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Geschrieben von Benedikte am 27.08.2015, 18:18 Uhr

Klippstelle in der Karriere

Was wuerdet Ihr machen wenn Ihr karrietechnisch festsaesset und zwei Moeglichkeiten haettet.

Nach oben weiter in der Karriere, durch Ausuebung eines gefahrlichen Posten in einem absoluten Krisenland, getrennt von der Familie, auf einem compound lebend, immer abwechselnd Monate zuahsue und dort fuer eine begrenzte zeit?

oder auf alle Karrieraussichten verzichten, teilzeit machen und warten, bis am Horizont die pension auftaucht.

Die Frage sollte nur unter Karriereaspekten bedacht werden, Geld bspw. ist kein Thema.

Benedikte

 
41 Antworten:

Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von Nikas am 27.08.2015, 19:48 Uhr

okay, Geld spielt keine Rolle. Bleibt ja nur der Spaß übrig. Den sollte ja Karriere machen.

Und? Würde Dir das Karriereabenteuer in doppelter Hinsicht Spaß machen? Spürst du ein Krippeln in Bauch und Hintern? Dann wäre es eine Überlegung wert; wenn auch die Familie verständnisvoll und nicht allzu besorgt abnickt.

Teilzeitig auf Pension warten? Ist was für Beamtenseelen. Bist Du eine?

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von KKM am 27.08.2015, 20:03 Uhr

Hallo!

Es ist ja nicht so, dass Du noch ganz unten auf der Karriereleiter stehst.... ;-)

Mir persönlich wäre die Sicherheit deutlich wichtiger.
Was nützt Dir der kurzfristige Kick und die Beförderung, wenn Du tot bist - oder bei Krankheit nicht adäquat medizinisch versorgt werden kannst....

Du hast Familie, Du hast Kinder und bist in der glücklichen Situation, das Geld nicht zwingend zu benötigen...
Und langweilig ist Dein jetziger Job ja offensichtlich auch nicht.

Meine Entscheidung stünde klar fest!

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 27.08.2015, 20:28 Uhr

Wenn man keine Kinder hat und der Partner damit kein Problem hat und alles gut abgesichert ist... Immer los.

Kinder?
Natürlich nicht! Dann hätte man keine bekommen sollen.

Ich würde es also nicht machen.

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von Strudelteigteilchen am 27.08.2015, 20:35 Uhr

Nachdem ich aktuell erlebe, daß ich mit Unterforderung und "Warten auf die Rente" ganz schlecht klarkomme, würde ich - so es denn organisatorisch machbar wäre - Option 1 wählen.

Wie lange müßtest Du denn ins Ausland? Und käme danach etwas Reizvolles?

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von KKM am 27.08.2015, 20:48 Uhr

In der Verwaltung ist es doch oft so, dass sich urplötzlich auch andere Optionen ergeben!

Wenn Du nicht totunglücklich mit Deiner jetzigen Stelle bist, würde ich auf die nächste Gelegenheit warten.

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Karriere: Definitionssache

Antwort von SkyWalker81 am 27.08.2015, 21:15 Uhr

Also finde ich schon diese Eingrenzung (nur Karriereaspekte) von Dir etwas fragwürdig vor allem weil eben Geld keine Rolle spiellt.
Spielt das Geld keine Rolle, weil Du da (Krisenland/gefährlich) etwas Gutes tust und so dein Leben sinnvoll machten möchtest ? Das finde ich mutig und bewundernswert,aber auch hier steht man als Mensch mit Famillie im Hintergrund immer vor der Frage: stehen auch die hinter Dir,könnt ihr alle gut damit Leben, mit allen eventuellen Folgen ?

Und eine Frage an Dich selbst: Machst Du es eher für dein Ego, um deinem Leben einen Kick zu geben oder weil Du, ganz selbstlos, die Welt ein bisschen besser machen willst ?

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Re: Karriere: Definitionssache

Antwort von Strudelteigteilchen am 27.08.2015, 21:23 Uhr

Die Frage "Machst Du es für Dein Ego oder für eine bessere Welt?" finde ich lustig. Sie schreibt doch ganz klar, daß sie es macht (machen würde), weil die Alternative eine Halbtags-Rentenwarteposition ist.

Ich lese das ganz klar so: Richtig schick wäre eine Stelle mit Herausforderung, wo man abends nach Hause kommt zu Mann und Kindern und sich auch nicht in gefährlichen Gegenden und Expat-Compounds herumschlagen muß. Leider muß sie aber einen Tod sterben - entweder den Langeweile-Tod, oder den Weg-Von-Familie-Tod. Die Frage ist: Was ist das kleinere Übel?

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 27.08.2015, 21:58 Uhr

Ich würde da zuerst an meine Kinder denken. Es käme für mich nicht in Frage dieses Risiko einzugehen, dass meine Kinder ohne mich aufwachsen müssen. Keine Karriere ist etwas, worüber man sich lange ärgern kann. Keine Mama mehr ist etwas, worüber man nicht hinweg kommt.

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von Nanunenina am 27.08.2015, 22:00 Uhr

Hm, da würde ich wohl über Option 3 nachdenken: Arbeitgeber wechseln.

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von betty71 am 27.08.2015, 22:09 Uhr

Die Kombi Kinder / monatelange Abwesenheit /gefährlicher Posten / Krisenland passt für mich nicht zusammen. Wenn Geld wirklich keine Rolle spielt und Ihr auch so gut leben könnt, würde ich den Teilzeitjob, auch wenn er nicht der Oberknaller ist, nehmen. Ein paar nette Hobbies suchen, die Kinder genießen, das Leben (!) genießen und gut ist. Es tauchen immer wieder neue Chancen auf, auch auf gemäßigte Karriere. Warum willst Du das Risiko eingehen, die Pension gar nicht mehr zu erleben?

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Da ich Kinder habe

Antwort von Jeckyll am 28.08.2015, 7:38 Uhr

Definitiv nicht mein leben für eine kariere riskieren und monatelang von meinen Kindern getrennt sein.

Hätte ich keine Kinder sähe es anders aus.

Jeckyll

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Welches Land?

Antwort von pflaumenbaum am 28.08.2015, 8:16 Uhr

Das heißt, wie groß ist tatsächlich das Risiko zu sterben? Und wie alt sind die Kinder?
Wenn es nicht Syrien ist oder der Jemen und wenn die Kinder schon alle über 14 sind würde ich Option 1 wählen.
Warten auf die Pension geht gar nicht und ich bin der festen Überzeugung, dass die Kinder auch davon profitieren, eine abenteuerlustige Mutter zu haben, die sich was traut.

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von Trini am 28.08.2015, 10:12 Uhr

So wie ich eure derzeitige Situation in Erinnerung habe, ist es für die jüngeren Kinder ohnehin keine Umstellung, mit dem Vater allein zu sein.

Die Fragen sind ist also nur:
Wie gefährlich ist das Land?
Wie lang wären die Aufenthalte dort?
Reizt dich die Aufgabe wirklich?

Wäre es nicht mitten im Kriegsgebiet, würde ich es wahrscheinlich machen.

Trini

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von RR am 28.08.2015, 10:59 Uhr

Hallo
da mein Motto schon immer ist: arbeite um zu leben nicht umgekehrt - immer Position 2. Warum sollte ich Gefahren auf mich nehmen u. die Familie nicht sehen etc. wenn es nicht sein MUSS????

viele Grüße

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Genau

Antwort von Kleine Fee am 28.08.2015, 13:33 Uhr

Da muss sich doch in Berlin noch eine dritte Lösung finden lassen.

Sucht nicht BAMF gerade händeringend Leute? Wäre nicht das erste Mal, dass eine Notlage zu einem Stellensegen führt und so Leute nach oben spült (siehe Antiterrormitel nach 9/11).

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Nachlieferung Link

Antwort von Kleine Fee am 28.08.2015, 14:15 Uhr

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-08/bundesamt-fuer-migration-und-fluechtlinge-thomas-de-maiziere-neue-stellen

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von EwaK am 28.08.2015, 16:08 Uhr

Ich finde es schwierig diese Frage nur unter der Betrachtung von Karriereaspekten zu beantworten, da in diesem Fall unter Umständen die Familie in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Sprich, aus Sicherheitsgründen fälle für mich die erste Option eindeutig weg.

Allerdings würde ich auch nicht unglücklich oder gelangweilt sein wollen sondern aus der mir bewussten und nicht selbstverständlichen Sicherheit heraus nach neuen Anregungen im beruflichen Leben suchen.

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Zusatzinfo

Antwort von Benedikte am 28.08.2015, 19:27 Uhr

vielen Dank

bis auf ein echtes Bloedsinnsposting haben mir alle was gebracht

KKM- Deine Frage , naemlich WARUM das ganze, ist fuer mich zentral Antwort ist auch nur, dass der Ehrgeiz tief in mir sitzt.

Vielleicht auch, dass ich mich ein wenig betuppt fuehle. Wir haben ja vier Kinder und meist voll gearbeitet beide und ich habe echt anstrengende Zeiten hinter mir. Hat viel gebracht, ich habe eine fast ideale Erwerbsbiographie und kann auf eine richtig gute Pension zaehlen, wir verdienen beide gut und unser Haus ist lange abbezahlt )deswegen spielt Geld keine Rolle mehr in dem Zusammnehang, ich koennte zwar immer noch mehr ausgeben und bspw. die geplanten 35.000 Euro fuer unsere Badezimmersanierungen schwuppdiwupp auf 100.000 jazzen und dann habe ich geld noetig, aber wir sind in dem bereich, wo alles Notwendige gedeckt ist und zusaetzliches Geld zwar genommen und ausgegeben wird, aber eben nicht mehr notwendig ist, sondern Luxus.

Ich bin stolz auf meine Kinder, moechte weder sie noch meinen Mann missen ABER bspw. hat eine mir vorgezogene Konkurrentin, mit der ich 2004 zusammenarbeitete, mir mal nach Weihnachten gesahgt, als wir uns ueber das fest austauschten, dass sie kuezfristig zur Wahlbeobachtung in der kraine war. Ueber Weihnachten. versteht mich nicht falsch, wenn ich dieses Leben mal kursfristig ueber Weihnachten nichts zu tun habe, dann werde ich depressiv. Ich werde nie ueber weihnachten zur Wahlbeobachtung sponatn zur Verfiegung stehen. Und dann ist sie zum tsunami los. Mit einer anderen an mir vorbeigezogenen Kollegin habe wir uns mal ueber termindichte gehalten und sie sagte mir, dass sie ``immer erst abends ab 18.00 hr beginnt, ihre Sachen zu schreiben``. Mein Grundatz war immer, mit den Kindern abend zu esse, sprich, ich bin um 18.00 uhr meist gegangen oder horribile dictu schon weg gewesen. Ergebnis, ich habe meine Sachen zwischendurch geschreiben und sie waren eben einfach auch nicht richtig gut. Es war erledigt, aber eben nicht geschliffen. Das waren kinderlose Kolleginnen. Dann, sehr verbreitet, Herren Kollegen mit Rueckenfreihalterinnen. Braucvh ich auch nichts weiter zu zu sagen.

jedenfalls, ich fuehle mich etwas betuppt und denke, dass ich das auch kann. Aber ich muss eben einen Input liefern, denn auch das/ was ich zuhause mache, interessiert keinen.

Von daher, ich kann meine Motivation nicht mal richtig beschreiben, prinzip in erster Stelle. Wobei, auch das, die Stelle, die ich im auge habe, ist begehrt eben weil sie Chancen bietet. Dass ich sie kriege, ist eher unwahrscheinlich. Mir geht es aber auch darum, dass ich mir dann selber sagen kann, dass ich alles versucht habe.

und- das Land ist gefaehrlich, aber jeder meiner Kollegen zurueckgekommen. Wir leben ja hinter viel beton und absolut miliaterisch gesichert, der Lagerkoller ist die groessere gefahr wenn man 24/7 mit den leiben Kollegen zusammen ist.

Von vier Kindern werden nur noch zwei zuhause sein. gerade bin ich ja auch im Ausland, war mit vier Kindern los, aber es gibt ueberhaupt keine Probleme, dass die dann in Berlin unter Obhit meines Mannes bleiben.

Ich weiss nicht, ob Ihr das versteht ABER ich bin im zweiten Fruehling.Die Kinder gross und unabhaengig und ich trtotz erster Falten, grauer Haare und Lesebrille unglaublich gesund und fuehle mich kraftig und bin irge4ndwie total motiviert. Wenn ich/ ich bin ja ewig hier unter meinem nick aktiv/ meine aelteren Posts lese aus der zeit, wo die Kinder klein und kraeftezehrend waren, dann denke ich, meine Guete, was bist Du mal alt, ausgelaugt und kraftlos gewesen. Kein Vergleich zu jetzt. Habe bislang alle Herausforderungen des Lebens zwischen zufriedentsellend und gut gemeistert. Bin mit mir und dem Leben im reinen. Selbstbewusst, ausgeglichen und sage eben `` So, ich wills es JETZT wissen``

Ansonsten, meine Familie ist einverstanden. Alle aus unterschiedlichen Motiven, aber einverstanden.

nochmals danke fuer den input

ich bin mir immer noch nicht sicher, was ich machen soll

Benedikte

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Für mich klar

Antwort von Ulli am 28.08.2015, 20:55 Uhr

Teilzeit und schön auf die Pension warten. :)

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von Murmeltiermama am 28.08.2015, 23:09 Uhr

Also ich selbst würde das nie im Leben machen. Würde mich wirklich null reizen. Und das völlig unabhängig von den Kindern. Aber jeder Mensch ist anders. Wenn die Chance ohnehin gering ist, dann bewirb Dich doch und lass das Schicksal entscheiden. Also schon richtig ernsthaft bewerben und wenn es trotzdem nicht klappt, dann soll es eben so sein. Nur eine Frage würde ich mir dann schon stellen: Macht das Tun dort wirklich Sinn für die Menschen/die Gesellschaft/das eigene Leben? Für eine völlig unnütze Sache zu sterben sollte niemand. Und Karriere an sich ist kein "Sinn". Kein Mensch sagt auf dem Sterbebett: Hätte ich mal lieber noch härter für meine Karriere gearbeitet.

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Re: Zusatzinfo

Antwort von Babsi2 am 29.08.2015, 11:27 Uhr

Für mich wäre Alternative 1 gar keine Option. Alternative 2 und dann auf die noch unbekannte Option 3 hinarbeiten.
Ich verstehe, dass Du Dich gut fühlst und eine Herausforderung suchst. Aber warum muss es gleich so krass sein? Was treibt Dich zu so einem extremen, nicht ungefährlichen Projekt? Wem willst Du beweisen, dass Du auch Spitzenleistungen/Spitzeneinsatz bringen kannst: Dir oder den Kollegen? Und warum muss das sein, wenn Du selbst weisst, was Du kannst?

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mach es

Antwort von Milia80 am 29.08.2015, 14:20 Uhr

wenn du es als Chance siehst und alle einverstanden sind.
Was genau muss du denn dort tun wenn ihr hinter genug Beton sitzt? Und wie lange am Stück bist du weg? Welches Land ist es denn?

Ich persönlich würde es nicht machen, weil ich kein reislustiger Typ bin, weder mit noch ohne Kind, selbst wenn das große Geld winken würde *g*

Da bei dir die Sachlage aber ganz anders ist und deine Kinder scheinbar auch alt genug sind solltest du die Chance nutzen statt auf andere zu warten und dann bist du vielleicht nicht mehr fit genug und wieder andere haben dich hinter sich gelassen....

Wie oft bietet sich so eine Chance wieder?

Ich wünsche dir dass du für dich/euch die richtige Entscheidung triffst.

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Re: Zusatzinfo

Antwort von sun1024 am 29.08.2015, 16:45 Uhr

Hm, ich höre da auch Neid raus - du hast immer alles gegeben, und trotzdem gibt es (kinderlose oder kindererziehungs-irrelevante) KollegInnen, die "an dir vorbei ziehen". Versuch, dich von diesen Gedanken frei zu machen für die Entscheidung - es geht darum, was DU willst und mit dir und euch vereinbaren kannst.

Ich verweise da spontan auf mein Posting unten bei "kind, ein karrierekiller?" Jeder von uns muss Prioritäten setzen, weil wir nicht alles perfekt machen und haben können. Und nun musst du eben in dich selbst hineinhorchen, wie wichtig dir diese spannende Herausforderung und dieser weitere Karriereschritt ist. Das kann keiner von uns wissen. Kitzelt es dich sehr?
Ich denke, du wirst wissen, wie gut oder schlecht deine Familie damit klarkommen wird. Und wie gut oder schlecht du damit klarkommen wirst.

Wie würde es nach so einem Schritt weiter gehen? Bleibt es bei dem Job? Gibt es noch eine Stufe drüber, die noch krasser wird? Gibt es eine Stufe, bei der du zufrieden wärst und sagen könntest "ich habe das erreicht, was ich wollte"?

LG sun

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Re: Zusatzinfo

Antwort von Strudelteigteilchen am 29.08.2015, 17:53 Uhr

Ich kann das gut verstehen.

Ich habe vor ein paar Jahren explizit einen Job gesucht, der weit unter meiner Qualifikation lag. Ich dachte, daß ich damit klarkommen würde - ich habe mich lange genug karrieretechnisch "ausgetobt", bevor ich Kinder bekam.

Aber jetzt merke ich, daß mir das nicht (mehr) reicht. Ich bin "hungriger", als ich dachte. In meinem Fall darf sich der Arbeitgeber betuppt fühlen, denn beim Einstellungsgespräch wurde ich deutlich gefragt, ob mir bewußt sei, daß der Job unter meiner Qualifikation liegt, und ich habe versichert, daß ich genau das suche. Ich habe mich überschätzt in meiner Fähigkeit, dauerhaft Zufriedenheit aus dem Privatleben zu ziehen. Das ging eine Zeitlang gut, aber jetzt ist irgendwie Schluß ;-).

Insofern: Von mir Verständnis für das Dilemma.

Ich würde die Entscheidung auch abhängig machen davon, wie es weitergeht. Der Auslands-Stint wäre ja sicher vorübergehend. Wie lange? Wie weit? Und was kommt danach? Wäre das wirklich das Tor zu "besseren" Aufgaben, auch dauerhaft und auch (später) in familienkompatibleren Bereichen? Oder ist es nicht nur ein Tor, sondern ein ab Entscheidung dafür dauerhafter Zustand? Das gleiche für die andere Entscheidung: Ist das sicher dauerhaft? Oder könnte sich in ein, zwei Jahren nochmal so ein Tor öffnen?

Hmm, im Grunde läuft es hinaus auf die Frage: Ist das sicher die letzte Gelegenheit, aus der Karriere-Sparversion auszusteigen, oder könnte später nochmal was kommen? Muß die (endgültige) Entscheidung zwischen "Noch mal durchstarten" und "Die familiär bedingte Karriereverlangsamung zum Dauerzustand machen" wirklich JETZT fallen? Welcher Zeitpunkt würde besser passen? Warum?

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Re:STT

Antwort von Benedikte am 29.08.2015, 18:26 Uhr

Du bist eben doch mein alter ego.

Ich denke, dass es jetzt die letzte Gelegenheit ist, umzubiegen. Wir sind ja gleichalt, nicht, und mir ist irgendwie auf einmal klar geworden, dass meine aktive Zeit endlich ist.

Wie es weiter ginge- das naechsthoehre waere eben Leitungsebene. Nicht ganz oben, aber eben deutliches verlassen der Arbeitsebene. Weniger inhaltliche Arbeit, mehr Personalfuehrung, Koordinierung, repraesentation.

Ausland - das waeren ein bis zwei Jahre, Haelfte des Jahres eh in berlin .Und das sagte ich jetzt mal ganz rotzig- der Lagerkoller macht mir wenig angst. Wer so viel Stress hinter sich hat, geniesst es, in aller Ruhe zehn Stunden im Buero sitzen zu koennen, sich an der Gruppenverpflegung sattzuessen udn abends zu schaweatzen, DVDs zu schauen, ein gutes Buch zu lesen, nichtdienstlich. Kurz, da habe ich keine Angst.

Danach kaeme der erste Leitungsposten, ca drei Jahre. Kackzeit. Du bist nicht Fisch nicht Fleisch, musst deine leute motivieren, ausbeuten, anspornen, sitzt ind er Zwickmuehle, kannst Dich aber nicht mehr beschweren weil Du oben bist. Sprich, in fuenf oder erst acht Jahren afengt der nette teil an. weswegen ich nicht warten kann oder will, denn sonst habe ich keine nette zeit vor dem Ruhestand. Und die laecherlichen 500 Euro brutto mehr sind mir voellig latte. je nachdem, in welchem Ausland man ist, hat man mehr an Auslandskindergeld.

Und es ist ja so, dass man umso flexibler ist je hoeher man auf der leiter ist. Aber mein Ehrgeiz sitzt tief in mir drin. Richtig begruendbar ist das nicht.

Ich kann Dir mal ne PN schreiben dann werde ich more specific wenn Du magst.

jedenfalls, ich will einfach.

Benedikte

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Re: mach es

Antwort von KKM am 29.08.2015, 21:10 Uhr

Hallo

ich glaube, tief in Dir ist die Entscheidung längst gefallen! Du willst gehen, Du willst es Dir und Deinem beruflichem Umfeld beweisen.

Die Familie hat Dir schon die Absolution und Freigabe erteilt.

Von mir - völlig nebensächlich - bekommst Du sie nicht, weil ich meine Prioritäten immer bei meinen Kindern sehe...
aber das ist sicher auch der Grund, warum ich wahrscheinlich mit A 11 in Pension gehen werde.

Du musst es nur mit Dir und Deinem Gewissen klären, und so wie ich Dich lese, ist es DEIN Weg - und damit der Richtige für Dich!

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du beruflich Deinen Frieden und Deine Erfüllung findest!
Meinen Respekt hast Du!

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von PearlandMum am 29.08.2015, 22:47 Uhr

Bundeswehr ? Nur rein zur Info, irgendwie klingt es so danach ...


LG Pearl

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Re:STT

Antwort von kravallie am 30.08.2015, 9:31 Uhr

ich, also wirklich nur ich, würde es abhängig vom land machen und doch warten, bis das jüngste kind wirklich sicher aus dem groben raus ist.

da du aber wahrscheinlich nicht so lange warten kannst und dein mann sich schon "bewiesen" hat, würde ich es dann vom land abhängen lassen.

ich kann dich auch gut verstehen.

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Re:STT

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.08.2015, 10:14 Uhr

Sehr gerne. Interessiert mich ;-).

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Also hast Du doch eh entschieden! :-)

Antwort von Leena am 30.08.2015, 19:50 Uhr

"jedenfalls, ich will einfach."

Na, Du willst und Deine Familie ist - aus besagten unterschiedlichen Gründen - einverstanden. Damit ist die Sache doch im Grund klar - Du hast Hunger und willst Dich beweisen und nicht irgenwo in Teilzeit "versauern", und wenn für dich das entsprechende Krisenland mit allem, was dran hängt, akzeptabel ist - warum zögerst Du noch..?

Du bist doch - meinem subjektiven Eindruck nach - eh der "Typ" für so etwas und "klebst nicht an der Scholle", sondern bist unterwegs... also, ich drücke die Daumen!

(Auch wenn ich ja noch in der "alt, ausgelaugt und kraftlos"-Phase bin, Kind4 ist erst ja 4, aber diesen Hunger nach "Mehr" finde ich grundsätzlich verständlich... Unterforderung und das Gefühl, für die nächsten knapp 20 Jahre sitzt man irgendwo fest und das soll's gewesen sein?!?, das bringt Euch allen ja auch nichts.)

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von Fredda am 30.08.2015, 22:10 Uhr

Aufgrund unserer unterschiedlichen Definitionen von Karriere, Erfolg und gutem Leben stelle ich nur vorsichtig die Frage: Was bedeutet der Karriereaspekt für dich, für dein Glück, deine Freude, deine Zufriedenheit?

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Wieso ist Karriere kein Sinn?

Antwort von pflaumenbaum am 31.08.2015, 9:33 Uhr

Durch beruflichen Ausstieg bekommt man komplexere Aufgaben zugemutet und kann dadurch wachsen.
Und natürlich kann es Menschen geben, die sich auf dem Sterbebett sagen "hätte ich mal mehr gearbeitet" - wahrscheinlich eher Frauen:-). Arbeit kann doch Sinn verleihen, es kommt eben auf die Arbeit und auf die eigene Persönlichkeit an.

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Re: Wieso ist Karriere kein Sinn?

Antwort von Murmeltiermama am 01.09.2015, 22:34 Uhr

Ich schrieb nur, dass "Karriere an sich" nach meiner Auffassung keinen Sinn macht. Und dass sie sich fragen soll, ob es ihr für ihr Leben etwas bringt.

Die Feststellung das keiner auf der Sterbebett sagt: "Wäre ich mal mehr im Büro gewesen." stammt übrigens von einer Sterbebegleiterin, die viele Menschen in den Tod begleitet hat. http://mobil.stern.de/panorama/gesellschaft/buch-einer-krankenschwester-was-sterbende-am-meisten-bereuen-3606406.html

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Re: Wieso ist Karriere kein Sinn?

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.09.2015, 7:41 Uhr

Das Buch habe ich nach einem Drittel weggelegt - das ist ja sowas von moralinsauer, das ertrage ich nicht.

Zudem geht es ja nicht darum, mehr Zeit im Büro zu verbringen, sondern darum, eine herausforderndere und erfüllendere Aufgabe zu finden. Wer darin keinen Unterschied sieht, der versteht das Problem natürlich nicht - ist aber an der Stelle vielleicht auch einfach nicht der richtige Ratgeber.

Übrigens kenne ich eine Frau - nicht auf dem Sterbebett, aber 93 Jahre alt - die durchaus bedauert, nicht mehr Karriere gemacht zu haben. Für eine Frau in ihrer Zeit hat sie verdammt viel erreicht, aber es wäre mehr drin gewesen, sagt sie. Das ist jetzt nichts, weswegen sie nächtelang in die Kissen schluchzt, aber ein leises Bedauern bleibt.

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Re: Wieso ist Karriere kein Sinn?

Antwort von pflaumenbaum am 03.09.2015, 11:31 Uhr

Danke, Strudelteigteilchen.
Das Buch kenne ich aus den Medien und ich teile deine Einschätzung.
Eine meiner Großmütter war im Alter schwer depressiv und ich fürchte, dass es damit zusammen hing, dass sie trotz hoher Begabung ihr Leben lang Hausfrau und an der Seite eines erfolgreichen Mannes war. Natürlich hätte sie das niemals zugegeben, und auf dem Sterbebett war sie kognitiv überhaupt nicht mehr in der Lage, irgendetwas zu erkennen.

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Re: Wieso ist Karriere kein Sinn?

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.09.2015, 12:58 Uhr

Ich frage mich, wie die Antworten lauten würden, wenn die "herausfordernde und interessante Aufgabe" irgendwas Unbezahltes wäre?

Nehmen wir mal an, eine Mutter schreibt:
"Als ich jung war, bin ich gerne Marathon gelaufen. Dann habe ich vier Kinder bekommen und zwischen Kindern, Job, Haushalt und Ehemann blieb keine Zeit mehr, dieses Hobby zu verfolgen. Ich habe zwar versucht, zumindest ein- bis zweimal die Woche joggen zu gehen, um im Training zu bleiben, aber natürlich habe ich nie wieder an die Zeiten von früher anknüpfen können, was ich immer sehr bedauert habe. Jetzt sind die Kinder groß - eines ist schon aus dem Haus, die anderen streben dahin - und ich überlege, das Hobby wieder aufzunehmen. Mir ist einfach bewußt geworden, daß ich jetzt langsam wieder anfangen muß, wenn ich jemals wieder auf ein nennenswertes Niveau kommen will, schließlich werde ich nicht jünger. Ich laufe gerne und gut, es fordert mich heraus und gibt mir Erfüllung. Ich möchte es mir selber, aber auch den anderen, gerne nochmal beweisen. Eine Frau, mit der ich früher trainiert habe, lief kürzlich den New York Marathon und da war ich schon ein wenig wehmütig - das war früher auch mal mein Traum. Ich müßte halt jetzt richtig intensiv einsteigen ins Training und ein paar Jahre lang konsequent täglich zwei Stunden laufen, außerdem wäre ich immer mal wieder für ein paar Tage/Wochen unterwegs, wenn ich zu Lauf-Events fahre, aber mein Mann und meine Kinder fänden das okay und würden mich unterstützen. Ich fühle mich gerade voller Energie und Kraft, die ich wirklich gerne in diesen Traum stecken würde, bevor es zu spät ist."

Ich glaube, daß da die Antworten ermutigender ausgefallen wären. Und jetzt grübeln wir eine Runde darüber nach, warum das so ist *gg*.

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Re: Wieso ist Karriere kein Sinn?

Antwort von pflaumenbaum am 03.09.2015, 13:14 Uhr

Grübelgrübel

Oder wenn der Verfasser ein Benedikt wäre.

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Re: Wieso ist Karriere kein Sinn?

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.09.2015, 17:01 Uhr

Der bekäme wahrscheinlich noch Kudos, weil er immerhin mehrere Jahre seine Karriere hintangestellt hätte. Dann darf er jetzt auch endlich wieder durchstarten und sich neuen intellektuellen Herausforderungen stellen.

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Re: Klippstelle in der Karriere

Antwort von Astrid18 am 04.09.2015, 10:42 Uhr

Benedikte, ich kann Dich gut verstehen! Ich bin jetzt auch wieder Vollzeit tätig, die drei Kinder leben bei mir, mein Mann wird nur am WE zu uns pendeln, weil er im Ausland arbeitet. Ich bin jetzt übrigens wieder zurück aus dem Ausland. Ich konnte an meinen alten Arbeitsplatz zurück und merke, wie glücklich ich damit bin.

Meine Kinder sind ja noch kleiner als Deine, und ich habe mich trotzdem bewusst für Vollzeit entschieden. Da es gut sein kann, dass mein Mann demnächst wieder in ein drittes Land zieht und er uns gerne bei sich hätte, überlege ich jetzt schon, ob ich dann nicht diejenige sein kann, die in der Woche pendelt. Bei uns gibt es viele Homeoffice-Möglichkeiten, so dass das evtl. gut machbar wäre. Klar würden die Kinder mich vermissen, aber ich fände es auch gut, wenn sie enger mit ihrem Vater zusammenleben würden, gerade so als Ausgleich für die Zeit jetzt.

Außerdem mag ich mir auch nicht wieder alle Karrierechancen vergeben, weil ich zu kurz da bin. Das Ausland war toll, beruflich lief es leider nicht so gut für mich, aber ich will auch irgendwie noch weiter kommen.

Wenn es für die Kinder und Deinen Mann grds. ok wäre, warum nicht? Ein bis zwei Jahre sind relativ kurz, und Du wärst doch auch immer wieder mal zuhause. Kannst Du denn damit leben, dass Du die Kinder immer nur alle paar Wochen siehst?

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Zweiteres, eindeutig...

Antwort von MM am 08.09.2015, 22:22 Uhr

... denn Karriere wäre mir im Leben nicht das alles wert, was du schreibst.

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Mir wäre es das nicht wert...

Antwort von MM am 08.09.2015, 22:35 Uhr

... und ich kann das auch nicht so wirklich nachvollziehen, also ist mein Posting wohl nicht so hilfreich für dich. Nicht bös gemeint. Aber was du von diese Konkurenntinnen beschreibst, klingt für mich so unverlockend, darum würde ich sie gar nicht beneiden.
Und es gibt sooo vieles, was ich machen würde, wenn ich mich - so wie du jetzt - voller Energie fühlen würde und noch dazu kein Geldproblem hätte! Reisen, was das Herz begehrt, nicht so viel arbeiten, Sport machen, Familie und Freunde geniessen, lesen und mich weiterbilden in dem was mich interessiert - Sprachen z.B. oder... oder... oder...

Aber ganz bestimmt NICHT freiwillig irgendwo weit weg von meiner Familie in eine "Betonburg", wo es rundherum gefährlich zugeht und ich eine Lagerkoller bekomme - nur damit ich sagen kann, ich habe die und die Konkurenntein übertrumpft oder "Karriere" gemacht?!? Nein, das klingt für mich unvorstellbar, weil dies eben keine wirklichen Werte für mich sind.

Aber jede/r ist da wohl anders...

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Hallo Ihr Lieben, ich mag Euch heut mal ein wenig von mir erzählen und hoffe Ihr könnt mir einige Denkanstösse geben. Ich bin vor Kurzem 30 Jahre alt geworden,bin verheiratet und habe 2 kleine Kinder.Meine Tochter wird im August 4 mein Sohn Anfang Mai 2 Jahre alt. Die ...

von katinkula 27.04.2011

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Stichwort: Karriere

Umfrage Karriere

Hallo zusammen, es gab in der letzten Zeit recht viele Beiträge zum Thema Karriere, dass fand ich spannend. Mich interessiert noch mehr: 1. was versteht Ihr überhaupt unter Karriere? 2. habt Ihr Karriere gemacht/seid noch dabei? 3. wollt Ihr überhaubt (weiter) Karriere ...

von JoMa 10.12.2010

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Stichwort: Karriere

Karrierecoaching

Hallo, habe mir mal ein Angebot machen lassen für ein Karrierecoaching, soll da für 2 h EUR 500 hinblättern die hab ich im Moment nicht, hat jemand von Euch schon mal eines machen lassen und kann über Erfahrungen etc. berichten? Oder kennt Ihr gute ...

von babyproject 06.12.2010

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Stichwort: Karriere

karrierefrauen...impotenz...

hallo, leute ich lese - mal wieder und mal wieder notgedrungen, da morgen thema meines seminars an der uni - den kollegen norbert bolz. hier ein kleines schmankerl; "karrierefrauen tendieren zur genetischen impotenz.(...) je produktiver, desto weniger reproduktiv". wer sich ...

von paulita 03.02.2010

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Stichwort: Karriere

karrierefrauen...impotenz...

hallo, leute ich lese - mal wieder und mal wieder notgedrungen, da morgen thema meines seminars an der uni - den kollegen norbert bolz. hier ein kleines schmankerl; "karrierefrauen tendieren zur genetischen impotenz.(...) je produktiver, desto weniger reproduktiv". wer sich ...

von paulita 03.02.2010

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Stichwort: Karriere

karrierefrauen...impotenz...

hallo, leute ich lese - mal wieder und mal wieder notgedrungen, da morgen thema meines seminars an der uni - den kollegen norbert bolz. hier ein kleines schmankerl; "karrierefrauen tendieren zur genetischen impotenz.(...) je produktiver, desto weniger reproduktiv". wer sich ...

von paulita 03.02.2010

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Stichwort: Karriere

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