Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Mauschel am 05.07.2010, 19:58 Uhr

@Blainn

meiner hatte einen Bauchschnitt auf der einen Seite und die Fixierung die dann am Eitern war auf der anderen Seite. Wir haben es auch ambulant machen lassen und an dem Tag war er ganz schön fertig. Am nächsten Morgen kam er aus dem Bett als wenn absolut nichts gewesen wäre *staun* und wollte sofort aufs Töpfchen gehen. Ich hatte ihm vorsorglich eine Winni umgemacht, aber er war zu "eitel" da reinzuschnullern *lach*

Einen Wasserbruch erkennt man daran das der ganze Hodensack doppelt so dick ist wie der andere. Das war bei uns eben zum Verhängnis geworden, da nur der Bruch beobachtet wurde und eben nicht der Hoden.

Ich drück euch ganz fest die Daumen das ihr keine Op braucht. Aber ich weiß auch wenn es zu einer Op kommen sollte, das dann die Hormontherapie eine gute Grundlage für die Op ist, da das Gewebe geschmeidiger ist und sich so die Hoden besser fixieren lassen.
Aber besser wäre eben gar keine Op.

lg mauschel

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.