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Geschrieben von MM am 28.02.2014, 21:21 Uhr

Warum SOLLTE es ein Kriterium sein?

Wenn ein Kind alles, was es IN der Schule können sollte (am Anfang ein gewisses Grundverständnis von Zahlen, ein Interesse für Buchstaben, Grundlagen von Sozialverhalten, Neugier zu lernen...), kann, ist es doch nicht relevant, wie das AUSSERHALB der Schule, also auch auf dem Weg von und nach dort aussieht, bzw. wie es den Weg bewältigt. Das sind doch zwei paar Schuhe!
Bei manchen ist der Schulweg so weit, dass sie ihn eh nicht alleine bzw. nicht zu Fuss machen könnten - aber das hat doch mit der Schulreife nichts zu tun?

Irgendwie hab ich den Eindruck, man kommt nur in Deutschland auf die Idee, diese beiden Sachen zu verbinden...(?) Aber warum???

An der Arbeit muss doch meinen Chef auch nicht interessieren, wie ich dorthin komme und ob ich evt. auf dem Weg Probleme habe, rechtzeitig über die Ampelkreuzung zu kommen oder nicht den Bus zu verpassen... ;-) Wichtig ist nur, dass für meine Arbeit geeignet bin und sie laut Arbeitsvertrag gut mache!

Und du schreibst doch selbst, dass es Umstände geben kann, wie bei euch, die nicht ermöglichen, dass das Kind sicher alleine geht. OK, dann begleitet man es. Aber man würde doch nicht auf die Idee kommen, es deshalb nicht einschulen zu lassen! Das schreibst du doch aber sinngemäss im zweiten Absatz - ?!?

 
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