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Geschrieben von hormoni am 19.06.2009, 10:03 Uhr

Wie äußert sich LRS bei Euren Kindern und wie geht die Schule damit um?

Hallo!

Mich interesssiert, wie die LRS sich bei Euren Kindern bemerkbar macht. Wann habt ihr Testen lassen (in welcher Klasse). 'Hattet ihr schon vorher die Vermutung, dass LRS vorliegen könnte? Wie geht die Schule bzw die Lehrer mit der LRS um?

Mein Sohn wurde kürzlich auf LRS in einer Klinikambulanz getestet. Da er sehr unruhig, zappelig und schnell weinerlich ist, wurde er unter anderem auch auf ADHS getestet. Ein EEG wurde geschrieben, eine körperliche Untersuchung gemacht, ein IQ-Test sowie ein LRS Test wurden auch gemacht.

Unser Sohn hat diverse Wahrnehmungsstörungen. Seit 4 Jahren bekommt er Ergo. Anfangs hatten wir ihn auf einer Montessori-Schule, weil er irgendwie "anders" als andere Kinder war, aber mit dem Konzept kam er nicht zurecht und saß dort die Zeit ab. Nach einigen Wochen folgte dann der Wechsel auf eine Regelgrundschule.

Seine Schrift ist sehr unleserlich. Er besucht jetzt die 2. Klasse. Mit dem Füller schreiben, bereitet ihm noch mehr Probleme als mit Bleistift. Diktate fallen regelmäßig sehr schlecht aus und die Differenz zwischen der Mündlichen und der Schriftlichen Note ist auch nicht ohne. In Diktaten hat er meist eine 5 - mündlich dagegen eine 1 oder 2. Rechtschreibregeln kennt er gut und trotzdem "berücksichtigt" er die oft nicht. Silbenklatschen oder das Trennen von Wörtern ist fast unmöglich. Er braucht beim Schreiben oft länger, wird nicht fertig, usw usw. Das war UNSER Grund, weshalb wir ihn auf LRS haben testen lassen.

Von der Ergotherapeutin, die im Februar diverse Wahrnehmungsstörungen diagnostiziert hat, bekam ein für die Schule ein Attest mit, dass er mehr Zeit für Proben, etc mitbekommen sollte, Silbenklatschen ihn mehr anstrengt als es von Nutzen wäre, usw usw. Die Lehrerin hat eine recht anstrengende 2. Klasse, zeigte sich jedoch bemüht, auf unseren Sohn einzugehen - anstatt von der Tafel, eher von einem Blatt abzuschreiben, etc. Leider brauchte das auch keinen Erfolg...

Wie ist Eure Geschichte diesbezüglich so - bzw die Geschichte Eurer Kinder?

LG

hormoni

 
6 Antworten:

Re: Wie äußert sich LRS bei Euren Kindern und wie geht die Schule damit um?

Antwort von celmin am 19.06.2009, 11:13 Uhr

Hat Dein Sohn denn nun Legasthenie? Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Meine Große hat es. Wir haben sie Ende der 1. Klasse und dieses Jahr in der 6. noch einmal testen lassen. Sie hat eine Lesestörung (vordergründig) und eine Rechtschreibschwäche. Beim 2. Test konnten wir erst durchsetzen, dass sie sowohl den Nachteilsausgleich (länger Zeit in den Arbeiten) als auch den Notenschutz (wenn Rechtschreibung schlechter als 4 wird sie nicht gewertet) erhält.
Für ein Mädchen hat sie eine ganz fürchterliche schlecht lesbare Schrift. Sie verwechselt immer noch f und v, schreibt groß und klein wie es ihr gefällt und mit Dehnungen im Wort kommt sie auch nicht klar.
Sie ist trotz allem auf dem gym. Zweig einer Gesamtschule und kommt dort gut mit. Einzig mit Englisch hat sie Schwierigkeiten, weil die Sprache ja ganz anders gesprochen als geschrieben wird. In Latein ist es okay. Sie kann die Grammatik, weiß eigentlich auch, wie was wann geschrieben wird, aber sie kann es nicht umsetzen (in Deutsch).
Nach dem Test haben wir den Bericht (das Ergebnis) kopiert und dem Klassenlehrer gegeben. Das kam dann in die Schülterakte und wurde vom Klassenlehrer an die anderen Lehrer weitergegeben (mündlich). Seitdem hat sie den Schutz. Sie muss aber in der Schule einen Legasthenie-Kurs besuchen, was Pflicht ist, damit der Schutz weiterhin gilt.

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Re: Wie äußert sich LRS bei Euren Kindern und wie geht die Schule damit um?

Antwort von hormoni am 19.06.2009, 11:40 Uhr

Hallo!

OB er eine LRS hat, weiß ich erst ab Montag, denn da findet das Abschlussgespräch statt. In dieser Ambulanz wurden mehrere Tests durchgeführt. Auch fehlten zum LRS-Testtag noch irgendwelche Unterlagen von Schule, Logopädin (die hat er seit er 2,5 Jahre alt ist - doch derzeit ist Pause), Ergo usw. Auch die Lehrerin wollte sich nochmal dort kurzschließen da sich die Problematik bei uns nicht nur auf das Fach Deutsch auswirkt. In Mathe und Co ist er recht gut, aber so Sachen wie Kunst, Sport, Musik u.ä merkt man auch, dass er nicht so arbeitet, wie es gleichaltrige tun. In Mathe und Co ist er dagegen super.

Ich bin gespannt, ob eine LRS Störung, eine LR-Schwäche oder ein anderer Grund vorliegt. Er liest eigentlich gerne, aber begreift den Sinn der Sätze die er grad gelesen hat, nicht. Auch liest er furchtbar monoton, ohne Berücksichtigung von Punkt und Komma - fließend also - Satz in Satz. Verdreht Wörter oder dichtet welche dazu usw... ABER: Er liest gerne für sich leise.

Im Schreiben scheints oft so zu sein, dass er keine RS-Regeln kennt, OBWOHL sie darüber kürzlich eine Probe geschrieben haben und er gut war (mal von den RS-Fehlern darin abgesehen). Silbentrennen ist sehr schwer, Groß und Kleinschreibung ebenfalls, Wörter, die wir zig Mal geübt haben schreibt er dann nach einer Woche WIEDER falsch - mal so mal so. Doppelkonsonanten werden mit h ersetzt oder allein stehen gelassen, er vertauscht V und F, B und P, u und i (bei Schule schreibt er dann Schile..) oder er lässt Buchstaben komplett weg, solche Sachen eben. Die Zeilen trifft er auch nie (obwohl wir nun wieder die Lineatur der ersten Klasse benutzen dürfen - das Schriftbild ist und bleibt sehr schlecht. Das war für mich ein Hinweis, dass da was nicht stimmt. Daher hab ich ihn testen lassen. Aber OB ich mit meiner Vermutung Recht habe, wird sich erst am Montag rausstellen. Bei uns steht ja noch das ADHS im Raum - oder eben die ärztliche Diagnose der Wahrnehmungsstörungen.

Wie ist das mit dem Nachteilsausgleich? Was stell ich mir darunter vor?

LG

hormoni

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Re: Wie äußert sich LRS bei Euren Kindern und wie geht die Schule damit um?

Antwort von celmin am 19.06.2009, 12:34 Uhr

Nachteilsausgleich bedeutet, dass der Schüler mehr Zeit bekommt. Bei meiner Tochter war es so, dass sie z.B. in Mathe (wo sie super ist) leider die letzte, bzw. die letzten beiden Aufgaben nicht mehr machen konnte, weil ihr die Zeit fehlte. Sie liest sehr langsam und braucht deshalb mehr Zeit. Das fiel richtig auf, denn es konnte sein, dass sie Arbeiten mit voller Punktzahl bis zur vorletzten Aufgabe schrieb und dann war die Zeit um. Jetzt hat sie ca. 10 Minuten mehr und es klappt besser.

Lesen will meine Tochter freiwillig gar nicht. Leider muss sie ja durch die Schule viel lesen und so "verzichtet" sie freiwillig darauf, privat noch Bücher zu lesen (außer Comics liest sie nichts). Ich merke aber, wenn sie etwas gelesen hat, dann ist es sicher im Kopf.

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Nun ja,

Antwort von Bengelengelmama am 21.06.2009, 11:32 Uhr

mein Sohn hat ADHS und wir haben einen Test gemacht - bei einem Kinderpsychiater....

Raus kam, er hat eine Lesestörung und Rechtschreibschwäche.
Irgendwie kam uns das alles recht komisch vor, denn wir fanden nicht, dass er sooo schlecht liest, er vergißt hin und wieder einen Buchstaben, stockt manchmal, aber unser Meinung nach liest er nicht schlechter als andere 3.Klässler im Schnitt....ok, Rechtschreibung ist nicht so sein Ding, aber wenn, dann eher umgekehrt, also Rechtschreibstörung und Leseschwäche.....

Als ich in der Sprechstunde dies der Lehrerin mitteilte, es ist eine sehr strenge und anspruchsvolle Lehrerin, fiel die aus allen Wolken, denn bei ihr hatte er im Lesen, ungeübter Text, eine 1. Auch Rechtschreiben ist nicht sooo schlimm wie anscheinend dieser Test aussagte....

Wir haben mit dem Attest deshalb bis zum Zeugnis gewartet, dort hatte er eine stabile 2!!!.
Laut Aussage der Lehrerin, für ein Kind mit LRS, eigentlich nicht möglich...
Also haben wir diesen Attest, nicht an den Schulpsychologen weitergeleitet, der hätte uns wahrscheinlich für verrückt erklärt.
Bei der nächsten Sitzung beim Kinderpsychiater, haben wie diese dann darauf angesprochen, und ihr gesagt wir hätten das Attest nicht weitergeleitet. Sie war sehr erstaunt, weil es eigentlich nicht möglich ist, dass dieser Test so arg daneben liegt. Hat uns aber recht gegeben, diesen nicht an den Schulpsychologen weiter zu geben.

Wir haben den Test nicht nochmal wiederholt. Fazit: er hatte am Testtag einfach nur einen schlechten TAg gehabt! Seitdem bin ich mit diesen Tests sehr vorsichtig.

Was er wirklich hat, ist eine Konzentrationsschwäche, dies erklärt einige seiner NOtenausrutscher - wobei natürlich auch seeehr viel Faulheit dahinter steckt ;-))

Übrigens, das Attest hat uns 25€ gekostet, haben wir auch nicht zurückbekommen.

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@Bengelengelmama - Nicht ganz so einfach....

Antwort von HeidiRahm am 21.06.2009, 13:22 Uhr

Meine Tochter hat auch eine LRS.

Wir hatten das schon früh bemerkt, denn zu Hause tat sie sich mit dem Lesen sehr schwer. Die Lehrerin meinte, es ist alles im Rahmen, nichts außergewöhnliches. Also haben wir das so hingenommen.

Auf dem Halbjahreszeugnis Kl. 2 hatte sie in Deutsch eine 2 (Tendenz zur 1). Im 2. Halbjahr 2. Klasse werden alle Kinder in Sachsen auf LRS getestet. Wums, da kam doch die Lehrerin und meinte unsere Tochter hat eine LRS. Es folgten weitere Tests und die bestätigten das Ganze. Jetzt geht unsere Tochter in eine LRS-Klasse mit intensiveren Lerninhalten in Deutsch, als in einer "normalen" GS.

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Re: @Bengelengelmama - Nicht ganz so einfach....

Antwort von Bengelengelmama am 22.06.2009, 11:40 Uhr

hat sie nur Probleme beim lesen?

Mein Sohn hat anfangs gar nicht gern gelesen bzw. er hat alles gelesen, wenn wir z.B. irgendwo beim Einkaufen waren und da ein Plakat war, hat er es gelesen.....aber Bücher, die waren ein Graus....

Er hat aber schon in der 1.Klasse, nie zu den Schlechtesten gehört, immer im Durchschnitt.
Das Leseverständnis war auch da, seine Punkte hat er trotzdem verloren, weil er schlichtweg zu langsam war. Er hat halt recht langsam gelesen, deshalb kam der Verdacht auf LRS, seine Erstklasslehrerin meinte damals, er hat es nicht....
Die Langsamkeit hatte allerdings etwas mit seiner Konzentration zu tun...
Den Test haben wir erst in der 3.Klasse gemacht.
Er bekommt mittlerweile Methylphenidat (nur 1/2 Tablette morgens), und er kann sich viel besser konzentrieren.
Vor einem Monat hat er das 1.Band von Harry Potter in 8 oder 9 TAgen durchgelesen, ich glaube das macht ein Kind mit Lesestörung definitiv nicht.
Ok, Rechtschreibung ist nicht sein Ding, ABER nicht sooo schlimm das es für eine Rechtschreibschwäche/störung reichen würde.

Ich bin einfach der Meinung LRS wird mittlerweile genauso gern wie ADHS attestiert. Manchmal liegt es wirklich rein an der Konzentration.

Man muss einfach unterscheiden, tut mein Kind sich wirklich schwer mit lesen und schreiben, oder ist es einfach nur unkonzentriert.
Bei uns hat es auch ewig gedauert, bis wir ein Buch gefunden haben, welches ihn wirklich ansprach, aber danach war der Knoten geplatzt.

Bei meinem Sohn in der Klasse gibt es mittlerweile 4! Kinder, die attestiert sind und mehr Zeit bekommen. Meiner sollte der 5. sein.
Ich finde das sind ganz schön viele Kinder....

Ich denke da muss man schon differenzieren. Ich sage nicht das alle Tests grundsätzlich falsch sind, sich aber auf einen Test verlassen würde ich nicht mehr, jeder kann einfach mal einen schlechten Tag haben.

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