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Geschrieben von supi0978 am 09.02.2016, 19:36 Uhr

eben - mich interessieren auch die grundsätzlichen Überlegungen

Klar traue ich mir zu, selbst zu entscheiden, in welchem Umfang und wie ich mein Kinder unterstütze. Und ja, ich sehe auch, dass generell das Elternhaus einen enormen Einfluss auf den Schulerfolg in der Grundschule hat und die Schule wird das m.E. niemals vollständig "ausschalten" können.

Aber: im konkreten Fall finde ich den geforderten Umfang wirklich enorm. Und wenn ich dann höre, dass Eltern Anrufe der Schule erhielten, bei denen ihnen vorgehalten wurde, sie hätten mit ihrem Kind zu wenig Vokabeln gelernt (was m.W. noch nie bei den Hausaufgaben stand), finde ich das wirklich bedenklich. Das ist aus meiner Sicht anders zu bewerten als ein telefonischer Hinweis darauf, dass das Kind im Fach x noch Probleme hat, was ich nicht nur O.K., sondern auch hilfreich finde. Natürlich war ich bei diesem Telefonaten nicht dabei und habe die genauen Formulierungen nicht gehört, so dass ich mich insoweit nur auf die Angaben der Eltern stützen kann.

"Kein Kind zurücklassen" hieß es hier immer wieder. So funktioniert das sicher nicht.

 
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