sondern wie man zu Hause über Lehrer spricht.

Hej Birgit!

Du hast jaso Recht.
Hier wurdendie Eltern i mKIGA schon darauf aufmerksam gemacht, daßrespekt ebenauch gebildetwird, wie man zuhause überPädagogen, späterlehrer, über Nachbarn, dicke und dünne Leute, begabte und unbegabte, ...spricht.

Hier werden 2 Themen vermischt.
Hausaufgaben der Kinder machen (und dann womöglich sich wundern, daß die Klassenarbeit schlecht ausfällt, daß dieLehrerin eilig mit dem Stoff weiterrauscht, daß der Lehrer mündlich mehr erwatet vom Kind ...) ist die eine Sache - mit allen Konsequenzen für das Kind, das Lernniveau der Klasse etc.

Respekt vor dem Lehrer und seinem Beruf bzw.daß er/sie, der Lehrer/in seinen Beruf genauso gut gelernt hat wie ich meine, dasist das andere.

Ich kenne kaum einen Beruf, und ich lese es hier jaimmer wieder, der sich derart reinreden lassen muß von Laien wie der Lehrerberuf.
Dazu müssen sie natürlich vor ihrem Vorgesetzten Rechenaschaft ablegen UND den Kindern gerecht werden.

Und ja,auchich habe gute und schlehcte Lehrer selber und für meine Töchter an denverschiedenstenSculen erlebt - leider.
Aber jede Note, jedes angestrichene Koma, jeden noch so kleinen Ausrutscher kommentieren, diskutieren, hinterfragen und kritisieren - davon wird es nicht besser.
Und dann eben noch die laienhaften pädagogischen Ansätze, die - ganz Mutter - das eigene Kind gern im Mittelpunkt sähen, während ein Lehrer eben ganz andere Zeile und Ansätze hat.

Und dazu gehört eben auch, sich als Eltern mal zu fragen, welchen Sinn die Hausaufgaben -auch für die Lehrer!- haben.

Gruß Ursel, DK