Juli 2022 Mamis

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Geschrieben von sunvinca, 37. SSW am 21.06.2022, 9:34 Uhr

Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Hallo ihr Lieben,

ich wollte euch mal von meinen letzten 24h berichten.
Gestern morgen hatte ich nen Termin zur Vorsorge und CTG bei meiner Ärztin und ich dachte mir schon, dass der Blutdruck höher sein wird, weil ich relativ schnell die Treppe „hochgesprintet“ bin. Dass der dann aber bei 180/100 lag war ein Schock. Wir also ausgemacht, dass wir erstmal das CTG machen und dann nochmal messen. Nun ja, der Wert lag immer noch bei 150/80. Meine Ärztin guckte mich an und sagte, dass sie mir die Wassereinlagerungen durch die Maske ansieht , auch Eiweiß im Urin war und sie mich wegen Präeklampsie gerne ins Krankenhaus überweisen möchte.
Bin da sofort hingefahren und wollte erstmal weinen, weil ich vom Schlimmsten ausging und dachte, unser Kind wird jetzt geholt. Die Posts von biermaria haben mich dann ein wenig beruhigt. Auf diesem Weg - danke!
Im Krankenhaus wurde dann Blut abgenommen, Urin abgegeben, nochmal CTG gemacht und Blutdruck gemessen. Sah alles irgendwie im Rahmen aus und da ich ja eh am Mittwoch zur Geburtsanmeldung herkommen wollte, durfte ich gehen, mit der Aufgabe zuhause Blutdruck zu messen und wiederzukommen, wenn er u.a. über 150/90 ist. Nachmittags war auch alles gut. Nur abends hatte ich wieder über 170. wir also wieder hier her. Der gleiche Spaß wie mittags und stationäre Aufnahme. Nachts waren die niedrigsten Werte aber auch bei 155/??

Jetzt hab ich Methyldopa bekommen, was anscheinend auch wirkt, liege wieder am CTG und dann werde ich im Laufe des Tages erfahren, wie es mit uns weitergeht. Rundum bin ich aber super zufrieden mit dem Krankenhaus und der Betreuung. Hab ich mir das Richtige ausgesucht.

Nachdem die Schwangerschaft so schön unkompliziert angefangen hat, nachts der Gestationsdiabetes und das jetzt ganz schön spannend auf den letzten Metern.

Ich hoffe, euch geht’s allen gut? Ich wünsche euch definitiv nen tollen Wochenstart!

 
13 Antworten:

Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von Rabat, 37. SSW am 21.06.2022, 16:03 Uhr

Oh nein, das tut mir leid! Aber schön, dass du dich gut aufgehoben fühlst. Das ist ja wirklich auch immer sehr wichtig.

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von Cika, 37. SSW am 21.06.2022, 17:16 Uhr

Oh weh …. Gut das es schnell erkannt wurde und Du jetzt in sicheren Händen bist , auch das Krankenhaus erträglich ist.
Ich drücke Dir die Daumen, dass es sich wieder stabilisiert und Du eventuell noch einmal Heim oder dein Baby gesund in den Armen halten darfst .

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von sunvinca, 37. SSW am 21.06.2022, 21:27 Uhr

Danke Euch!
Alle Werte bis auf den Blutdruck passen. Nur den bekommen wir einfach nicht runter. Hab so nen 24h Messgerät am Arm und zwischendurch wird immer manuell gemessen. 150/90 ist das Minimum auch mit Medikamenten. Vielleicht wird unsere Maus auch noch ein Junibaby. Hat noch irgendwer Erfahrung mit Bluthochdruck?

LG
sunvinca

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von Cuci am 22.06.2022, 1:16 Uhr

Ja ich. Wirst du ja sicherlich bei Biermama gelesen haben.

Ich hatte in beiden Schwangerschaften Präeklampsie. Einmal eine frühe Form um die 32./33. Woche und beim zweiten Mal ging es erst ein paar Tage vor der Geburt los, kletterte dann immer weiter, die richtig heftige Klatsche kam dann aber erst direkt nach der Geburt, so dass ich erst nach 10 Tagen in entlassen wurde, als der Blutdruck so einigermaßen unter Kontrolle war. Meine größten Spitzen lagen so bei 190 zu 135/140. Zumindest die die ich mitbekommen habe.

Um das Risiko zu senken, wollen die Ärzte mein 3. Kind diesmal schon bei 37+5 holen. Das ist diesen Freitag.

Im Moment zumindest geht es mir noch gut. Aber das kann sich ja auch schnell ändern. Vor allem kann sich eine Präeklampsie eben auch nach der Geburt noch entwickeln bzw verschlimmern.

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von Biermaria am 22.06.2022, 3:48 Uhr

Hey sunvinca,

Erstmal freu ich mich, dass meine Erfahrungen dir ein bisschen helfen konnten. Immerhin zeigt es, dass die Ärzte die Kinder auch nicht vorschnell holen, sondern dich lieber in eine enge Überwachung nehmen und es strecken solange es geht. Mir hat die community hier in der Situation auch sehr geholfen, denn ich bin froh dass die Präeklampsie überhaupt rechtzeitig erkannt wurde - dass ich Blutdruck Tagebuch führen sollte, war ja nur so im Nebensatz gefallen und aber ja genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen, als es mit den steigenden Drücken erst los ging.

Ich bin übrigens auch ein aktuelles Update - heute 2 Wochen und 4 Tage nach Entbindung - noch schuldig - das werde ich gleich mal in einem separaten Thread schreiben und kann dich vielleicht auch noch ein bisschen erleichtern, zu wissen was dich evtl hinterher erwartet.

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von sunvinca, 37. SSW am 22.06.2022, 6:11 Uhr

Das ist auf jeden Fall super toll von euch beiden.
War denn bei euch dann gleich klar, dass es ein Kaiserschnitt wird oder war Einleitung vorher ein Thema? Biermaria: Bei den Zwillingen Ist man ja wahrscheinlich eher beim Kaiserschnitt. Cuci, ich kann mich nicht mehr erinnern, ob du davon was geschrieben hattest.

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von Cuci am 22.06.2022, 11:39 Uhr

Bei der 1. Geburt nahm ich schon wochenlang Presinol (veraltete Form von Methyldopa, aber gleicher Wirkstoffe). Ich hatte trotzdem 3 Monate lang Gewichtszunahme von 5-6 kg pro Monat. Das war das Wasser. Ein paar Tage vorm Blasensprung kletterte dann der Blutdruck und ich hatte Eiweiß im Urin. Zudem hatte meine Kleine permanent zu hohen Herzschlag, weshalb meine FÄ mich nach dem 3. zu hohen CTG zur Kontrolle ins KH schickte . Die Assistenzärztin im KH wollte mich schon einkassieren. Der Oberarzt entließ mich aber mit dem Hinweis zu kommen, wenn was ist. Das war samstags. Montag dann vorzeitigen Blasensprung, also ohne Wehen. Ich wurde dann eingeleitet. Hatte auch starke Wehen, die waren aber nicht muttermundswirksam. Mir ging ea immer schlechter. Sie bekamen dwn Blutdruck nicht unzer Kontrolle. Der kletterte immer qwiterz. Dann Entscheidung nach 40 Stunden, Abbruch KS.winw Frau sollte noch vor mir kommen. Da wurden aber dann die Türen aufgerissen, sofortiger Notkaiserschnitt, Herztöne waren schlecht.

Beim 2. Mal ging's erst gut. Ich hatte zwar jede Menge Wasser, hab in keinen Schuh reingepasst, aber dann wieder einige Tage vor der Geburt Eiweiß und der Blutdruck ging hoch.
Wieder vorzeitigem Blasensprung.
Wieder Einleitung.
Wieder starke heftige Wehen, alle 2 Minuten. Wieder muttermundswirksam. Nach 48 Stunden dann ruhigen KS weil es wieder Richtung Notkaiserschnitt ging.

Also im Normalfall würde man noch versuchen einzuleiten.
Außer es sprechen medizinische Dinge dagegen.
Ich bin halt jetzt auch ganz anders sensibilisiert als noch bei der 1. Schwangerschaft, wo viele Leute das ganze einfach zu lange ausgesessen bzw übersehen haben. Ich selbst hatte ja kein Plan, war einfach "guter Hoffnung", und dachte immer so lange keiner was sagt, ist alles okay. Dem war bei mir leider nicht so.

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von Biermaria am 22.06.2022, 15:45 Uhr

Also bei mir war es so: als das beim Gespräch zur Geburtsplanung auffiel mit dem hohen Blutdruck, stand noch eine natürliche Geburt im Raum, da beide günstig lagen. Und ich wollte das auch wirklich gern.

Als der letzte Termin mit dem Chefarzt stattfand, am Vortag des Kaiserschnitt, sprach er nochmals an dass ich durchaus die Wahl hätte, er aber für einen Kaiserschnitt sei, da unter der Geburt der Blutdruck dann häufig eskaliert und man dann ggf in den Notkaiserschnitt muss. Und damit sprach er auch aus was ich selbst dachte - nach den vorhergehenden Wochen habe ich mich selbst körperlich nicht in der Lage gefühlt, die natürliche Geburt gleich von zwei Kindern körperlich durchzustehen. Deswegen habe ich mich für den Kaiserschnitt entschieden - es war aber kein Muss!

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von Julia160597 am 23.06.2022, 9:30 Uhr

Hallo meine Tochter kam zwar im April auf die Welt, kann dir aber gerne von meiner Erfahrung berichten.

Meine Schwangerschaft lief von Anfang an eigentlich relativ problemlos, bis auf die ständige Übelkeit. Bei den Kontrollen beim Frauenarzt war auch immer alles unauffällig. Der Blutdruck war immer gut. Bei 38+3 fühlte ich mich auf einmal nicht mehr wohl, ich hatte das Gefühl, irgendwas stimmt nicht, ich hatte überall Wasser im Gesicht und in den Beinen, sowie einen komischen schwarzen Schleier vor Augen. Ich habe dann im Krankenhaus angerufen und bin dort dann gleich vorbei gefahren. Es wurde ctg geschrieben und der Blutdruck gemessen. Dann der Schock : 190 zu 110.
Die Ärzte haben alles versucht um den Blutdruck runter zu bekommen, aber nichts hat geholfen. Verdacht auf Hellp Syndrom
Dann ging plötzlich alles ganz schnell, mir ging es von Sekunde zu Sekunde immer schlechter und die Situation spitze sich zu. Ich merkte, wie hektisch und nervös plötzlich alle um mich herum waren...
Ich konnte gerade noch so meinen Mann anrufen, der es noch in letzter Sekunde zu uns geschafft hat, bevor sie unsere Tochter per Kaiserschnitt geholt haben. (Mir wurde keine Wahl gelassen)
Danach die Diagnose : tatsächlich hat mein Körper das Hellp Syndrom entwickelt und es verschlechterte sich von Sekunde zu Sekunde. Unsere Tochter konnte gerade noch rechtzeitig geholt werden, bevor es für uns beide lebensgefährlich geworden wäre.
Ich lag dann noch 4 Tage auf der intensivstation, bevor ich auf die normale Wochenstation verlegt wurde.
Im Wochenbett verschlechterte sich dann mein Gesundheitszustand nochmal und der Blutdruck stieg wieder rasant an. Ich wurde dann medikamentös eingestellt und so bekamen wir es dann in den griff. Heute 8 Wochen später normalisiert sich langsam alles wieder
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles gute für deine restliche Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt und hoffe, dass du verschont bleibst von der Gestose
Liebe Grüße Julia

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von sunvinca, 38. SSW am 23.06.2022, 10:52 Uhr

Na Mensch, da habt Ihr ja alle einiges durch. Gut, dass es bei allen von euch am Ende gut ausgegangen ist, auch wenn man sich das alles sicherlich anders vorgestellt hätte.

Hier gibt’s auch Neuigkeiten: um ne Gestose komme ich anscheinend herum. Sowohl Blut, als auch Urin sind unauffällig. Ich hab keine Ödeme oder Oberbauchschmerzen. Die Kopfschmerzen sind auch weg.
Nur der Blutdruck ist zu hoch, aber das Methyldopa wurde jetzt erhöht und scheint anzuschlagen. Und der Maus geht’s laut den super CTGs auch gut, weshalb das Ziel ist, mich einzustellen und nochmal nach Hause zu schicken, bis ich mit Wehen wieder herkommen kann.
Was nämlich gestern beim Doppler nochmal bestätigt wurde: obwohl die Versorgung komischerweise noch einwandfrei ist, ist unser Kind mit geschätzten 2.400g relativ zart und die Ärzte möchten ihr eigentlich noch die Chance geben, ein bisschen zuzulegen, was ich auch ganz gut finde.

Es bleibt also spannend. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von Cuci am 23.06.2022, 11:46 Uhr

Schön dass es dir erst mal besser geht.

Auch das niedrige Geburtsgewicht kann vom hohen Blutdruck kommen. Meine Große kam mit 48cm und 2500 gr auf die Welt. Ihre Schwester mit 56 und 3600. Der Kleine wird auch groß geschätzt jetzt. Also wäre sie vermutlich eher auch ein langer Lulatsch gewesen unter normalen Umständen.
Das gute Blut rauscht so durch bzw nicht alles Blut nimmt die Abzweigung zum Kind. So erklärten mir das Hebamme und Ärztin.

Und nur weil das Methyldopa JETZT wirkt, heißt das leider noch nicht, dass auch alles gut ist. Unter beiden Geburten ist mein Blutdruck total entgleist. Und das obwohl ich beim ersten Mal 6 Wochen lang medikamentös eingestellt war.

Also bitte achtsam sein! Denn so was kann auch schnell kippen. Lieber einmal zu viel als zu wenig zum Arzt.

Aber ich drück die Daumen, dass ihr drum herum kommt!

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von sunvinca, 38. SSW am 23.06.2022, 13:58 Uhr

Ich bleib ja eh erstmal noch hier und falls ich nochmal nach Hause darf, seh ich mich schon mind. 5 mal täglich Blutdruck messen und es wurde eh schon gesagt, dass dann engmaschig kontrolliert wird (CTG, Sono etc).
Was mich definitiv beruhigt, ist, dass mich und meine Krankengeschichte dann hier alle schon kennen.
Und, dadurch, dass du deine Erfahrung mit mir teilst, wäre ich dann auch nicht so überrascht, falls es mich auch unter der Geburt erwischt. Danke.
Meine Frauenärztin hatte auch darum gebeten, informiert zu werden und ich hab sie Dienstag gleich angerufen. Und mein Mann ist sowieso sehr aufmerksam. Ich fühle mich also rundum umsorgt.

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Re: Verdacht Präeklampsie - Guten Morgen aus Krankenhaus

Antwort von Biermaria am 23.06.2022, 14:58 Uhr

Ich denke auch das ist das wichtigste, dass du und dein Umfeld einfach sensibilisiert sind. Der Bericht von Julia zeigt ja den Worst Case auf, der eintreten könnte. Mach auch deinem Mann klar, sollte so ein Zustand eintreten braucht er nicht zögern den RTW zu rufen. Achte selbst drauf, dass alle Symptome die du geschildert hast auch weiterhin nicht auftreten (bei mir ist das ja glücklicherweise auch alles bis nach der Geburt vollständig ausgeblieben und CTGs und Doppler waren bis zum letzten Tag tiptop). Wenn du vor der Schwangerschaft gelegentlich "normales" Kopfweh hattest, ist das allein meist noch kein Alarmsignal, wenn die sich normal anfühlen - ich hatte da im kh auch mal ne normale Paracetamol gegen gekriegt. Aber achte auch sonst auf jedes Körpersignal - manche Begleiterscheinungen einer Blutdruckkrise (ich hatte Schüttelfrost, Atemnot, Ohrenrauschen) stehen gar nicht mit auf der Lehrbuchliste... aber mach dich nicht zu sehr verrückt: du bist schließlich unter guter Überwachung und in guten Händen du bist auch schon weit in der Schwangerschaft und es wird sicher alles gut

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