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Geschrieben von perelin18 am 13.07.2010, 23:04 Uhr

Widerspruch gegen Aussagen zum Sozialverhalten

Ich finde es auf jeden Fall absolut richtig, daß man die Einschätzung des eigenen Kindes eben nicht allein dem Lehrer überläßt - nat. erlebt er das Kind auch mal "anders", aber Eltern kennen den Charakter des eigenen Kindes mit Sicherheit besser und vor allem: egal was Lehrer sagen, man sollte hinter seinem Kind stehen! Würde jeder, der sagt, der Lehrer wisse sowas besser, es enfach so schlucken, wenn im Zeugnis etwas total Befremdliches steht?
Lehrer sind auch nur Menschen und nicht immer die Klügsten oder Großmütigsten (ich muß es wissen, ich bin selber einer und stamme aus einer Lehrerfamilie)... Manche muß man einfach in ihre Schranken verweisen und manche kuschen auch sofort, wenn Eltern sich eben doch mal wagen aufzumucken, dann wird man quasi in die Riege der "engagierten Eltern" erhoben - bei manchen passiert natürlich auch genau das Gegenteil. Wie bei allen Ämter usw gilt: nicht einschüchtern lassen und auf der eigenen Meinung beharren. Was nicht bedeutet, nicht auch das Gespräch mit dem Lehrer zu suchen!
Aber wie bereits gesagt wurde, wenn es wirklich Probleme gäbe, wäre es seine Aufgabe gewesen, Euch schon länger darüber in Kenntnis zu setzen!
Und nat. können einem Kind durch so etwas Nachteile entstehen, eben gerade beim Sozialverhalten - wobei im Lehrerzimmer eh getratscht wird, Zeugnis hin oder her - aber Lehrer stempeln so schnell ab...
Ob Nachteil oder nicht - wenn man das Gefühl hat, daß etwas nicht stimmt, darf und soll man ja wohl protestieren!

 
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