zurück| von Cherry478 am 07.01.2014, 13:41 Uhr |
Mandel OP
Jetzt muss ich hier auch mal schreiben.
Mein kleiner leidet schon lange an ständigen Mandelentzündungen, bekommt nachts sehr schlecht luft, schnarcht... hat sogar atemaussetzer und spricht sehr schlecht. Er ist jetzt 2 1/2
Ihm sollen jetzt die Mandeln rausgenommen werden, gleichzeitig auch die Polypen. Hab diese Meinung auch von mehreren Ärzten abklären lassen.
Jetzt hab ich ein Termin für die OP gemacht. In einem Monat. Und ehrlich gesagt hab ich tierische Angst davor, nicht deswegen weil er schmerezn haben wird danach (das ist wohl das geringste Übel), eher deswegen weil mal so viel von lebensgefährlichen Nachblutungen liest. Und umso mehr ich hier im Internet gucke umso mehr finde ich und das macht mir angst. Eine Woche wird im KH verbracht und danach gehts dann wieder nacht hause, aber auch danach ist die Gefahr der Nachblutung wohl noch sehr hoch.
Habt ihr Erfahrungen damit? Ich bin kurz davor das sein zu lassen weil mir das solche angst macht aber ich hab eigentlich keine andere wahl. Denn mir wurde gesagt dass die Mandeln meines Sohnes schon dauerhaft entzündet sind und dem Körper somit nur noch schädigen anstatt irgendetwas abzuhalten.
Für Aufmunterungen wäre ich sehr dankbar 
Liebe Grüße
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Re: Mandel OP
Antwort von suneeta33 am 07.01.2014, 14:57 Uhr
Hallo meine liebe,
Mein sohn besteht das auch vohr und er ist erst grade 19 monate ,bei ihm ist es der grund weil seine mandeln vernarbt und sehr gros sind dadurch ist er wohl sehr anfällig was krankeiten anbegeht er ist deuend krank.Bei uns ist die gefahr noch etwas schlimmer weil wir bronchites ihmmer und ständig haben und die gefahr nich nur der nachblutung sind sonder ein kehelkopfkrampf.Da könnene wir uns die hand geben mit der angst .Aber was ich an herzen dir legen möchte lies hir nicht im inetrnet weil hir ist ihmmer alles schlimme nichts gutes über mandel op glg
ps: ich habe auch augehöhrt zu lessen im inetrnet wenn du magst kannst du mir auch ne pn schreieben
Re: Mandel OP
Antwort von snow-fee am 07.01.2014, 17:19 Uhr
Hallo,
das habe ich schon bei 3 von 4 Kindern hinter mir.
Sie waren 2 1/2 (heute 14 Jahre), knapp 3 (heute 5 Jahre) und 3 1/4 Jahre (heute 10 Jahre) alt.
Alle meine Kids waren und sind sehr aktiv und wir hatten keinerlei Probleme.
LG Cathy
Re: Mandel OP
Antwort von snow-fee am 07.01.2014, 17:19 Uhr
Hallo,
das habe ich schon bei 3 von 4 Kindern hinter mir.
Sie waren 2 1/2 (heute 14 Jahre), knapp 3 (heute 5 Jahre) und 3 1/4 Jahre (heute 10 Jahre) alt.
Alle meine Kids waren und sind sehr aktiv und wir hatten keinerlei Probleme.
LG Cathy
Re: Mandel OP
Antwort von mia_sara am 07.01.2014, 17:21 Uhr
Hallo,
ich kann Deine Ängste verstehen, dieselben hatte ich, als meinem Sohn diese OP bevorstand. Habe leider auch den Fehler gemacht, zu viel im Internet zu schauen und mich wirklich wegen möglicher Nachblutungen verrückt gemacht. Natürlich darf man dieses Risiko nicht unterschätzen, aber wenn man sich an die Vorgaben hält, kann man es sehr verringern. Wir waren nur 4 Nächte im Krankenhaus, aber dann noch ca 2,5 Wochen zu Hause, ehe ich meinen Sohn wieder in den Kiga gelassen habe.
Uns wurde gesagt, wir sollten alles vermeiden, was zu einem "roten Kopf" führt, also wildes Toben, Hüpfen, Kopf nach unten etc. Und dann bekommt Ihr sicher auch einen Merkzettel für Essensvorgaben zu Hause. Ich hab mich an alles akribisch gehalten und fast etwas übertrieben damit. Aber so sind wir gut durch die Zeit gekommen. Falls Du nähere Fragen hast, schreib mir doch eine PN.
Unser Operateur meinte übrigens, die wenigen Male, die er Nachblutungen erlebt hat, war bei Erwachsenen. Da ist das Risiko wohl viel höher...
Liebe Grüße
und alles Gute
mia
Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder
mandel op
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