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Geschrieben von Ekieh am 13.12.2013, 10:35 Uhr

Nochmal: Es geht um eine Vorgehensweise!

Es geht nicht um qualitative Unterschiede.
Atheisten z.B. haben kein Problem damit, den religiösen Ursprung des Weihnachtsfestes anzuerkennen. Also sollten Atheisten sich auch nicht an Begriffen wie Erlöser oder Heiland stoßen, da die Bedeutung für sie nicht relevant ist. Ich sehe den Unterschied bei einer traditionellen Verwendung und der wirklichen Bekehrungabsicht gegenüber Schutzbefohlenen. Wir können jetzt gerne die religiösen Inhalte aller Weihnachtslieder ventilieren. Das ist aber am Ziel vorbei. Es geht darum, inwieweit eine Bekehrungsabsicht vorliegt. Selbst im Fach Religion kann ich keine finden. Meine Argumentation ist, dass auch in Religion das Wissen über (in diesem Falle christliche Religion) vermittelt wird. Es wird in der Schule nicht beten gelernt! Und ich vergesse auch nicht den Umstand, das unsere abendländische Kultur christlich-mosaisch geprägt ist. Ich verwahre mich aber gegenüber jeglicher Serktiererei in jedweder Form. Sei es Gesundheitswahn, Umwelt-Fetischismus oder sektenähnliche Religionsausübung. Und damit blase ich nicht zur Hexen-Jagd. Mir fehlt die Erfahrung, wie wir Eltern der Grundschule vorgehen müssen / wollen, um mit der schulverantwortlichen Seite eine einvernehmliche Lösung zu schaffen.

 
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