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Geschrieben von Romacel am 14.02.2010, 13:18 Uhr

Was mir bei der Studium-Lehre-Schule-Diskussion auffällt:

Ich versteh auch nicht, wie man so eine doch recht tiefgreifende Entscheidung einem 10 /11jährigen KInd überlassen kann. Ich halte meine Tochter für zeimlich vernünftig aber wenn ich sie Anfang der 4. Klasse gefragt hätte, auf welche Schule sie möchte, hätte sie defintiv gesagt zur Realschule. Aber nicht wegen der Schulform, sondern weil der Großteil der Klasse dorthin wechseln wollte.

Eine ähnliche Diskussion (wenn auch die Entscheidung nicht so weitreichende Folgen hat) war die, welche 2. Fremdsprache gelernt wird. Ich war der meinung, französisch ist nicht soooo sinnvoll und habe meine Tochter gefragt, was sie von latein hält (sie ist sprachlich recht begabt). Sie sagte mir, daß sie eigentlich nicht so recht weiß, für welche Sprache sie sich entscheiden soll, würde aber lieber französisch machen, weil´s die anderen alle machen.

Ich habe dann mal hier im Forum nachgefragt, welche Fremdsprachen die Kinder so lernen und warum. ich bekam zum teil schon sehr merkwürdige Antworten, wieso das Kind das denn nicht selber entscheiden könne, wieso ich mich da rein hänge und überhaupt wäre es doch Quatsch jetzt schon über die Laufbahn nach der Schule nach zu denken. jetzt bin ich vom Thema abgekommen aber eigentlich wollte ich ja auch gar nichts mehr dazu schreiben...

Nur noch soviel, meine Tochter, 6. Klasse Gymnasium, hat wesentlich weniger Hausaufgaben auf als mein Sohn, 3. Klasse Grundschule und hat ein prima Zeugnis mit nach Hause gebracht.

 
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