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Geschrieben von mozipan am 06.04.2011, 10:10 Uhr

Das stimmt so aber nicht zwingend trisha!

Hier in RLP galt diesbezüglich schon immer Elternwille. Es gibt immer mal ein paar Jahrgänge wo das übertrieben und unnötig ausgenutzt wird aber in den allermeisten Fällen handelt es sich um "Wackelkandidaten", die empfehlungsmäßig zwischen zwei Schulformen liegen und dann die Empfehlung für die niedrigere Schulform erhalten haben. Da kommt es dann häufiger vor, dass die Eltern dann doch an der höheren Schulform anmelden.

Ich kenne persönlich kein Kind, dass mit Hauptschulempfehlung aufs Gymnasium gegangen wäre.

Im Übrigen trennt sich während der Orientierungsstufe irgendwann sowieso die Spreu vom Weizen und die die nicht auf die jeweilige Schule passen leistungstechnisch, werden nach unten gereicht.

Ich habe die ERfahung gemacht, dass sich die Eltern hier sehr viele GEdanken machen, welche Schulform die richtige ist und das sicher nicht leichtfertig entscheiden. Klar gibts immer die Überehrgeizigen, die meinen das Kind MUSS aufs Gym, egal mit welchen Noten und mit welchem Lernverhalten! Gut, das kann klappen, klappt aber meistens nicht, weil die Empfehlungen der Grundschule schonmal per se nicht so weit ab von der Realität sind und meistens nicht von Willkür geprägt sind. Was ich bei verbindlichen Empfehlung eher schon mal vermute. Es gibt ja schließlich nicht nur gute Grundschullehrer.

 
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