Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Kalli36 am 17.10.2009, 23:36 Uhr

manmanman

Ich habe die Entscheidungen für Impfungen bei meinem ersten Sohn auch "vertrauensvoll" in die Hände unseres Kinderarztes gelegt. Da wusste ich noch nicht, dass er für jedes Kind, was an der Nadel hängt (denn einmal geimpft, sollte man ja immer auffrischen, damit sich das nicht ins Erwachsenen-Alter ereignet) Prämien von der Pharma-Industrie einsackt. Nun habe ich ein Kind, was eine Nervenschädigung hat (natürlich kann man nicht beweisen, dass es von der Impferei kommt, da ja extra deshalb so früh geimpft wird), Neurodermitis und lange infektanfällig war. Letztere beiden sachen haben wir dank Homöopathie jetzt in den Griff bekommen.

Inzwischen informiere ich mich selbst, und zwar in wirtschaftsunabhängigen und kritischen Quellen!

Wenn ich ein Auto kaufen will, frage ich auch nicht den Autohändler, welches Auto das beste ist, denn das ist garantiert eines aus seinem Laden. Da informiere ich mich lieber vorher selbst, um für mich die richtige Entscheidung zu treffen, denn jeder hat ja andere Ansprüche.
Gut, Impfungen sind nicht ganz so teuer (und das ist vermutlich der Punkt, weswegen sich zu wenige Gedanken über Sinn und Unsinn der Impferei machen), aber die Gesundheit ist mir dann doch wichtiger als die richtige Wahl eines Autos ...

LG
Kalli

 
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