Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Geisterfinger am 25.03.2014, 13:42 Uhr

Hilfe-Ich brauche bitte dringend 'Überlebenstips'

Ich habe selbst keine direkten Erfahrungen mit Autisten und das is ja auch ein Bild mit einer sehr großen Bandbreite. Aber von einer Bekannten, die Sonderschullehrerin ist, höre ich immer mal wieder, dass viele Autisten einfach schreien, wenn ihnen alles zu viel wird, unvorhergesehene Dinge passieren usw. Das mag in dem Fall deiner Toschter zusätzlich zur Trotzphase noch hinzu kommen. In vielen Städten und Ländern gibt es Autismus-Beratungsstellen, die dir vielleicht weiter helfen können. Wenn Autismus bereits (mit 3 ist ja früh, oder?) diagnostiziert ist, seid ihr dann nicht irgendwo zur Betreuung? Sicherlich können die dir helfen und dir Tips gehen, wie du bei Schreien regierst. AUßerdem musst du heraus finden, was deiner Tochter gut tun und was nicht.

Ich kann verstehen, dass das GEschreie und die GEsamtsituation sehr belastend für dich ist! Mir hat es immer sehr geholfen, mir vor Augen zu führen, dass ein Kind vermutlich nicht schreit, um mich zu Ärgern oder böswillig. Es bringt nur zum Ausdruck, dass es ihm schlecht geht und es darum bittet, dass jemand dir Situation wieder gut macht.

 
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