Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Kerstin13 am 20.03.2014, 15:02 Uhr

Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir neue Denkansätze geben oder mich ein wenig beruhigen, weil ihr ab und an in ähnlichen Situationen seid.

Unser 7 jähriger Sohn leidet immer wieder an Verstopfung. Wir arbeiten hier eng mit dem Kinderarzt zusammen und versuchen über viel Trinken, gute Ernährung, Movicol und Einläufe dem Darm zu helfen wieder gesund zu werden damit er wieder komplett alleine arbeitet. Leider ist das ganze sehr langwierig und wir haben auch eine Weile gebraucht um zu verstehen, wo das Sauberkeitsproblem herkommt. Dazu kommt auch noch, dass unser Sohn meint, dass der Toilettengang ihm die Zeit zum Spielen raubt und völlig überflüssig ist. Überhaupt ist seine Herangehensweise an das ganze Thema am liebsten Ignoranz. Wenn er Einläufe braucht geht das aber nur, wenn er mitmacht. Ihn zum Movicoltrinken zu überreden funktioniert meistens, aber mitlerweile findet er Einläufe furchtbar unangenehm, klagt dann auch über Bauchschmerzen. Gegen seinen Willen geht das natürlich nicht und manchmal bin ich mit meinem Überredungen, Drohungen und Belohnungslockungen völlig am Ende. Seinlassen kann ich es aber natürlich auch nicht, denn jeden Tag, den sich die Verstopfung nicht löst macht das ganze Problem ja schlimmer und wirft die Darmgesundung zurück. Auf der anderen Seite soll ja diese Behandlung auch nicht meine Beziehung zum Kind gefährden. Gerade versuchen wir also, die Einläufe durch erhöhte Movicolgaben zu umgehen, klappt aber nicht besonders gut.

Was macht ihr in solchen Situationen?

Vielen Dank für Eure Beiträge!
Kerstin

 
15 Antworten:

Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von Vanessa1704 am 20.03.2014, 15:54 Uhr

Ich habe noch nie gehört, daß man bei Kindern Einläufe macht. Ich fände das auch nicht komisch und mit 7 Jahren ist ihm das verständlicher weise sicher auch peinlich.Ich würde da gar kein so großes Thema drauß machen, sondern ihn normal ernähren und schauen, ob es vielleicht ein bestimmtes Nahrungsmittel ist, was Verstopfungen auslöst.Er ist von dem Thema sicher schon voll genervt und weigert sich deshalb. Seit wann hat er die Verstopfung und was habt ihr schon alles unternommen? Macht vielleicht mal gar nichts.Gibt es einen Grund für die Verstopfung?

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von lovemoni am 20.03.2014, 16:44 Uhr

probiers mal mit hoch dosiertem Vitamin c. das löst jede verstopfung, da wenn die toleranzgrenze des darms für die vitamin c gabe erreicht ist, er es los werden will. ab wann das bei deinem kind ist mußt du ausprobieren so 2g dürften es aber denke ich schon sein...

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von Muddie2006 am 20.03.2014, 18:25 Uhr

Hallo, wisst ihr denn, warum es zu dieser Verstopfung kommt und woher weisst du, dass sein Darm nicht gesund ist?
Es hört sich so an, als ob das Thema einen riesigen Stellenwert bei euch habt. Dein Sohn ist dabei voll auf Verweigerungskurs. Ich denke, dass ihr das Problem so auch nicht lösen werdet.
Das mit den Einläufen hört sich schon krass an.....

Wie wäre es, wenn du dem Thema versuchst mal eine Weile keine Bedeutung beizumessen? Wenn er Movicol bekommt müsste das doch eigentlich reichen. Wenn nicht, dann frage ich mich wozu er es bekommt?

Lg

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von Fru am 20.03.2014, 18:58 Uhr

Hm, meine Tochter ist acht Jahre alt, zwar einen kleinen Tick älter, aber ich denke einfach mal, das in dem Alter irgendwann die Schamgrenze "aufgebaut" wird. Meine schließt die Badtür, wenn sie zur Toilette geht, schließt die Tür, wenn sie sich umzieht usw. und wenn ich mir vorstelle, ich müßte ihr einen Einlauf machen, dann würde sie mich sicher fragen, ob ich nen Loch im Kopf habe :-D kann man diese Sache denn nicht mit einem Klistier lösen, das ist doch wehsentlich "angenehmer" als ein Einlauf....ich kann verstehen, das er sich da verweigert. Erst recht, wenns so regelmäßig ist. Schau, das es eine andere Möglichkeit gibt.

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von Puce am 20.03.2014, 21:24 Uhr

Hallo,
ganz wichtig ist, dass ihr aus diesem Kreislauf raus kommt. Aus Erfahrung weiß ich, dass eine langfristige Gabe von Movicol (für Erwachsene) von mind. 6 Monaten notwendig ist. Egal wie der Stuhl ist. Auch wenn er weich ist, muss er jeden Tag Movicol nehmen. Dann kann man anfangen, das langsam ausschleichen zu lassen. Auf eine große Flüssigkeitsaufnahme muss natürlich auch geachtet werden.
Natürlich gilt das alles nur, wenn dein Sohn unter chron. Obstipation leidet und es kein kurzzeitiges Problem ist.

LG Puce

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von anouschka78 am 20.03.2014, 21:44 Uhr

Ich bin zwar selbst nicht betroffen (bzw. meine Kinder) aber ich weiß, dass regelmäßige Bewegung sehr wichtig für die Darmperestaltik ist. Fahrradfahren z.B.

A.

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Wie die meisten schon geschrieben haben , ....

Antwort von Trini am 21.03.2014, 8:39 Uhr

ist ein Einlauf schon ein heftiger und intimer Eingriff.
Dazu bedarf es schon eines wichtigen Grundes.

Wenn der Darm wirklich komplett leer und sauber werden muss, ist vielleicht CitraFleet eine Alternative. Das schmeckt gar nicht unangenehm.

Ansonsten habe ich (selbst) mit Flohsamenschalen beste Erfahrung gemacht (Fluxlon oder auch Mucofalk).

Ich würde auch (es sei denn es gibt eine wirklich schlimme Darmerkrankung) das Thema überhaupt gar nicht mehr diskutieren. Vielleicht muss er einfach lernen, auf seinen Darm zu hören ohne dass ständig jemand darüber spricht?

Trini

PS: Seit meine Söhne keine Windeln mehr tragen, weiß ich nicht, ob und wie viel sie gesch... haben.

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von 2auseinemholz am 21.03.2014, 10:48 Uhr

Hallo!

ganz ehrlich, der KiA kann bei chron. Verstopfung "krankem Darm" gar nichts machen. Da braucht ihr einen Spezialisten dazu.
Suche dir dringend einen Kinderprokrologen.

Ich kenne es aus dem Erwachsenenbereich. Der Internist (Pädiater) kann dir bei chron. Darmproblemen genauso gut helfen wie der Zahnarzt.

Achte darauf, dass die Praxis ausgestattet ist mit den richtigen Diagnosegeräten zur Kinderkoloskopie, frag nach wie genau die Untersuchungen bei Kindern erfolgen. Es ist schon für (vernünftige) Erwachsene eher unangenehm.

Häufige Einläufe führen eher zu einer Trägheit der Darmtätigkeit und zu einer Abhängigkeit, der denkt sich nämlich er bräuchte nicht zu arbeiten weil der Einlauf das schon besorgt. Deswegen sollten Einläufe nur eher selten über längere Zeit regelmäßig machen. Und ohne einen Grund für die Verstopfung zu finden sollte man schon gar nciht nur an den Symptomen kurieren. Sehr häufig sind Verstopfungen auch psychisch bedingt.

LG, 2.

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von Babsi2 am 21.03.2014, 15:15 Uhr

Wir hatten das Problem auch über längere Zeit und uns wurde dann eindringlich von ständigen Einläufen abgeraten. Wir haben Movicol in ärztlicher Absprache höherdosiert und über einen langen Zeitraum gegeben. So hatten wir es dann gelöst.

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von Kerstin13 am 21.03.2014, 17:29 Uhr

Hallo zusammen,

danke für Eure Beiträge.
Für die, die sich weniger mit Verstopfung auskennen, er hat das Problem seit ca. 2 Jahren und ca. 1 Jahr lang haben wir es mit gesunder Ernährung Aufforderung zu häufigem Stuhlgang mit Belohnung bis hin zu Fernsehgucken auf der Toilette versucht und mit abführneden Hausmitteln (zusätzliche Bewegung ist nicht möglich/nötig, er bewegt sich den ganzen Tag!), aber das hat nicht dazu geführt, dass er dauerhaft mit seinem Stuhlgang zurecht kommt. Wenn er wieder an einer akuten Verstopfung leidet, dann hat er Kriechstuhl, d.h. an der verstopften Stelle vorbei drückt sich Kot, den der Darm nicht zurück halten kann, weil er in seiner Kontraktionsfähigkeit beschädigt ist (wie ein ausgemergelter Luftballon) und eben keine ausreichende Spannung aufbaut. In so einem Fall muss die Vertopfung weg und wenn der Darm dann lange genug ohne Verstopfung war, kann er insgesamt die Spannung wieder aufbauen und den Krichstuhl vermeiden. Bei akuter Verstopfung haben wir bisher 1-2 Einläufe (über Klister) gebraucht um diese zu lösen. Das passiert zur zeit alle 1-2 Monate. Aktuell versuchen wir es aufgrund der Verweigerung mit einer sehr hohen Movicol Dosis.
Bei meiner Frage ging es mir vor allem darum, wie ich meinem Kind noch vermitteln kann, dass es bei der Therapie mitarbeiten sollte, sei es nun sich beim Toilettengang mühe zu geben und nicht nur kurz zu sitzen ohne zu drücken oder eben, wenn es sein muss, einen Einlauf zuzulassen. Dass ihm das alles keinen Spass machen kann ist völlig klar, dass wir das aber auch nicht machen, ohne andere Wege ausprobiert zu haben und davon überzeugt zu sein, dass das gerade sein muss, jedoch auch.

Viele Grüße,
Kerstin

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von Babsi2 am 21.03.2014, 21:23 Uhr

Hallo,
Dann habt ihr aber das Movicol zu gering dosiert, wenn sich trotzdem Verstopfungsstellen bilden. Es geht wirklich nur mit hoher Dosierung über einen langen Zeitraum. Drücken und Mühe geben soll er sich ja nicht. Das Movicol soll so dosiert sein, dass es leicht geht. Man soll nur darauf achten, dass die Kinder zu regelmässigen Zeiten es versuchen, auf Toilette zu gehen. Aber nicht mit Krampf. Und Einläufe sind auch wirklich nicht schön für Kinder, da kann ich ihn schon verstehen.

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von biggi71 am 22.03.2014, 7:25 Uhr

stuhlgang ist ein sehr sensibles thema --
sucht euch einen guten kinderproktologen, der mit deinem sohn zusammen eine therapie erarbeitet.
lg

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von Pamo am 22.03.2014, 12:45 Uhr

Mein Kind bekam mindestens 2 Jahre lang Movicol hochdosiert. Sie durfte (nur) auf dem Klo fernsehen oder bekam vorgelesen, damit sie sitzen blieb.

Wir haben versucht, den Stuhlgang möglichst nicht zu thematisieren, aber einfach war das nicht.

Damit ihr "Normalität" in die Sitzungen bringt, würde ich mich etwas weniger Invasives wie Einläufe einfallen lassen.

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Re: Kind macht bei der Behandlung nicht mit

Antwort von Oktaevlein am 23.03.2014, 0:59 Uhr

Hallo,

ich versuche gerade, dein Anliegen nachzuvollziehen. Hat dein Sohn denn eine zu Grunde liegende Darmerkrankung, die die Verstopfung auslöst, oder ist es "nur" das Symptom der Verstopfung? Wie fing das alles an? Was meinst du mit "Sauberkeitsproblem"?

Ich denke, gerade bei Verstopfung kann sich das Problem auch verselbständigen. Andere haben ja auch schon geschrieben, dass der Darm durch die vielen Einläufe eventuell eher träger wird.

Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass du meinst, wenn dein Sohn nur ein wenig "mitarbeiten" würde, wäre bald alles wieder in Ordnung.
Z. B. schreibst du, dass er sich "keine Mühe" gibt. Ich stelle mir gerade vor, wie schlimm die Situation für das Kind sein muss. Fernsehen, Belohnungen, Drohungen..... davon kann kein Mensch auf die Toilette. Du sagst ja auch keinem Gelähmten, gib dir mal ein bisschen Mühe, dann kannst du schon laufen, oder?

Ganz ehrlich, ich würde wirklich einen Spezialisten zu Rate ziehen. Hast du auch hier im Expertenforum mal nachgefragt? Wurden denn schon alle möglichen Ursachen (physische und evtl. psychische) ausgeschlossen? Was ihr macht, ist ja nur Symptombekämpfung.

Alles Gute für euch!

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Ich habe mal gelesen, dass es EINEN grundlegenden Unterschied zwischen Urinabgabe und ..

Antwort von Trini am 24.03.2014, 8:16 Uhr

Stuhlgang gibt.

Und dass ist der, dass man IMMER die Blase entleeren kann (außer sie ist gerade leer), dass man aber nur bei Stuhldrang "kacken" kann. Und dass man eben diesen Stuhldrang auch verhalten kann und er dann wieder komplett verschwindet (bis zum nächsten mal).

Es hat also nix mit Unwillen und Faulheit des Jungen zu tunn.
Er sitzt eibfach nicht zur richtigen Zeit auf dem Klo.

Wichtig ist jetzt neben der Stuhlauflockerung (z.B. durch Mucofalk oder Leinsamen) eine Sensibilisierung des Kindes für den Stuhldrang.

Wie fühlt es sich an, wenn mein Mastdarm eine Portion Stuhl in den Enddarm schicken möchte????
Endlose Sitzungen ohne Stuhl im Enddarm führen ganz sicher NICHT zum Erfolg.
Ich würde auch einen Proktologen oder Gastroenterologen zu Rate ziehen.

Trini

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