Mai 2017 Mamis

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von Kaffeekauz, 40. SSW  am 29.04.2017, 22:23 Uhr

Geburtsort

Unser zweiter Sohn soll, wie auch der erste, hier zuhause zur Welt kommen.
Ich habe zwei sehr erfahrene Hebammen an meiner Seite und vertraue darauf, dass sie eine brenzlige Situation früh genug erkennen (eine gute Hebamme verlegt von zuhause ja auch deutlich früher, als im KH eingegriffen werden würde, weil es eben ein paar Minuten länger dauert) und in 10Minuten wären wir hier im nächsten KH mit Neointensiv.
Das hat bei mir auch nix mit Gelassenheit zu tun, mir macht die Anwesenheit von Ärzten mehr Sorgen, als die Vorstellung, dass zuhause was schief geht. Ich brauche einfach die Möglichkeit mich fallen zu lassen und meinen Körper machen zu lassen. Ich will keine Kabel und CTG an mir dran, keinen venösen Zugang, keine vaginalen Untersuchungen, die mir nur sagen, dass es wohl immer noch nicht so weit ist und keine Geburtshelfer, die ständig die Uhr im Blick haben. Ist natürlich nicht in jedem Krankenhaus so, aber ich arbeite eben selbst in einem und könnte da nicht so abschalten. Ist für mich einfach immer Arbeitsplatz.

 
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