Geschrieben von bikermouse66 am 19.06.2014, 16:37 Uhr |
MuKi-Kur - Chef droht mit Kündigung
Hallo,
hier lief ja lange alles ruhig.
Meine Jungs entwickeln sich prima und das Thema Fluses "Vater" ist seit geraumer Zeit endlich Vergangenheit.
Vor 3 Jahren habe ich ja einen damals sicheren, Job gekündigt und neu angefangen. Inzwischen weiß ich, dass es richtig war das zu tun. Altes Unternehmen wird zum Ende diesen Jahres geschlossen.
Gelandet bin ich bei einem Unternehmen, das gut zahlt, mir recht flexible Arbeitszeiten bietet und ich mich dort nicht kaputt mache. Allerdings ist das Klima dort in den letzten Monaten extrem den Bach runtergegangen. Etliche Kollegen, mit denen man gut zusammenarbeiten konnte sind gegangen oder wurden gegangen. Übrig blieben die A........ .
Jetzt war ich zu Ostern krank, musste für 10 Tage ins Krankenhaus und war insgesamt 14 Arbeitstage krank. Im April war mein Kleiner 2 Tage krank.
Vorgestern musste ich zum Chef rein. Das ginge so nicht. Ich würde zu oft fehlen, meine Kinder würden zu oft der Grund für Fehlzeiten sein. Ob ich keine bessere Betreuung organisieren könnte? Ich sollte ihm mal meinen Arzt nennen. Er hätte Möglichkeiten ihn zu überprüfen.Jetzt wäre erst Juni. Wenn man das hochrechnen würde, würde ich dieses Jahr auf über 30 Fehltage kommen.
Hallo? Ich bleibe länger, wenn es erforderlich ist. War, als es nötig war bis abends um 21 Uhr im Büro, war am We dort, fange früher an und habe trotz Kurzarbeit immer noch Plus auf dem Stundenkonto.
Wenn ich ihm jetzt mitteile, dass ich eine MuKi-Kur zum 1.10. genehmigt bekommen habe, dann tickt er aus. Ist mir eigentlich egal. Zwei der Kollegen, die gegangen sind, haben mir angeboten, dass ich bei ihn anfangen kann zu arbeiten, direkt nach der Kur.
Was würdet Ihr tun? Auf die Kur verzichten? Ihm jetzt schon von der Kur erzählen oder wann? Wenn ich fahre, dann kommt sicher die Kündigung. Ein Traumjob ist es nicht, eben nur gut bezahlt.
Meine Kollegin, auch ae, hat mir erzählt, dass er ein ähnliches Spielchen auch mit ihr gemacht hat, damit sie sich duckt. Tut sie auch seit Jahren.
LG
mousy
Re: MuKi-Kur - Chef droht mit Kündigung
Antwort von bobfahrer am 19.06.2014, 16:42 Uhr
Klarer Fall, alles so machen wie du es dir vorstellt und hoffen das er dir kündigt, dann vors AG und Abfindung rausholen. Danach bei den alten Kollegen anheuern.
Re: MuKi-Kur - Chef droht mit Kündigung
Antwort von Holzkohle am 19.06.2014, 17:08 Uhr
vielleicht erinnerst Du Dich daran, dass auch mein damaliger Chef mir damals die Kur verweigert hat - und tatsächlich habe ich sie dann erst später angetreten. Rein rechtlich kann er das aber NICHT (nur, das sag dem mal....) - lediglich, wenn der Chef nachweisen kann, dass Du in diesem Zeitraum unabdingbar bist und so viel zu tun ist, dass Dein Fehlen sich unternehmensschädigend auswirken würde.
Ich würde es so machen wie Bob geschrieben hat - in Kur fahren, kündigen lassen, woanders anfangen :) Es geht immerhin um Deine Gesundheit. Wenn Du wieder abklappst und für Deine Kinder nicht da sein kannst, wird Dein erster Gedanke sicherlich auch nicht sein, dass Du so unglaublich stolz bist, eine immer gute Arbeitnehmerin gewesen zu sein...
Re: MuKi-Kur - Chef droht mit Kündigung
Antwort von Aprilscherz2000 am 19.06.2014, 17:27 Uhr
Auf keinen Fall auf die Kur verzichten.Soll er doch kündigen -bin mal auf den Grund gespannt.Ich hatte ja damals schlecht Karten, weil es ne Zeitarbeit war.Hab trotzdem nach 1 1/2 Jahren nen Monat zusätzliches Gehalt als Abfindung.Mußte dann allerdings 1 jahr suchen und der Job hat nur 6 Monate gehalten.Du hast ja schon die Möglichkeit wieder auf nen Neuen Job - also auf der Extrem sicheren Seite!!Wie lange mußt Du noch arbeiten bis zur Rente?20 Jahre - willst Du dann wirklich 20 Jahre noch ducken?Bei war es zwar Schade ums Geld nach den 6 Monaten, ABEr ich konnte danach wieder gut schlafen, den die Stimmung war echt katastrophal.
Gruss Chrissie
Re: MuKi-Kur - Chef droht mit Kündigung
Antwort von SimplySingle am 19.06.2014, 17:41 Uhr
Was für ein A....!
Ich hatte auch mal Ärger wegen Krankheit. Hatte eine Woche mit KM gefehlt. Bei manchen Chefs hängst echt.
Ich würde an Deiner Stelle sagen, dass er sich gerne von der Perso Deine KM geben lassen kann, sich hier die Info heraussuchen die er benötigt und dann beim Arzt anrufen. Das ist eh nur leere Drohung...
Was immer gut kommt ist auch, wenn Du ihm sagst, dass Du Deinem Anwalt alle Deine Unterlagen übergibst und er sich mit diesem auseinander setzten kann. Das Nennen "meines Anwaltes" wirkte damals wunder ; )
Die MU-KI Kur würde ich zum letztmöglichen Termin melden. Vorher trotzdem schon mal schlau machen, was es denn sonst noch so für Stellen auf dem Markt für Dich gibt.
Lass Dich bloß nicht einschüchtern!
Darf man als AE 30 Tage im Jahr fehlen?
Antwort von Marianna81 am 19.06.2014, 18:00 Uhr
stehen dann in dem Fall einem so viele Fehltage zu?
Re: MuKi-Kur - Chef droht mit Kündigung
Antwort von Patti1977 am 19.06.2014, 18:08 Uhr
fahren und es drauf ankommen lassen. kanns schlimmer kommen?
Re: schwer zu sagen
Antwort von Benedikte am 19.06.2014, 18:55 Uhr
also, gute Bezahlung, flexible Arbeitszeiten, und ein Job, bei dem man sich nicht stresst- ganz ehrlich, so haeufig findet man das nicht. Wenn Du auf das Einkommen bzw auf ein Einkommen angewiesen bist, waere das das erste, an was ich denken wuerde.Und nicht locker aufs Spiel setzten. Hoert sich zwar gut an wenn gegangene Kolegen sagen, Du koenntest da anheuern, aber waere das auch flexibel, gut bezahlt und nicht totmachend? Koenntest Du da 30 Fehltage im Jahr plus Kur (nochmal 20) fehlen? Wenn das alles so ist, warum nicht, dann nur weg beim alten AG.
Wenn der neue Job aber nicht gut bezahlt waere, weniger flexibel oder stressig, dann wuerde ich aufpassen.Ich habe es nach 25 Jahren berufserfahrung inzwischen zu oft gesehen, dass man sich als gleichrangige Kollegen gut verstanden hatte und fuer alles Verstaendnis hatte, sobald einer aber Chef wurde, sich das GANZ schnell geaendert hat., insbesondere das Versatendnis fuer ausgedehnte Krankzeiten. Und das angebot der Kollegen gilt ja wohl ganz deutlich fuer nach der Kur.
Schlimmes Klima ist natuerlich uebel, aber vielleicht ist das nur eine Phase des Uebergangs? gerade weil bei Euch gerade starker Personalaustausch herrscht?
Wie dringend ist denn deine Kur? Ich hatte eine krebskranke Kollegin, die musste immer im Anschluss ans Krabkenhaus sofort gehen, war auch non stop krankgeschreiben. Eine befreundete Kollegin und ich hatten Muetterkuren wo wir uns sogar den Zeitpubkt ausgesucht haben, ich relativ schnell, sie Monate spaeter- das haetten wir beide auch nochmal schieben koennen, akut waren wir nicht krank.
Wieviel Leute seid Ihr im Buero? Ich meine, Deine Fehlzeiten sind massiv- ohne wenn und aber. Wenn Ihr 50 seid, sollte es den Betreib nicht umbringen, aber wenn Ihr 15 seid, sehe ich ein massives Problem. Zumal ja vermutlich alle unter dem Personalabbau leiden.
Kurzum, einen rat geben ist schwer. Die Rahmenbedingungen Deines Jobs gerade hoeren sich super an. Versuche doch, herauszufinden, wie ernst die Angebote deiner alten Kolegen sind und wie gut und stabil die arbeitsbedingungen dort sind. Wenn die mithalten koennen, dann wuerde ich gehen. Wenn nicht, dann wuerde ich vorsichtig sein.
Benedikte
es waren keine 30 Fehltage bis jetzt
Antwort von sara31 am 19.06.2014, 19:24 Uhr
Sie hatte bis jetzt keine 30 Fehlttage!! Sondern 14 plus 2 Kindkrank. Und wenn man im Krankenhaus ist, soll man dann früher zur Arbeit kommen, weil der Chef Druck macht? Die zwei Kindkrank Tage braucht auch nicht mal der AG bezahlen, sondern das übernimmt die Krankenkasse...
Ihr Chef hat es jetzt auf das Jahr hochgerechnet.
Aber es stimmt schon, was ist Dir lieber? Und was bist Du bereit zu riskieren. Verbieten darf er es dir nicht, würde mir das letzte Gespräch schön notieren. Kündigt er dir aufgrund der Kur, kannst du sicherlich eine Abfindung aushandeln. Aber was dann. Wie leicht bekommst Du in deiner Branche etwas? Wie sähen die Arbeitsbedingungen bei Deinen Kollegen aus? - Muss tatsächlich alles bedacht werden...
Re: MuKi-Kur - Chef droht mit Kündigung
Antwort von kravallie am 19.06.2014, 19:28 Uhr
bei mir ist es ähnlich, allerdings bin ich schon 14 jahre bei dieser firma.
ich war selten bis nie krank, meine kinder auch nicht, aber ich habe bis jetzt sage und schreibe schon 6 fehltage, soviel wie in ganz 2013, weswegen ich mir auch schon vorwürfe gefallen lassen mußte. ich werde auch zuhause angerufen und zur genesung gedrängt.
ich weiß, wenn ich meinem boss sage, daß entweder eine reha oder eine mukikur genehmigt wäre, würde er mich unten durch seine brillengläser anschauen, mich fragen, ob das denn notwendig ist und mir erzählen, daß er initiativbewerbungen mit gehaltsvorstellungen um die 1500€ brutto erhält.
ich bin mittlerweilen so weit, daß ich sage, ist mir worst!
ich bin es leid.
soll er sich jemand anderen suchen.
Re: MuKi-Kur - Chef droht mit Kündigung
Antwort von bikermouse66 am 19.06.2014, 19:43 Uhr
Ich habe dieses Jahr noch keine 30 Tage gefehlt, sondern 14. Davon waren 10 Tage Krankenhausaufenthalt plus 4 Tage im Anschluss zuhause wegen Nachbehandlung, also garantiert kein Faulfieber.
In meinem Job werden immer Leute gesucht, weil nicht viele in dem Fachbereich ausgebildet sind.
Der Job bei meinem Ex-Kollegen ist finanziell etwas mehr und zum Tel könnte ich sogar von zuhause aus arbeiten. Die Fahrtstrecke zum Büro wäre etwas weiter. Er würde mich sofort nehmen, aber da habe ich gesagt, dass es fairer wäre erst ab November wegen der Kur.
Selbst eine Zeit arbeitslos wäre finanziell kein Problem.
In der Firma ist seit längerer Zeit nicht viel zu tun und es ist ein Betrieb über 50 Mitarbeiter.
LG
Mousy
Re: MuKi-Kur - Chef droht mit Kündigung
Antwort von kravallie am 19.06.2014, 20:11 Uhr
na dann.....
gäbe es für mich kein halten mehr!!!
Re: MuKi-Kur - Chef droht mit Kündigung
Antwort von Franke am 19.06.2014, 20:45 Uhr
Also wenn einmal 14 Arbeitstage krank, davon 10 Arbeitstage im Krankenhaus (und dass die Patienten immer schneller aus dem Krankenhaus rausgeworfen werden, sollte jeder schon mal gehört oder gelesen haben - also wird das ja wohl begründet gewesen sein) plus 2 Tage Kind krank Grund genug sind, die Leute so anzumachen, dann ist das ja quasi eine Aufforderung, sich nach was anderem umzuschauen.
Da kann er noch froh sein um jeden, der schnell geht - die anderen bleiben und bemühen sich, eine gaaanz ruhige Kugel zu schieben.
Noch gut drei Monate bis zum Beginn der Kur, davon sicher noch einige Wochen Urlaub . . . Rechne Dir das genau aus, dass Du Kur und Kündigung weder zu früh noch zu spät mitteilst. Oder er kündigt Dir, wenn er von der Kur erfährt und Du kannst noch eine Abfindung kriegen.
Was ich ja wirklich ne Frechheit finde
Antwort von Aprilscherz2000 am 20.06.2014, 6:47 Uhr
ist die Aussage vom Chef, das deine Kinder zu oft krank sind und du ne besser Betreuung brauchst und das bei gerade mal 2 Tage und leerlauf im Büro.Wie sind eigentlich deine Kündigunsfristen?meine Firma hat mich versucht noch vor der Kur rauszukicken, war aber etwas später dran, Wurde also zum 15 gekündigt und bin am 11 in Kur.Somit hat die KK die Restliche Kurzeit bezahlt ;-)Also wenn Du so wartest das Du bei Kurantritt noch im Job bist, hast du kaum verluste und brauchst gar nicht erst zum Amt ;-)
LG Chrissie
Re: Was ich ja wirklich ne Frechheit finde
Antwort von salsa am 20.06.2014, 9:34 Uhr
ich würde für mich einen innerlichenplan machen was mir wichtig ist, denn ...wenn der arbeitgeber jetzt schon so anfängt ...dann kann es noch andere "blüten" treiben und wenn er dich kündigen will, dann wird er einen grund finden oder dich einfach lt. kündigungsfrist kündigen.
ein plan könnte sein, nicht zur kur zu fahren, nicht krank zu werden, die kinder sollen nicht krank werden und hoffen, dass sich die laune vom chef bessert und er dich nicht kündigt.
ein anderer plan könnte sein, kur beantragen, letztmöglichen zeitpunkt beim arbeitgeber die kur bekannt geben, überschlagen was du noch an urlaub bzw. überstunden hast, kontakt zu ex-kollegen bzw. neuem arbeitgeber aufnehmen, vielleicht eine kurze zeit arbeitslos sein, zeit haben zum durchschnaufen, die sachen vom alten arbeitgeber durcharbeiten, sich auf neuen arbeitgeber einzustellen.
selbst wenn du zur kur fährst und er dich nicht kündigst, könntest du dir überlegen ob du dort überhaupt bleiben möchtest.
viel erfolg beim durchdenken und entscheiden
viele grüße von salsa
dann wuerde ich nicht zoegern
Antwort von Benedikte am 20.06.2014, 23:44 Uhr
wenn dein Kollege Dir einen sicheren, sogar noch besser bezahlten Job mit flexiblen Arbeitszeiten bietet, dann verstehe ich nicht, was Dich noch haelt.
Dann bietet doch der neue Job die gleichen Annehmlichketen wie der alte und den Aerger und das schlechte Betriebsklima bist Du auch los.
Wozu dann bleiben?
überall das gleiche
Antwort von matiz am 22.06.2014, 12:55 Uhr
ich musste wg. einer Operation für 1 Woche ins Krankenhaus, mit ca. 3 wöchiger Krankschreibung danach.
habe alles rechtzeitig meinem Chef mitgeteilt, auch Vertretung organsiert usw.
Fazit:
3 Tage nachdem ich das gesagt habe, wurde mir die Kündigung vorgelegt, aus "betrieblichen Gründen".
So schauts aus in der heutigen Arbeitswelt
Gruß,
matiz
(die an deiner Stelle auch zur Kur fahren würde)
Re: Da gab es doch hoffentlich eine Abfindung? owt
Antwort von Franke am 22.06.2014, 22:29 Uhr
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