gibt sich und seit dem er 6.5 ist kämpft er nun damit das aufzuholen mit Therapie und nun einem 5 Wöchigen Krankenhausaufenthalt er hat immer noch ene Entwicklungsverzögerung von 1,5 Jahren ich würde mir warten von keinem mehr einreden lassen.
Er hat schon das Schuljahr wiederholt ist in Mathe super aber Sprachlich kommt er nicht mit IQ normal keine LRS nun läuft ein Sonderschulverfahren und wenn alles gut geht wechselt er zur Sprachheilschule oder zur Waldorfschule in den Kleinklassenbereich das hätten wir ihm mit früherer Förderung ersparen können.
Und mit 14 die Diagnose Asberger zu bekommen ist auch wenig prickelnd denn er muss ganz Alltägliche Dinge lernen wie ein 2 jähriger weil sie für ihn nicht normal sind schon sehr frustig für einen nun 15 jährigen.
Ich und auch er hätten es lieber früher gewusst und hätten uns damit viel Leid ersparen können.
Denkt mal darüber nach denn unser Alltag ist nicht alltäglich .

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Re: Herzlichen Dank für die fachlichen, super informativen Antworten, ich werde

Antwort von fabesimo am 01.03.2009, 19:40 Uhr

Liebe Dani, lass es abklären.
Ich will keine Panik machen aber ich habe einen jetzt 15 Jährigen und wir haben die Diagnose seit 1 Jahr!!!
Nein ich war nicht blind und dumm aber er hat Epilesie und wir haben vieles immer darauf und auf die Medis geschoben dann hieß es ADS weil Ähnliche Symtome und nicht alle Aspis haben gar keinen Blickkontackt ect.
vieles was du schreibst könnte schon dafür sprechen und gerade bei kranken Kindern denkt mal wohl zu schnell das es zu der anderen Erkrankung und den Entwicklungsverzögerungen ect gehört nur wenn nicht dann ist das später nicht so toll den Asberger muss anders gefördert werden und je eher desto besser.Wir hätten es liebe eher erfahren und hätten uns viel Leid damit erspart.

fabesimo

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