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Geschrieben von Undine-Mama am 18.09.2017, 23:23 Uhr

Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Hallo

Ich bin Mama eines kleinen Jungen mit Undine-Syndrom. Ich habe auch noch eine ältere Tochter, welche es nicht hat. Sie hat einen anderen Vater.
Als wir erfahren haben, das unser Sohn diesen gegnerischen Defekt hat, wurden auch wir darauf getestet, negativ!
Eigentlich war unsere Kinderplanung noch nicht abgeschlossen, aber aufgrund dieser Diagnose sind wir natürlich verunsichert. Klar, eine Humangenetische Beratung ist absolutes Muss, aber trotzdem kann ich nicht anders, als nach Erfahrungen aus dem Leben zu suchen...

Deshalb suche ich jetzt auf diesem Weg Familien, die auch ein Kind mit dem Undine-Syndrom haben, selbst aber genetisch nicht auffällig sind und nach dieser Diagnose trotzdem weitere oder ein weiters Kind bekommen haben. Mich interessiert, ich sage mal, die Gesund- bzw Krankstatistik...
Sprich, ist euer nächstes Kind ebenfalls mit diesem Defekt zur Welt gekommen oder ist es davon nicht betroffen? Habt ihr in der Schwangerschaft das Fruchtwasser darauf untersuchen lassen oder nicht? Oder gibt es hier vielleicht eine Mama, die aufgrund einer Fruchtwasseruntersuchung einen Schwangerschaftsabbruch gemacht hat?

Ich will ganz ehrlich sein...
Ich wünsche mir wirklich sehr, nochmal ein Baby zu bekommen, aber ich möchte diese Erkrankung keinem weiten Kind antun.
Klar, jetzt, wo wir uns in all das rein gelebt haben, finde ich das alles gar nicht mehr so schlimm, aber es geht ja auch nicht nur um mich, sondern auch um ein kleines Menschlein, welches all die Prozeduren, die unser Sohn durchleben musste, auch durchleben müsste, ehe es nach Hause dürfte... Kein Baby sollte so lange im Krankenhaus sein müssen und all diese Blutentnahmen, Anpassungen von Masken und was sonst noch so dazu gehört, erleben müssen. Mal ganz davon abgesehen, das die Mutter-Kind-Bindung definitiv darunter leidet (so war es bei mir jedenfalls). Das muss wirklich nicht sein...

Deshalb bin ich so rastlos auf der Suche nach Antworten... Vielleicht hilft es mir ja dabei, eine entsprechende Entscheidung zu treffen.

Ich hoffe wirklich sehr auf Antworten und danke euch schon mal dafür.

Ganz liebe Grüße

 
13 Antworten:

Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von katja13 am 19.09.2017, 20:51 Uhr

Ich musste jetzt erstmal nach dieser Krankheit googeln. Das ist ja wirklich etwas total seltenes und ich habe hier auch noch nichts davon gelesen.

Vielleicht versuchst du es mal bei den Reha-Kids. Dort sind meines Wissens "speziellere" Fälle anzutreffen.

Ich wünsche deinem Sohn alles Gute und dir viel Glück auf deiner Suche nach Antworten!

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von Undine-Mama am 19.09.2017, 22:21 Uhr

Hallo,

ach doch, gefunden hatte ich hier auch schon etwas, daher kam ich auf die Idee, hier mal einfach los zu posten
Nur eben keine Antworten auf meine speziellen Fragen...

Reha-Kids kenne ich, jedoch kam dort bisher nichts passendes.

Letzten Endes bleibt eine Humangenetische Beratung sowieso nicht aus...Aber vielleicht finden sich ja hier oder anderswo schon vorab Eindrücke und Antworten...man sollte die Hoffnung ja auch nicht aufgeben.

Vielen lieben Dank für deine Antwort und deine netten Worte.

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von Ellert am 20.09.2017, 6:57 Uhr

huhu

ich glaube es ist wahnsinnig schwer die Entscheidung zu treffen mit einem schwerstbehinderten Kind ob man noch eines bekommen möchte
erstrecht wenn man nicht weiss woher der Defekt stammt.
Wir haben auch nach zwei gesunden Kindern ein schwerstbehindertes bekommen
bei dem es anfangs hies dies seinen nur Frühchenfolgen.
Als wir uns dann zu einem vierten entschlossen und ich gerade frisch schwanger war stand groß das Thema Gendefekt im Raum - ich bin froh dass wir das Thema erst dann bekamen denn ich weiss nicht was ich sonst gemacht hätte
ob wir noch eines gewollt hätten.

Unser viertes ist auch gesund..

LG dagmar

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von Himbeere90 am 20.09.2017, 10:04 Uhr

Hallo,

Meine erste Tochter hat Down-Syndrom, zwar etwas anderes, aber eine ähnliche Situation. Sie war viel im Krankenhaus im ersten Jahr, auch aufgrund eines Herzfehlers. Ich kann dich verstehen, wenn du von der Mutter-Kind-Bindung sprichst. Das muss man sich ganz mühsam aufbauen zusätzlich noch.

Bei unserer Tochter ist es eine freie Form. Wir wurden beide getestet, negativ. Ich wollte immer viele Kinder haben (mind.3) und für mich war klar, dass wir diese auch bekommen werden.
Natürlich war ich bei meiner zweiten Schwangerschaft sehr angespannt und ich muss ehrlich sagen, dass ich unser Baby direkt per Bluttest auf Down-Syndrom habe testen lassen. Es hat zwar noch niemand von einer Familie mit zwei Kindern gehört, aber wer weiß. Ich war auch erst nach dem guten Ergebnis dieses Tests (in der 9.ssw) erleichtert und konnte die Schwangerschaft genießen.

Auch für sich und seine Familie muss man in diesem Moment entscheiden. Ich kenne viele Pflegefamilien und Familien mit mehreren behinderten Kindern und habe für mich entschieden, dass ich ein Kind mit Behinderung tragen kann. Man gewöhnt sich daran, wie du ja auch sagst. Aber zum Wohle meiner Familie und auch unserer Tochter und den Geschwistern, hätte ich mich im Falle eines schlechten Bluttest wohl gegen das Kind entschieden.

Was ich damit sagen will: Niemand kann euch die Entscheidung abnehmen und man hat nie eine Garantie auf ein ganz gesundes Kind, auch wenn man die Test machen lässt. Eine neue Schwangerschaft wird nie ganz einfach sein, weil man (so ist es bei mir) doch eine gebrochene Beziehung dazu hat, zu dem Vertrauen, dass alles gut läuft. Ich konnte erst erleichtert aufatmen, als ich meinen Sohn gesund im Arm hielt. Aber es hat sich gelohnt und wir planen weitere Kinder!

Ich wünsche euch alles Gute! Ihr werdet die für euch richtige Entscheidung treffen!

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von Undine-Mama am 20.09.2017, 10:33 Uhr

Hallo

Klar, das kann man am Ende nur alleine, bzw mit dem Partner entscheiden. Bei uns ist es so, das er es allein erworben haben soll, also 1 von 1Mio Kinder pro Jahr. Es gibt auch noch eine andere Quote, nämlich die vererbbare 1:250tsd. Was much an unserem negativen Test allerdings stutzig werden lässt ist, dass dort von sog. Mosaiken gesprochen wird und einer 25%igen Quote...Aber keiner hat uns damals mal genauer erklärt, was das genau bedeutet. Ich male es mir so aus: Er Mosaiken, ich Mosaiken = à la chemische Reaktion = Undine-Syndrom möglich.
Ob es sich jetzt tatsächlich um einen solchen Vorgang handelt, weiß ich aber nicht.
Mich baut aber der Satz auf, das niemand von Familien mit 2 Kindern selber Behinderung gehört hat. ;)

Wir haben uns wirklich in den letzten knapp 2 Jahren wirklich in unsere Situation hinein gelebt und wir hatten auch nur knapp 1 Jahr einen Pflegedienst, dann hatte ich die Nase voll...denn ich habe sowieso alles alleine gemacht, weil ich es so wollte, also wozu noch einen Pflegedienst? Wir kommen super klar.

Ich danke dir wirklich sehr, dass du von deiner Familie erzählt hast...ist zwar eine andere Behinderung aber ich denke, auch nicht schlimmer oder besser als bei uns...man kann es super annehmen und damit leben. ;))

Ich wünsche dir und deiner Familie weiterhin alles Gute...

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von Himbeere90 am 20.09.2017, 10:55 Uhr

Danke!

Also dann würde ich mir das nochmal genau erklären lassen! Wir wurden gut beraten damals.

Natürlich können beide oder alle Kinder die gleiche Behinderung haben. Kenne eine Familie mit 4 behinderten Kindern. Es war schon nach dem ersten klar, dass es 100% vererbbar ist. Ob man das dann machen muss...

Wir haben uns ja nicht ohne Grund testen lassen und es ist die freie Form. Wäre es vererbbar bei uns, würden wir auch kein weiteres Kind bekommen.

Wichtig ist eben die genetisch Beratung.

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von EarlyBird am 20.09.2017, 12:47 Uhr

Mal so eine Randidee: Hast du dir schon mal überlegt dich bei einem der führenden Forscher (Genetik: Undine Syndrom) auf diesem Gebiet zu wenden? Ich stoße z.B. auf Dr. Jeanne Amiel aus Fr oder auf Dr. Isabella Ceccerini und Dr. Diego Fornason (Genua).
Heutzutage geht ja alles per E-Mail (Weltverkehrssprache English) und euer Fall (da so selten) dürfte ja sicherlich interessieren und euch vielleicht auch zu Antworten und/oder Kontaktaddressen anderer betroffenen Familien verschaffen mit "alleiniger Vererbung" bzw. ohne dominate Vererbung eines ET.

War nur so eine Idee, es tut mir sehr leid das du so wenig Antworten bekommst - ich kann dir da freilich auch nichts dazu erzählen.

Ich wünsche euch aber alles nur erdenklich Gute und viel Kraft und Zuversicht und natürlich Erfolg bei eurer Suche

LG

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von Bajuli am 21.09.2017, 8:10 Uhr

Hallo Undine-Mama,

wir haben kein Undine Kind, aber bei unserer Nr. 3 bestand der Verdacht darauf (allerdings eine milde Form). Wir kamen aber mit einem Überwachungsmonitor davon. Mussten nachts immer wieder stimulieren. Dann kam 18 Monate später unser 4. Kind. Wir haben lange vorher mit unserer Uniklinik und dem Schlaflabor gesprochen. Bei uns hielt man es für unwahrscheinlich, dass sich das wiederholt, aber riet zu einem Überwachungsmonitor für die erste Zeit. Zu aller Entsetzen war das bei dem kleinen Mann aber noch viel schlimmer. Hier standen wir immer kurz vor dem CPAP, er bekam hochdosiert Coffein (ohne Erfolg) und Theophyllin. Letztendlich ist es für uns glimpflich abgelaufen. Bei beiden Kindern hat sich das Ganze mit ca. 4 Jahren "verwachsen". Unsere Uniklinik hatte damals mit anderen Unikliniken Kontakt aufgenommen, weil sie auch eine genetische Komponente vermuteten. Rausgekommen ist aber nichts.
Ich weiß jetzt nicht ob dir das irgendwie weiterhilft, denn meine Kinder sind ja nicht so betroffen wie dein Kleiner.
Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben und wir haben die Zeit mit 2 Monitoren parallel und den vielen KH-Aufenthalten überstanden.

Liebe Grüße

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von Undine-Mama am 21.09.2017, 11:03 Uhr

Hallo...

Da muss ich doch tatsächlich erstmal sagen: "Krass!"!
Das ist erstmal eine harte Nummer. Das sind natürlich alles Dinge, die mir was sagen...

Mein kleiner Mann hat halt tatsächlich die "milde Form" also alles noch vergleichsweise harmlos....Mit der mittleren oder starken Ausprägung wäre ich persönlich wahrscheinlich auch echt bedient gewesen, denn ich weiß ja, was das bedeutet, haben wir alles in dem halben Jahr Daueraufendhalt im KH gesehen.
Mein Sohn hat ja auch einen Monitor mitbekommen und zusätzlich halt noch seine Beatmungsgeräte. Das mit dem Koffein und der Stimulation haben wir auch durch. Es ist eben so bei uns, das es bei dieser Form möglich ist, dass er mit Glück bald auch nur noch bei Bedarf beatmet werden muss, seine Werte sprechen gut "dafür". ;) In knapp 2 Wochen sind wir ja wieder im KH, bin sehr gespannt, was diesmal so entschieden.

Und auch wenn keiner weiß, was bei deinen beiden nun letzten Endes war/ist, ist es interessant, zu wissen, daß es manchmal alles gar nicht so schlimm ist, wie es scheint...Immerhin, 2 Sorgenkinder samt Monitor...klingt nach deiner Geschichte jetzt alles schon gar nicht mehr so schlimm für mich, klingt eher nach "kann man schaffen"


Vielen Dank für Deine Worte, und ja, Deine Geschichte hilft mir weiter, vor allem dabei, nicht mehr so viel Angst zu haben...

Ganz liebe Grüße

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von Bajuli am 21.09.2017, 21:03 Uhr

Wenn du noch Fragen hast gerne per PN.

Liebe Grüße

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2 Kinder mit Trisomie 21

Antwort von Nicole_Meyer am 22.09.2017, 17:21 Uhr

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2011-07/down-syndrom-familie


http://www.mylife.de/gesund-leben/geist-psyche/erfahrungsbericht-2-kinder-kamen-mit-down-syndrom-zur-welt-11136



Ich würde nur nochmal schwanger werden, wenn ich das Kind bekomme. Das bewusste Abtreibungsrisiko würde ich nicht eingehen.

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von tinchen2601 am 09.10.2017, 22:22 Uhr

Ich weiss zwar nicht, ob dir das weiterhilft, aber ich kenne eine Familie mit einem Undine-Kind. Der Junge hat die schwere Form mit Intensivpflegedienst, Schulbegleitung usw. Er hat einen gesunden älteren Bruder und 2 gesunde jüngere Geschwister. Ob in den weiteren Schwangerschaften Diagnostik lief kann ich nicht sagen, so gut kenne ich die Familie auch nicht.

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Re: Undine-Syndrom trotzdem weiters Kind bekommen???

Antwort von Undine-Mama am 09.10.2017, 22:47 Uhr

Hallo

Vielen Dank für deine Antwort. Klar, das empfinde ich für mich jedenfalls total hilfreich...
Das gibt mir ein beruhigendes Gefühl und den Glauben daran, daß es gut gehen kann. Ich bin inzwischen ziemlich fest entschlossen, das ganze vorsichtig anzugehen. Beratung, weitere Blutuntersuchungen, und dann mal sehen, was dabei herauskommt und wie es weiter geht. Und dein Wissen gibt mir nochmal wieder mehr Mut...

Ich wünsche der Familie mit dem Jungen viel Kraft (weiß ja selbst, wie anstrengend es so manches Mal sein kann ) und ich danke Dir sehr für Deine Antwort.

Viele liebe Grüße,
Undine-Mama ;)

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