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Geschrieben von larissa am 07.07.2013, 8:33 Uhr

Betreuung Grundschulkind

Hallo Alexandra,
ich kenn dein Problem so gut. Wir wohnen auch in Bayern und in unserer Gegend arbeiten sehr viele Mütter gar nicht oder kaum und es gibt kaum Betreuungsmöglichkeiten.
Gastschulantrag hätte bei uns gar keinen Sinn gemacht, weil es da auch nicht anders aussieht.
Wir haben das so gelöst:
- Ich habe schon immer um 7 Uhr angefangen zu arbeiten, mein Mann hat sich morgens um unsere Tochter gekümmert. Deswegen konnte ich früher Schluss machen (ich arbeite 28 Stunden die Woche)
- An zwei Tagen die Woche hat meine Nachbarin, die auch ein Kind in der Schule hat,meine Tochter abgeholt. Sie hat dort Mittag gegessen und war bis 15 Uhr dort
- An zwei Tagen hatte ich die beiden Mädchen hier zum Mittagessen (was echt krass war, weil die Schule um 11.30 h bzw um 12.15 zu Ende war)
- Am Freitag haben wir jongliert, mal war mein Mann mittags an der Schule, mal der Vater des Nachbarmädchens, mal die Nachbarin oder ich.

Es war echt krass, hat aber auch viel Spaß gemacht, die Mädchen sind in dieser Zeit ganz enge Freundinnen geworden.

Was ich wichtig finde: Schule möglichst nah am Wohnort. Alles was mit Fahrerei verbunden ist,ist echt doof. Gerade im Grundschulalter erkunden die Kinder ihr Umfeld und fangen an sich zu besuchen.

Eine kirchliche Ganztagsschule hätte es gegeben, wollten wir aber aus verschiedenen Gründen nicht.

Larissa

 
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