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Geschrieben von Phase1 am 17.09.2010, 9:50 Uhr

PHASE

"Außerdem vermengst du Nationalität und Religion zu einem diffusen, reißerischen Brei. "

Erstens ist Religion zwar nicht zwangsläufig, aber doch tendenziell an bestimmte Nationalitäten gebunden.
Zweitens geht es geht es bei der Integration letztendlich um die Integration von Kulturen - und Kulturen unterliegen sowohl nationalem als auch religiösem Einfluss.

"KEINE Integration in D, wenn ein polnisches Kind ayurvedisch kochen lernt"

Wo hab ich geschrieben, dass _ein_ polnisches Kind ayurvedisch kochen lernt? Natürlich im Verbund mit anderen Kindern anderer Nationalitäten, haste wohl überlesen. Macht nix, passiert mir auch andauernd.

"Aber wenn die ganze Klasse oder AG ayurvedisch kocht (tolle Idee übrigens!) ist es Integration."

Meine Rede.

"Es gibt überall Buddhisten, das hat mit der Nationalität nix zu tun"

Du wirst doch wohl nicht bestreiten, dass der Buddhismus in Asien weiter verbreitet ist als in Europa, da er dort schließlich seinen Ursprung hat. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, einen Asiaten zu finden, der von der Materie Ahnung hat, höher als einen europäischen Buddha-Checker zu finden. Deshalb mein beispielhafter Vietnamese als Buddhisten-AG-Leiter.

 
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