Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Hase67 am 15.04.2013, 10:37 Uhr

Trini und Sternspinne...

... danke euch für eure tollen Postings, ich glaube nämlich auch, dass es (obwohl man natürlich von augenärztlicher Seite auch versuchen sollte, zu retten, was geht) jetzt in allererster Linie darum geht, dass Svenja lernt, den Unfall als das zu sehen, was er war und zunächst mal für sich selbst den Schritt schafft weiterzugehen und nicht bei den Selbstvorwürfen und dem Gefühl des Verlustes stehenzubleiben.

Mit ein Grund für die Selbstvorwürfe dürfte auch ihre eigene Handlungsunfähigkeit in der Situation gewesen sein, deshalb fände ich es gut, wenn sie sich - auch längerfristig - therapeutischen Beistand holen würde, um das Erlebte für sich zu verarbeiten und für sich und ihre Tochter lernt, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen.

Möglicherweise bleibt das Auge durch das Iriskolobom auch blendempfindlicher, aber auch damit kann man lernen umzugehen, vor allem in so jungen Jahren. Das Gehirn ist ungeheuer plastisch, wichtig ist aber, dass das seelische Gleichgewicht wiederkommt und bleibt.

LG

Nicole

 
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