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Geschrieben von Patchwork am 30.08.2017, 21:56 Uhr

Brille bei Weitsichtigkeit

Hallo , bei meinem 3 jährigen Sohn wurde eine Weitsichtigkeit ( +5 ) und Hornhautverkrümmung festgestellt. Nun sind wir los zum Optiker und holten die ausgesuchte Brille ab.
Ich fiel aus allen Wolken. Mein Kind sieht aus wie ein " Glubschauge ". Ich bin so unendlich traurig.
Ich fragte den Optiker, ob es da nicht andere Möglichkeiten gebe, er meinte nein . Wäre zu teuer und würde bei kleinen Kindern nicht lohnen ....
Ich habe Angst das mein Kind gehänselt wird.
Vor gut 3 Monaten erkrankte er an Diabetes, trägt eine Insulinpumpe und ist dadurch stark eingeschränkt und nun das ...

Habt ihr eventuell Erfahrungen damit. Gibt es Gläser, die mein Kind auch wieder " normal " aussehen lassen ???

 
15 Antworten:

Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von Ani123 am 31.08.2017, 0:04 Uhr

Ja gibt es. Gehe ansonsten zu einem anderen Optiker.
Ich bin auch weitsichtig (mit Hornhautverkrümmung usw.) und bin deinem Sohn von den Dioptrien her sehr ähnlich.
Ich hatte immer eine Brille, die normal aussah. Evtl. waren die Gläser mal ein wenig dicker als andere (im Vergleich zur Lesebrille von meinem Vater), aber keinesfalls sah ich aus wie ein "Glubschauge". Ich war 4 als ich meine erste Brille bekommen habe, das war in den 90ern.
Meinen Eltern wurden immer verschiedene Varianten geraten. Deine Genannte auch. Ist die Günstigste. Aber auch Varianten, wo nochmal extra geschliffen wird, wo eine Entspiegelung vorgenommen wird, usw.. Meine Eltern haben nicht das Teuerste genommen, aber das, was wie eine normale Brille aussah.
In den 80ern gab es da so noch nicht und meine große Schwester hatte eine Brille, da sah sie auch aus wie ein "Glubschauge". Früher war das einfach so, aber zum Glück hat sich das mit den Jahren geändert.
Ich weiß nicht, ob meine Eltern zuzahlen mussten. Wenn ja, dann nicht viel (für meine Mutter ist alles ab 50€ viel). Ich meine, dass sie mal gesagt hat, dass ich fast immer alles kostenlos bekommen habe und ansonsten ein kleiner Betrag fällig wurde.
Selbst das Gestell gab es früher zum großen Teil noch kostenlos. Es gab Gestelle, die die Krankenkasse zahlte. Diese gefielen mir teilweise nicht und meine Eltern haben mich selbst das Gestell aussuchen lassen, da ich es ja auch tragen muss und wenn es dann Geld gekostet hat, dann war es so.
Es ist schon so, dass man, umso jünger man ist, öfter eine neue Brille braucht, weil man schneller wächst.

Ich habe gute Erfahrungen mit Fielmann gemacht (wenn man von der Wartezeit da absieht, wobei die, wenn ein Kind dabei ist, einen meist schneller dran nehmen). Ich wurde dort gut beraten, hatte immer Zeit mit dem Aussuchen, usw..
Mein Tageskind (damals 2 Jahre) hat dort auch eine Brille bekommen. Ihre Mutter (Eltern beide keine Brillenträger) hatte eine Brille vom Optiker genommen mit Motiv, usw.. Aber dieses Gestell war sehr schwer, Gläser dick und das Kind wollte die Brille nicht tragen. Bei Fielmann wurden ihr dann mehrere Gestelle aufgesetzt und sie hat dann ein leichtes Gestell bekommen, u.a. auch mit leichten, dünnen Gläsern drin. Für die erste Brille hat die Mutter fast 400€ ausgegeben (privat versichert), für die Zweite nur die Hälfte. Und was das Wichtigste ist: Die zweite Brille trägt das Kind auch.

Ich finde es gut, dass du in diesem Forum nach Rat fragst. Vielleicht haben andere User auch noch andere Erfahrungen gesammelt.

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von kanja am 31.08.2017, 7:30 Uhr

Meine Tochter hatte ähnliche Werte, als sie mit knapp 4 ihre erste Brille bekam.

Die erste Brille haben wir beim örtlichen kleinen Brillengeschäft gekauft, sie war sehr schön, aber sehr teuer. Natürlich haben wir dünnere Gläser genommen.
So eine kleine kinderbrille hat ja einen so kleinen Durchmesser, da fällt die dicke der Gläser besonders auf.

Als die Werte meiner Tochter sich dann häufig änderten, sind wir zu Fielmann.
Da bekam sie immer dünnere Gläser zu einem absolut vernünftigen Preis.

Frag doch dort mal. Da kannst du auch jederzeit hin, wenn mit der Brille was ist, verbogen etc.
Mittlerweile ist die ganze Familie fielmann-bebrillt.

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von mareen283 am 31.08.2017, 8:29 Uhr

Das bei Weitsichtigkeit die Augen hinter der Brille größer wirken, ist normal. Den Vergrößerungseffekt kann man leider nicht wegzaubern, der ist bei Brillengläsern immer gegeben, egal welche Glassorte (und welche Werbeversprechen die Hersteller auch vom Stapel lassen). Je höher die Stärke desto krasser die Vergrößerung.
Der Anblick mag im ersten Moment für Dich ungewohnt sein. Versuch Dein Kind zu bestärken und ihn nicht Deine unendliche Traurigkeit spüren zu lassen. Er benötigt die Brille ebenso wie die Pumpe. Das ist ziemlich viel für so einen kleinen Menschen. Gib ihm das Selbstbewußtsein, beides als so normal wie möglich zu erleben. Wenn er sie selbstverständlich nimmt, wird er schon durch seine Ausstrahlung eher weniger gehänselt werden. Sei für ihn da, hab keine Angst vor Hänselleien und gib ihm das Gefühl, daß er unabhängig von Brille und Pumpe Dein Schatz ist, wertvoll und geliebt. Das ist jetzt wirklich ganz wichtig!
Liebe Grüße, Marén

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von Schnecke3 am 31.08.2017, 10:50 Uhr

Hallo,
mein Sohn ist auch weitsichtig und hat ähnliche Werte wie dein Sohn (inzwischen so um die +6 Dioptrin). Wir nehmen immer die normalen Gläser (natürlich aus Kunststoff), weil sich einfach die Werte doch noch recht schnell verändern.
Er hat seine Brille auch mit ca. 3 Jahren bekommen, jetzt ist er 9 Jahre alt. Ich habe mich also inzwischen schon lange an die Brille gwöhnt , aber ich kann mich auch nicht erinnern, dass er damals "glubschartig" ausgesehen hätte...
Was für eine Form hat denn die Brille deines Sohnes? Wir haben damals verzweifelt nach einer eckigen (bzw. einfach nicht-runden) Brille für ihn gesucht, ganz einfach, weil ich die runden Brillen bei ihm furchtbar fand (da sah er aus wie Harry Potter und vielleicht auch ein bisschen "glubsch-" bzw. käferartig). Wir haben dann sämtliche Optiker im Umkreis aufgesucht und sind bei einem kleinen Optiker fündig geworden.
Kann es also sein, dass es mehr an der Form der Brille als an der Stärke der Gläser liegt?
Und klar, man muss sich an die Brille des eigenen Kindes gewöhnen, es verändert das Aussehen ja schon etwas. Auch ich musste mich damals mit 24 erst an die Brille gwöhnen.
Ansonsten kann ich mich mareen283 nur anschließen!
Ich wünsche dir, dass du dich schnell an die Brille gwöhnst!
Gruß
Katja

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von Patchwork am 31.08.2017, 12:23 Uhr

Danke vor ab für eure Rückmeldung. Die Brillenform passt zu seinem Gesicht, sie ist oval und fand er (wie auch ich) hübsch beim aussuchen.
Mit den Gläsern sieht man aber nur noch Auge , riesig und glubschig. Da wäre völlig egal ...welches Gestell, das tritt nun völlig in den Hintergrund. Die Gläser sind mega dick und einer Lupe gleich.
Wir waren bei einem kleinen Privat - Optiker im Ort.

Ich habe bei Fielmann angerufen. Sie waren sehr nett am Telefon und meinten, man könne da durchaus etwas machen. So werde ich es zumindest versuchen....

Als ich mein Kind heute aus der Kita holte, saß er in der Ecke und hat bitterlich geweint...., weil er geärgert wurde,....genau das ist passiert, wovor ich Angst hatte.

Mir tut das so so leid.

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von KaroD am 31.08.2017, 12:53 Uhr

Huhu meine Liebe,

ich bin zufällig Augenoptikermeisterin und es gibt durchaus dir Möglichkeit dünnere Gläser zu bekommen, die zwar nicht komplett von der Krankenkasse übernommen werden aber auch nicht super teuer sind.
Ich rate den Eltern ab, die Kinder mit hohen Fehlsichtigkeiten haben, zum privaten Optiker zu gehen. Ist ne mega preisfalle und man zahlt sich am Ende tatsächlich dumm und dämlich.
Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, geh doch mal zu Apollo oder Fielmann.
Bei Apollo gibt's zwei Arten von Gläser 1,67er (2xdünner) /1,74er (3x dünner). Die 1,67er kosten etwa 60-70 Euro für zwei Gläser, die 1,74er etwa 100 Euro für zwei Gläser, den krankenkassenanteil habe ich bereits berücksichtigt (23 Euro wer es wissen will). Man kann die Gläser sogar mit 10 Euro für zwei Jahre absichern, Sehstärken werden bei einem Versicherungsfall dann auch immer abgeändert.

Dein Kind muss nicht wie ein Fisch rumlaufen! Woher kommst du genau?

LG Karo

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Karo: Frage

Antwort von kanja am 31.08.2017, 14:35 Uhr

Ich habe diese Erfahrung ja auch gemacht.

Erste kinderbrille beim kleinen optiker: 300 €.
Kinderbrille bei fielmann: 24 Euro und ein paar Zerquetschte ...

Woran liegt das? Bekommen die ketten die Gläser günstiger?

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von Winterkind09 am 31.08.2017, 14:56 Uhr

Hallo, ich habe in der letzten Zeit auch Erfahrungen mit Kinderbrillen gemacht. Der Kleine ist stark weitsichtig und hat auf einem Auge eine sehr starke Hornhautverkrümmung. Bei der ersten Brille hatten wir Kunststoffgläser, Entspiegelung und gehärtet- das wurde auf die Dauern teuer, da alle paar Wochen die Gläser kaputt waren.
Für die neue Brille waren wir beim Kinderoptiker, dort haben wir sehr günstige Gläser genommen. Natürlich sieht man die Stärke noch aber die Gläser sind trotzdem leicht und dünn.
Von den Optikerketten rate ich eher ab- die Geschäfte die ich kenne sind viel zu voll, es dauert Stunden bis man bedient wird und die Mitarbeiter sind genervt und unfreundlich.
Lg Winterkind

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von sani19 am 31.08.2017, 18:20 Uhr

Hallo, ich glaube, dass Ganze ist Frage der jeweiligen Wahrnehmung! Wem das auffallen will, dem fällt das auf! Nie wäre ich darauf gekommen, traurig zu sein, dass meine Tochter eine Brille braucht! Na und? Sie gehört zum Leben dazu. Inzwischen hat sie eine Brille mit Nahteil - d.h. eine Brille mit einem "Schliff", der gut sichtbar durchs ganze Glas geht. Na und? Sie braucht es!
Ich selbst bin Weitsichtig mit 7 Dioptrin, unsere Tochter (jetzt 8) hat 6.5 bzw. 6.25 Dioptrin und trägt seit 7 1/2 Jahren eine Brille! Nie waren oder sind die Gläser extra dünn geschliffen, wir haben ganz normale Gestelle und Gläser genommen.
Ich rate von den genannten Ketten dringendst ab. Wir zahlen nicht mehr bei unserem Optiker als bei Fielmann für die Gläser - stattdessen endeten unsere Versuche bei Fielmann mit
1. falsch angepassten Gläsern (was keinem Optiker auffiel, aber mir sofort...)
2. viel zu kleinem Gestell (was auch mir gleich auffiel, die Optiker dort abstritten und vom Augenarzt als fahrlässig bezeichnet wurde, einem Kind ein Gestell so anzupassen...
3. katastrophaler Qualtität... eben Kette und billig.... die 100 Euro Gestellkosten, die unsere Kinderbrillen kosten, rentieren sich - sie trägt sie 2 Jahre mindestens, Gläser werden natürlich öfter fällig, weil die Stärke sich ändert.

Auch nach Umzügen und Optikerwechsel kann ich nur sagen - die am Ort gekaufte Brille bei guter Beratung ist es absolut wert! Die Gläser krieg ich dort für 46 Euro Setpreis - da ist dann sogar eine Entspiegelung dabei...

Und nein, auch Fielmann kann die "Glubschaugen" nicht wegzaubern! Die sind einfach Sehstärkenbedingt!!! Wir leben gut damit, gehänselt wurde unsere Tochter mit 3 Jahren einmal - sie hat entsprechend gekontert und danach nie wieder was...Und - finde Dein Kind mit Brille und Pumpe schön, vermittel ihm, dass die Brille richtig chic ist - und gib dafür entsprechend Geld aus! Denn es gib soooo chice Kindergestelle!


LG Sani

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von Patchwork am 01.09.2017, 15:00 Uhr

Mich irritieren die Meinungen, von: " es gibt Möglichkeiten", bis zu " man kann es nicht wegzaubern". Das verwirrt mich und ich glaube nicht, dass es ne nur ne Sache der Wahrnehmung ist.
Natürlich sieht man mit Brille anders aus, woran man sich auch gewöhnen muss und wird, aber wenn es Möglichkeiten gibt, das Auge nicht 5 fach vergrößert durch das Brillenglas zu sehen, würde ich es gern versuchen....

Danke für Eure Antworten.

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von 2auseinemholz am 01.09.2017, 15:11 Uhr

Hallo!

mein Sohn hat zwar auch "Glubschaugen", wenn man das so nennen darf , bei einer deutlich geringeren Weitsichtigkeit, aber er hat auch eben die Hornhautverkrümmung. Und der besondere Schliff für die Hornhautverkrümmung macht eben aus JEDEM 08/15 Glas ein ca. dreifach so teureres Glas! Das meinetwegen 100,- Gestell ist noch der billigte Spaß an der Brille und hält vom Optiker ewig, zumal der problemlos und sehr kulant repariert, biegt, ersetzt. Allein der Kopfwachstum macht einen Ersatz nötig.

Wir haben alle in der Familie Hornhautverkrümmung und es gab (und vermutlich auch zukünftig nicht) von keiner Kette und von keinem Optiker irgendein Saison-Angebot (à la eine Brille in eigener Sehstärke und eine Sonnenbrille gratis dazu ) wo man "mitmachen" kann.
Mit Ketten haben WIR durchwegs schlechte Erfahrungen gemacht, vielleicht liegt es am Schliff. Freunde haben gute Erfahrungen gemacht, aber die haben auch nur 08/15-Bedürfnisse. Die können auch Brillen im INet bestellen.

Aber wie immer "Viel hilft viel" also lasst Euch ein Angebot von der Kette machen .... In jedem Fall nenn' Dein Kind NIE WIEDER "Glupschäugig". Und wenn es Dir ein Trost ist - ab einem gewissen Alter kann es auch Kontaktlinsen tragen. Mein Kind LIEBT sein Brille und würde mir bei so einem Alternativangebot den Stinkefinger zeigen, schließlich hat die Brille den positiven Nebeneffekt des zusätzlichen Schutzes bei Allergie udnd man kann prima damit schlafen!

LG, 2.

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von kanja am 01.09.2017, 16:03 Uhr

Es GIBT unterschiedlich dicke Gläser.

Man müsste halt wissen, welche ihr jetzt bekommen habt? Falls es die günstigste Variante ist, würde ich wirklich noch mal losgehen und mich beraten lassen. Bei so was zahle ich gerne mehr, wenn es wirklich positiv fürs Kind ist.

Ich habe bei Fielmann mit Kind nur gute Erfahrungen gemacht. Sicher kommt es auf die jeweilige Filiale an. Wir haben nie stundenlang gewartet und alle waren sehr freundlich, immer.

Vielleicht kennst du im Kindergarten jemanden, dessen Kind auch eine Brille trägt? Da könntest du fragen, wo sie sie gekauft haben und ob sie zufrieden waren.

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Das hat was mit Physik zu tun.

Antwort von Trini am 01.09.2017, 18:17 Uhr

Mit höher brechenden Gläser kann man zwar die Dicke der Gläser reduzieren, nicht aber die Vergrößerung. 5 dpt sind immer 5 dpt.

Trini

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von sani19 am 01.09.2017, 22:18 Uhr

Genauso! Unser Gestell ist auch mal wieder das Günstigste an der heute ausgesuchten Kinderbrille... Dank notwendiger Bifokal-Brille mit Sonderanfertigung der Executivgläser kommen wir auf "schlappe" 500 Euro - ohne dünn-Schliff... Die Kette könnte das gar nicht erst beschaffen... da braucht es hand-Präzisionsarbeit... Aber: Schön ist sie auch damit! :-)

Die Brille ist notwendig und unsere Tochter braucht und liebt sie! "Glubschaugen" hin oder her - es ist eine Sache der Physik und der Wahrnehmung - und auch dem, was man seinem Kind einredet oder sich selbst einredet....

Ich bin, was die Kette angeht und den Schliff von Gläsern, die eine Hornhautverkrümmung korrigieren, komplett deiner Meinung!

LG Sani

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Re: Brille bei Weitsichtigkeit

Antwort von Mucksilia am 12.09.2017, 15:32 Uhr

Mein Sohn hat seit seinem 4 Geb. ähnliche Werte.
Glubschaugen sind mir nie aufgefallen.
Weitsichtigkeit bedeutet aber immer Vergrößerung der Augen - kann man nicht wegdiskutieren.
Und kauf um Gottes Willen keine teuren Gläser. Kunststoff und ein super haltbares Gestell - das ist wichtig. Und am besten gleich zwei Brillen (bei uns war dann mal eine weg, kaputt etc.).
Nimm den Rat, den ich damals bekommen habe: Alles nicht so schlimm, kann sich auswachsen.
Heute (er ist 8) sieht er ohne Brille ganz nackt aus) :-)

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