zurück| Geschrieben von Marushina am 04.02.2010, 22:08 Uhr |
OP, Craniostenose mit zunehmender Mikrozephalie
Hallo hat vielleicht einer damit Erfahrung?
Mein Sohn, 2.6.09 geboren hat es mit zunehmender Mikrozephalie.
Er wird vielleicht daran operiert.
Die Ärzte sagen zwar ein Routineeingriff, aber ein Großer u als ich gehört habe das man die Schädelplatten zweimal von Ohr zu Ohr aufsägt u dann noch dreht, das hat mir tierisch Angst bereitet.
Wäre froh mir würde jemand Antworten. 
Grüße
Beitrag beantwortenRe: OP, Craniostenose mit zunehmender Mikrozephalie
Antwort von jasminanastasia am 05.02.2010, 20:45 Uhr
Hallo, mein Sohn hatte zwar keine Mikrozephalie, aber auch er hatte eine große OP, bei der ihm die Schädelplatten rausgenommen wurden, geformt und wieder eingesetzt. Wo seid ihr denn da in Behandlung? Wir waren in Berlin und super zufrieden. Zwar hatten wir auch riesen Angst, aber unser Sohn hat alles super überstanden. Alles Gute für Euch...LG Susi
Re:jasminanastasia
Antwort von Marushina am 06.02.2010, 14:14 Uhr
Hallo Susi,
ersteinmal bin ich froh das mir nun überhaupt mal jemand geantwortet hat 
.
Also wir sind in Homburg im Saarland in Behandlung.
Das hört sich schon alles sehr schlimm an und riesige Angst haben wir.Nur ich bin halt froh das es überhaupt mal angesprochen wurde vom Arzt, war auch nur durch einen Zufall, als wir im Krankenhaus wegen einer ganz anderen Sache waren.Na ja ich habe halt immer zum KIA gesagt das er schon einen sehr kleinen Kopf hat, aber irgendwie hat der das immer überhört u mir sind auch erst die letzte Zeit die Beulen am Kopf aufgefallen .
Und irgendwie seitdem die Freunde das wissen, was mein kleiner hat, werde ich schon geschnitten u man sieht die Blicke, wie getuschelt wird, das ist auch nicht gerade schön für uns.
Aber egal.
Wie ist das denn so bei der OP?
Wie die OP verläuft hat uns der Arzt ja schon einmal erklärt, aber wie lange ist denn in der Regel so etwas und der stationäre Aufenthalt? Und vor Allem, können die Kleinen dann auch ganz normal weiter aufwachsen?
Das sind schon so unsere/bzw. meine Ängste, das er vielleicht danach eine Behinderung bekommt.
LG zurück Sabine
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