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Geschrieben von Nadine&Krümelchen am 03.04.2011, 15:02 Uhr

Legasthenie JA oder NEIN???

Hallo,

bei meiner Tochter wurde im SPZ mit dem DRT 4 test eine Legasthenie festgestellt. Auch im Lesen war sie dem alterensprechend eher unterdurchschnittlich. Zusätzlich hat sie eine Auditive Wahrnehmungsstörung.

Nun hatte ich mit dem Bericht vom SPZ ein Gespräch mit der Lehrerin und die ist der Meinung, daß meine Tochter KEINE Legasthenie hat. Sie hat zwar ihre Probleme in Deutsch, steht zwischen 3 und 4, aber richtige Lese-Rechtschreibstörung hätte sie nicht... denn legasteniker können laut ihrer Meinung einfach keine 3 oder 4 in Deutsch bekommen und würden ja nur durch den Nachteilausgleich vor einer 6 "gerettet".

Ja, was soll ich denn nun glauben????*verzweifeltbin* Den Nachteilausgleich bräuchte ich laut Lehrerin eben auch nicht beantragen, denn sie steht mir ihrer 3/4 zu gut dar, um den zu bekommen....

Gibt es hier noch mehr Mütter mit Legasthenikern? Wie läuft das bei euch mit den Noten, dem Nachteilausgleich? Habt ihr eine Förderung beim Jugendamt beantragt/bekommen? Diese Förderung bekommen laut Lehrerin auch nur die Schüler, die heulend in die Schule kommen und wieder heulend nach Hause gehen....

Vielleicht könnt ihr mir helfen?

LG Nadine

 
15 Antworten:

die Lehrerin spinnt

Antwort von golfer am 03.04.2011, 15:28 Uhr

unsere Therapeutin hat gesagt, die Lehrerin hat gar nciht die
Qualifikation eine Lega gestzustellen uns so ist es......und er Schwachsinn das die Kidnmer vor der 6 gerattet werden.....ein schlaues Kind schaft auch mit Lega in Deutsch eine 3 oder 4.......und mit dem Nachteilsusgelich kannes sogar auf eine 1 kommen......ist doch kalr wudnerbarer Aufsatz mit 560 Rechtschreifehlen....na und....alos beantrage den nachteilsausgelich und sie muss ihn anerkennen....auch bekommt das Kind dann ind en anderen Fächern seinen Ausgelich....erklär mir mal wie sie mit mieser Leseleitung in Mateh Textaufgaben lösen soll....meienr bekommt alle aufgaben vorgelesen....und bei Bedarf auch ncohmal vorgelesen.....auch in HSU zählen dann die rechtschreifehler nciht.....es sit echt wichtig.....therapie musst aber normal selber zajlen......je nach Bundesland....übers Jugendamt geht in Badern nur wenn das Kind sozial absürzen tut...und so weit lasse ja normale Eltern ncith kommen.....also nciht von der Lehrerin ins boxhorn jagen lassen......

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Re: Legasthenie JA oder NEIN???

Antwort von dhana am 03.04.2011, 15:34 Uhr

Hallo,

den Namen von dem Test weiß ich nicht - aber bei meinem Sohn wurde eine LRS mit verdacht auf Manifestierung der Legasthenie festgestellt.

Noten vor dem Nachteilsausgleich in Deutsch 4 - laut Lehrer war sowohl die Rechtschreibleistung als auch die Leseleistung noch ihm Rahmen - gibt Kinder in der Klasse die ohne LRS schlechter sind.

So wie ich das mitbekommen habe, wird bei der Legasthenie-Testung die Intelligenz der verhandenen Leistung gegenübergestellt - dann muss ein bestimmter Punktwert erreicht werden.
Es kann also sehr wohl sein das Kinder keine 6 in Deutsch haben und trotzdem legasthen sind.

Die auditive Wahrnehmungsstörung spielt bei uns auch eine Rolle :-(

Mein Sohn bekommt jetzt zusätzliche Förderstunden an der Schule - 1x wöchentlich vom Klassenlehrer, 1x wöchentlich von einem Sonderpädagogen (das fällt wegen Personalmangel leider schon seit Weihnachten aus) und 14tägig kommt jemand von der Hörgeschädigten Schule.
Wegen seiner AWVS bekommt auch auch noch 1x wöchentlich Logopädie und macht dort auch sehr viel Rechtschreibtraining/Lesetraining.

Naja - wegen dem heulend in die Schule und heulend nach Hause - ja, mein Sohn war bereits voll in der Schulverweigerung, ich war schon so weit, das ich ihn aus der Regelschule nehme und habe versucht einen Platz an der Sprachheilschule, an der integrativen Montesorri-Schule, .. zu bekommen, weil ich meinen Sohn nicht jeden Tag mit Zwang und Druck in die Schule "prügeln" wollte.
Zum Glück haben wir dann relativ schnell einen Termin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie bei uns bekommen (SPZ gibt es hier nicht) - die ihn dann getestet haben und uns sehr geholfen haben den Druck rauszubekommen.
Zusammen mit denen haben wir dann über den Schulpsychologen den Nachteilsausgleich bekommen. Und auch die Schulrektorin hat sich sehr für meinen Sohn eingesetzt, damit er die Förderstunden zusätzlich bekommt. Seitdem läuft Schule auch wieder sehr viel entspannter - auch wenn so Hilfe wie mehr Zeit bei Tests oder vorlesen von Fragen immer wieder unter den Tisch fallen - man muss immer wieder dahinter sein.
Letzte Woche hatten sie eine Vertretungslehrerin - die hatten den Kinder ein Gedicht zu abschreiben in Stillarbeit gegeben - und nach dem (oh Überraschung) mein Sohn viele Fehler beim abschreiben hatte, hat er als Hausaufgabe aufbekommen das Gedicht 2x fehlerlos abzuschreiben. Irrsinn - er lernt nix durchs abschreiben, das ist eine Strafarbeit für MICH, denn um sowas zu schaffen muss ich mich 2h daneben setzen und Buchstabe für Buchstabe diktieren. Man muss da halt als Eltern immer wieder dahinter sein, da sein, jedem Lehrer von neuem Erklären,.....


Nachteilsausgleich hat übrigens nichts mit der Note zu tun - sondern die Kinder bekommen mehr Zeit um Fragen in allen Fächern zu beantworten, Schreibfehler dürfen nicht in die Wertung einfliessen (also auch nicht in Fachbegriffe bei HSU), die Fragen werden vorgelesen (Textaufgaben in Mathe...) das in Deutsch die Rechtschreibung nicht gewertet wird, ist da fast Nebensache.
Aber die Legasthenieregelungen sind bundeslandabhänig - aber ich denke ein gute Tip ist überall der Schulpsychologe - der entscheidet das bei uns, nicht der Klassenlehrer.

Lg Dhana

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Erfahrung

Antwort von Huhn am 03.04.2011, 15:39 Uhr

Hallo,
meine Tochter hatte und hat durchgängig eine 2 in Deutsch, seit der 1. Klasse. Sie hat eine diagnostizierte LRS.
Das ist auch einfach erklärbar. Sie hat Texte auswendig gelernt und auch die Wörter für die Diktate.
Einen Nachteilsausgleich haben wir daher nicht beantragt, warum auch? Sie kann aber jederzeit die Lehrerin fragen, wenn sie nicht klar kommt.
Grammatik ist für sie gar kein Problem.
Außerdam hat sie, da wir in Sachsen leben, 2 Jahre in einer LRS-Klasse gelernt. Das hat sehr viel gebracht.
Eine zusätzliche Förderung war / ist daher bei uns nicht nötig.

Die Lehrerin meiner Tochter sagte mir auch, dass es viele Kinder in der Klasse gibt, die viel mehr Probleme in Deutsch haben. Besonders mit Grammatik usw.

Vielleicht sollte die Lehrerin sich mal richtig informieren, was eine LRS / Legasthenie ist.

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Re: Das gleiche Problem haben wir auch gerade... :-(

Antwort von JessyO am 03.04.2011, 19:35 Uhr

Hallo!
Bei uns ist es ganz ähnlich, ich vermute bei meinem Sohn auch eine Legasthenie. Er ist in der 2. Klasse (Hessen), seine Rechtschreib-Leistung ist seit etwa einem halben Jahr unverändert.
Er schreibt geübte Diktate 4 oder 5, das letzte trotz intensiven Übens war eine 6. Ungeübte schreibt er dazu noch sehr unordentlich (das ist wirklich sehr auffallend!) Er vewechselt Buchstaben wie z.B. d/b, f/v b/p, er kann beim üben die Wörter einzeln meistens richtig schreiben, aber nicht im Satzverbund. Er hat Schwierigkeiten, beim Schreiben die Linien und Abstände zwischen den Worten einzuhalten ( das war schon in der 1. Kl. auffällig, damals auf Anraten der Lehrerin zum Augenarzt, er wurde eine Weitsichtigkeit +1,8 festgestellt, mit Brille aber nur wenig sichtbare Verbesserung!) Außerdem fällt es ihm schwer doppelte Buchstaben beim Schreiben zu erkennen, z.B. "zusamen" oder "imm" , "Hehnne".
Hatte nun in den letzten 8 Wochen 2 Gespräche mit seiner KL, die lehnt einen Test mit der Begründung an, das dieses "Attest" nur dazu dient, schlechte Leistungen zu beschönigen! Stattdessen legt sie mir ans Herz, ihn einfach die 2. Klasse wiederholen zu lassen, um am Arbeitsverhalten zu arbeiten ( ich denke sie ist der Meinung, er übt nicht lange genug, manchmal muß er die ganze Deutsch-Stunde abseits sitzen und mit seiner Lernbox arbeiten). In Mathe steht er momentan zwischen 1 u. 2 , daher halte ich den Vorschlag für eher sinnlos! Spreche ich sie darauf an höre ich Sätze wie : Wenn SIE das WOLLEN, wird er NATÜRLICH auch in die 3. Klasse versetzt! Soll ich nun denken, dass sie schon garnicht mehr damit rechnet dass er versetzt wird?????
Morgen habe ich ein Gespräch mit der Schulleitung, evtl ist es möglich über das Schulamt diesen Test in der Schule durchführen zu lassen.
Gibt es ansonsten noch eine Möglichkeit an diesen Test zu kommen?
Die Anmeldefrist wgen der Rückstellung ist schon im Mai, zurückstellen möchte ich ihn nur dann, wenn Legasthenie wirklich ausgeschlossen ist (ich denke, dann würde es auch Sinn machen...?!)
So, das war jetzt viel Text, danke für´s Lesen! :-)
Bin für jeden Vorschlag dankbar, auch aus völlig anderen Blickwinkeln! Pos. wie neg. Kritik nehme ich gern an!
Hoffe wir finden den "Fehler" und ich kann ihm bald optimal unterstützen!
LG, Jessy!!

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Re: Legasthenie JA oder NEIN???

Antwort von magistra am 03.04.2011, 20:05 Uhr

Ich bin immer wieder verwundert, wie das an manchen Schulen läuft. Wahrscheinlich ist das auch bundeslandabhängig. Bei uns kommen die Eltern mit dem Bescheid vom Jugendpsychologen und dann gibt es den Nachteilsausgleich. Punkt und fertig. Da haben wir Lehrer aber null und nichts mitzubestimmen. Ob wir das dann für sinnvoll halten bei manchen Schülern (!!!), ist wieder die andere Frage. Da können die Lehrer hier bestimmt Lieder singen.
Inzwischen ist es mir aber egal, da ich festgestellt habe, dass die (hier am Gymnasium wenigen) echten Legastheniker tatsächlich vom Nachteilsausgleich profitieren. Diejenigen, wo es sich um Gefälligkeitsleistungen des Psychologen handelt, fallen dann eben im Jahr drauf durch.
Noch einmal, um nicht falsch verstanden zu werden: Der Nachteilsausgleich ist wirklich wichtig und ich möchte ihn nicht missen, denn er nützt einigen Schülern wirklich etwas, die wirklich eine "Behinderung" haben. Ich halte es auch für richtig, dass das Experten und nicht wir Deutschlehrer entscheiden!

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Re: Das gleiche Problem haben wir auch gerade... :-(

Antwort von golfer am 03.04.2011, 20:26 Uhr

in Bayern macht man den TZest nciht über die Schule sondrn läßt es beim Psychologen oder speziellen Therapeuten machen...und ei Schule hat da gar nciths zu melden....

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Geht zum Kinderarzt....

Antwort von Huhn am 04.04.2011, 7:37 Uhr

...der sollte euch dann an ein SPZ oder Kinderpsychologen überweisen und dort werden die Test gemacht.
Das sollte (muß) die Lehrerin dann anerkennen.

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Ähm, Huhn, sie HAT es doch schriftlich vom SPZ???

Antwort von Keksraupe am 04.04.2011, 9:36 Uhr

...

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War mehr für JessyO gedacht....

Antwort von Huhn am 04.04.2011, 11:07 Uhr

.

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Dumme Frage...

Antwort von JessyO am 04.04.2011, 12:17 Uhr

...wer oder was ist das SPZ, und wo finde ich das ( Rhein/Main) ?
Danke...!

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Danke...

Antwort von Nadine&Krümelchen am 04.04.2011, 14:19 Uhr

für die vielen Antworten. Es ist traurig zu sehen, wie viele doch mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben.
Wißt ihr was das schlimmste an der Sache ist? Die Lehrerin ist im Vorstand von dem Legasthnie Verband hier und scheint ja selbst nicht mal Ahnung zu haben...:-((( Wir werden nun auf gut Glück den Antrag auf Föderung einfach mal stellen, vielleicht haben wir ja Glück. Was den Nachteilausgleich angeht, schaue ich mir jetzt die nächsten Tests an. Das Schuljahr ist ja nun eh so gut wie gelaufen und meine Tochter kommt dann auf die weiterführende Schule, da kommen wir hoffendlich an kompetentere Leherkräfte! Zumal die von uns angestrebte Schule extra Förderunterricht für Lese-Rechtsschreibschwache Kinder hat, die GS jetzt bekommt das ja nicht hin...

LG Nadine

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Sozialpädiatrische Zentren

Antwort von Huhn am 04.04.2011, 14:40 Uhr

http://www.kindergesundheit-info.de/ratundhilfe/foerderung-und-unterstuetzung-bei-problemen-in-der-kindlichen-entwicklung/sozialpaediatrische-zentren-spz/#c13982

schau hier, da findest du ein Verzeichnis der SPZs in Deutschland (evtl. auch in deiner Nähe)

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Re: Sozialpädiatrische Zentren

Antwort von JessyO am 04.04.2011, 16:54 Uhr

Oh, Vielen Dank!
Hab auch gleich eines in unserer Nähe gefunden!

Habe heut auch nochmal mit der KL und der Schulleitung gesprochen, am Mittwoch kommt jemand in die Schule vom Bildungs-und Förderzentrum, wir haben gleich einen 1. Termin bekommen. Evtl kann mein Sohn dann schon vor den Ferien in der Schule getestet werden.
Wäre schön wenn wir daraus schon etwas schlauer würden und den passenden Lernansatz für ihn finden...
Je mehr ich nachdenke, desto mehr bin ich gegen eine Rückstellung...
wäre für uns wohl nur dann eine Alternative, wenn Legasthenie 100% ausgeschlossen würde...!
Liebe Grüße,
Jessy!

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Re: Legasthenie JA oder NEIN???

Antwort von wickiemama am 05.04.2011, 10:31 Uhr

Sohn (9) , isolierte Rechtschreibstörung, dritte Klasse Bayern.
Der nachteilsausgleich sieht bei uns so aus:
Keine Wertung der Rechtschreibleistung, Diktate werden zwar mitgeschrieben, es steht aber keine Note drauf (unnötig wär eh immer ne 6...)
In jedem schriftlichen Test bekommt er mehr Zeit. Das ist für Bayern so festgelegt. In anderen Bundesländern kann das natürlich ganz anders aussehen.

Seine Deutschnote liegt übrigens im Moment zwischen 2 und 3. Vor dem Nachteilsausgleich war sie zwischen 3 und 4 mit der tendenz zur 4....
Und er ging nicht heulend in die Schule...

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Re: Danke...

Antwort von Nadine&Krümelchen am 07.04.2011, 13:34 Uhr

lg

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