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Geschrieben von Christina999 am 02.03.2012, 22:40 Uhr

Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Hallo!
Ich weiss nicht ob ich hier ganz richtig bin, trotzdem hoffe ich auf eure Meinungen. Es geht um den Bruder (32) und seine Freundin (27) meines Freundes. Sie haben vor 4 Tagen eine kleine Tochter bekommen (ist ihr erstes Kind), aber beide sind sich sehr unsicher wegen des Umgangs mit ihr. Deshalb ist meine Schwiegermutter (51) jeden Tag bei ihnen im Haus und erklärt von vorn bis hinten was zu tun ist. Ich höre mir das oft nur an und sage nichts (ich habe selber keine Kinder) obwohl ich zu vielen Sachen eine andere Meinung habe. Nun möchte ich mal wissen was ihr "erfahrenen Mamis" z.B. über folgendes denkt:

Gestern ging es um die Ernährung. Die Kindsmutter möchte nicht stillen weil sie Schmerzen in der Brust hat. Deshalb wird das Kind jetzt mit der Flasche gefüttert. Um 18 bekam sie ein volles Fläschchen und wurde schlafen gelegt, und dann meinte meine Schwiegermutter: "jetzt müsst ihr sie schlafen lassen bis 22 Uhr, dann müsst ihr sie wecken damit sie wieder trinkt, und wenn sie vorher aufwacht und weint dann zögert das füttern raus soweit ihr könnt, bis mindestens 21 Uhr)". Die Kindseltern nickten nur ergeben. Später riefen sie an um zu sagen die Kleine wäre gegen 20 Uhr aufgewacht und hätte soooo nach Milch geschrien dass sie sie letztendlich gefüttert haben. Da meinte meine Schwiegermutter dass sie nächstes Mal tun sollten was sie ihnen gesagt hatte.

Ich fand das überhaupt nicht in Ordnung. Wie seht ihr das? Vielen Dank für eure Antworten.

 
13 Antworten:

Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von Mary-Lo am 02.03.2012, 22:55 Uhr

Wie wäre es mit einer Hebamme. Wird von der Krankenkasse bezahlt und hat sicher mehr Ahnung als die Schwiegermutter.
Mir tut das Baby richtig leid! Wenn die Eltern in dem Alter nicht in der Lage sind eigene Entscheidungen zu treffen, wann dann? Wir leben in einer so informativen Zeit! Wie über alles kann man sich auch über den Umgang mit Babys an vielerlei Stellen und Quellen informieren.
Wie gesagt, mir tut das Baby leid. Es sollte immer dann Milch bekommen wenn es Hunger hat. die 4-Stunden-Regel ist total veraltet. So wie die Schwiegermutter. Und das der Mama die Brüste beim Stillen weh tun ist am Anfang ganz normal. Das wäre nach ein paar Wochen weggegangen wenn sie weiter gestillt hätte. Naja, das Baby wird auch mit der Flasche gros. Fragt sich nur wie bei diesen Umständen!
Wäre echt gut, Du könntest die Eltern überzeugen sich Hilfe von einer Hebamme zu holen.
Bin echt entsetzt!

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von Heimi am 02.03.2012, 23:00 Uhr

Boah da kann man echt nur mim Kopf schütteln.Die Schwiemu hat ja ganz schön das sagen aber selber schuld wenn man sich das gefallen lässt.Kann echt nur sagen das arme Kind au wnen sichs hart anhört.Wie ist denn euer Draht zueinander sodass Du bzw.ihr mal mit Deinem "Schwager und Schwägerin" in ner ruhigen Minute reden könntest ? Oder einfach mal Deine Hilfe anbieten da Du ja auch zur Familie gehörst und schliesslich Deiner Nichte helfen möchtest.Denn die Unsicherheit der Eltern überträgt sich mal sehr schnell aufs Kind und wenn es nach Plan zu schreien,hunger o.ä.hat dann fällt einem nix mehr ein.
Wir leben in der heutigen Zeit und ned im Mittelalter.Das ist ja wirklich furchtbar.
Vorallem kann das aber auch mal ganz schön ausarten sowas.Die werden ja nie als kleine Familie selbständig im Leben stehen können wenn sie nur rumkommandiert werden.Dadurch kann auch mal ganz schnell die Beziehung der beiden auf dem Spiel stehen denn für die Mama des Kindes stell ich mir das auf Dauer ned einfach vor.
Oh mann auf ne besserung und alles alles gute.
LG

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von Heimi am 02.03.2012, 23:02 Uhr

Jaaaa hab das von Mary-Lo grad gelesen...das ist natürlich auch ne Lösung ne Hebamme ! Aber ned das die Eltern dann ein schlechtes Gewissen haben wenns doch laut Schwiegermutter Ohne Hebamme gehen soll...

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von Mary-Lo am 02.03.2012, 23:24 Uhr

Wie Du schon schreibst, geht es ja auch darum, dass die neue
Familie eigenständig lebt. Und nicht von der Schwiegermutter dirigiert unsicher durchs Elternsein taumelt. Wären die Tipps der SchwieMu brauchbar, könnte man das ja noch akzeptiere. Vielleicht ist die Hebamme als neutrale Beratungs- und Asprechpartnerin ja eine Möglichkeit sicherer mit dem Baby zu werden und sich von der SchwieMu unabhängig zu machen. Das Baby ist ja noch ganz frisch, auch für die Mama ist noch alles neu. Aber noch ist die Situation sicher zu retten. Erfordert allerdings die Handlungsbereitschaft der jungen Eltern.
Ich wundere mich sehr, wie Frau mit 27 Jahren ein Baby bekommen kann ohne sich vorher zu informieren und vorzubereiten!?!?

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von ailana am 03.03.2012, 11:30 Uhr

Hallo,

ich hab schon im Sandmännchen geantwortet, aber hier muss ich erneut und noch mehr den Kopf schütteln.

Was ist das denn für eine Oma und v.a. wie unfähig verhalten sich die Eltern denn gerade??? Sich SO reinreden zu lassen.

Es ist Folter, einem Kind Nahrung zu verweigern, ebenso, wie es aus dem Schlaf zu reißen, um ihm was reinzuzwängen, obwohl es lieber schlafen würde! Vlt. weist Du die Eltern mal darauf hin, dass es existenziell wichtig für das Baby ist, dann und solange zu schlafen, wie es will, weil es sich damit 1. von den unzähligen Eindrücken, die anfangs auf es einwirken abschottet und 2. weil es im Schlaf lernt und ein wichtiger Teil der Gehirnreife von statten geht! Reißt man ein Kind dagegen aus dem Schlaf, dann unterbricht man 1. die so wichtige Entwicklung des Gehirns und 2. verursacht Schreien Stress, was wiederum die kindliche Reife hemmt.

Und ICH perönlich würde auch mal die SChwiMu zur Seite nehmen und sie ernsthaft fragen, was sie sich eigentlich dabei denkt?!

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von Bibscht am 03.03.2012, 17:38 Uhr

Hallo,
ja das klingt nach schwerem Stress, vor allem fürs Kind. Muss sagen das meine Hebamme mir auch mal diese Essenszeiten ans Herz gelegt hat ich dann aber voll nach meinem Sohn gegengen bin wenn er Hunger hatte gabs Milch egal wann bzw. wie oft. Hab ihn anfangs 2x zum Essen geweckt war jedesmal furchtbar, er hat dann zwar bisschen getrunken aber danach auch direkt gespuckt und war unleidig da er ja eigentlich schlafen wollte. In den ersten Wochen/Monaten ist das Baby der Boss in Bezug aufs Essen.

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von Babybauch1993 am 04.03.2012, 17:37 Uhr

also 3 Stunden sollte die Kleine schon aushalten müsste auch hinhauen. :)
aber wenn sie länger aushält auf keinen Fall wecken. so hat man es mir im Krankenhaus gesagt und auch meine Mama & Oma warum sollte ich das Kind wecken des kommt schon wenn es hunger hat. :)
will jetzt nicht mit meinen 18 Jahren sagen das die Frau mit 51 Jahre keine ahnung hat aber ich finde es schwachsinnig das Baby zu wecken.
oder willst du geweckt werden wenn du keinen Hunger hast ??

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von mutti6 am 04.03.2012, 21:49 Uhr

Ich habe Drillinge und habe meine Kinder nach Plan gefüttert, hätte ich sie nach Bedarf gefüttert, hätte ich das sicherlich nicht überlebt, weil ich sonst gar nicht zum Schlafen gekommen wäre. Ich will damit sagen, auch mit Füttern nach Plan können Kinder groß werden, bei einem kann man sicherlich nach Bedarf füttern, muss es aber nicht.
Ist das Kind denn reif geboren oder ist es ein Frühchen. Frühchen und Babys mit Gelbsucht werden oft nicht richtig wach, die müssen geweckt werden, weil sie sonst nicht merken, wenn der Blutzucker sinkt, sie schlafen einfach weiter und würden dann verhungern.
Ist das Kind aber gesund, dann kann man sicherlich warten, bis es von selber wach wird.

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von Sheepchen am 05.03.2012, 10:37 Uhr

Hallo,

ich habe am 22.02. meinen Sohn bei 36+0 bekommen... Leider ist er in einen sehr starken Unterzucker gefallen und hatte Probleme seine Temperatur zu halten. Die Kinderkrankenschwester im KH meinte dann nur: ab jetzt wird nach Plan gegessen sonst kann es wieder passieren...

Wir sind jetzt seit einer Woche zu Hause und ich halte mich auch weiterhin an die Regelung alle 4 Stunden... klar, wenn er schon ne halbe Stunde eher rumpiepst bekommt er es auch mal ne bissl eher aber ansonsten 4 Stunden. Ich selber muss mir zum Beispiel auch einen Wecker nachts stellen und immer auf die Uhr tagsüber schauen weil der kleine einfach seine Mahlzeiten manchmal verschlafen würde.

Das ist jetzt mein 2. Kind. Und ganz ehrlich? Mit dem Takt ist es wesentlich einfacher und angenehmer als bei unserem ersten, den wir immer nach Bedarf gefüttert haben. Der kam nämlich gerne im 1einhalb bis 2 Stunden Takt. Und da bin ich dann irgendwann auf dem Zahnfleisch gekrochen...

lg, Nina

PS: würde aber auch empfehlen das sich deine Leute eine Hebamme suchen.. die weis doch ne bissl mehr...

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von Clajajest am 05.03.2012, 14:44 Uhr

Meine Kleine (3. von drei Töchtern im Alter von 14 und 12 Jahren) ist 4 Monate und schläft 8-12 Stunden jede Nacht seit sie 2 1/2 WOCHEN alt ist. Hätte ich sie geweckt zum füttern, wären wir heute mit Sicherheit noch nicht so weit....

Alles Gute!

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von Christina999 am 05.03.2012, 19:50 Uhr

Hallo ihr Lieben!! Vielen Dank für eure Antworten.

Mit den Kindseltern reden ist ausgeschlossen, da ich sie kaum kenne da der Bruder bis vor ein paar Wochen mit dem Rest der Familie verkracht war, ich habe ihn in den letzten 3 Jahren vielleicht 2-3 Mal gesehen, und die Kindsmutter habe ich erst vor wenigen Tagen kennengelernt.

Sie sehen auch keine Notwendigkeit für eine Hebamme, da sie, so wie ich das mitkriegen, volles Vertrauen in meine SchwieMu haben. Auch mit ihr reden ist ausgeschlossen, sie weiss sowieso immer alles besser, egal ob es nun um Kindererziehung geht oder sonst was. Mein Freund und ich sind auch erst 21 bzw. 22, und haben, wie gesagt, keine Kinder, deshalb werden unsere Meinungen sowieso abgetan (meine SchwieMu meinte wortwörtlich zu mir als ich einen vorsichtigen Versuch gemacht habe: du willst mir beibringen wie man Kinder erzieht, wo du selber keins hast, ich aber 3 Stück grossgezogen habe??). Mein Freund, und auch meine Mutter meinten jetzt zu mir ich hätte getan was ich konnte ich sollte mich jetzt raushalten bevor noch alle auf mich sauer werden.

Gestern fragte ich SchwieMu wie es denn mit dem füttern klappt, und sie meinte platzend vor Stolz (und zwar wortwörtlich): "wie ich gesagt habe, sie macht es ganz wunderbar, nach genau 4 Stunden wacht sie auf, isst, und dann schläft sie wieder 4 Stunden bis zur nächsten Fütterung. Denn genauso muss es gemacht werden, nicht wie so viele Ärzte meinen, dass Kinder nach Bedarf gefüttert werden müssen... Blödsinn!".

Jemand fragte mich auch hier ob das Kind denn nicht gesund oder ein Frühchen wäre. Gesund ist es auf jeden Fall, und ein Frühchen kann es auch nicht sein (3200 Gramm, 51 cm). In welcher Woche es geboren wurde weiss keiner von uns so genau, Erklärung folgt gleich.


Jemand fragte mich auch ob sie sich denn nicht auf Geburt und Kind vorbereitet hätten, und dazu muss ich folgendes erzählen: die beiden wussten nicht dass sie ein Kind erwarten. Sie war letzten Montag Morgen im Geschäft und hat den Krankenwagen gerufen weil sie dolle Bauchschmerzen hatte. Im Kh sagten sie ihr diese Schmerzen wären Wehen. Also rief sie um 15 Uhr ihren Freund an und sagte ihm dass sie heute noch Eltern würden. Um 18 Uhr war das Kind da. Deshalb waren die beiden die ersten Tage vollkommen in Schock, deshalb habe ich die Hoffnung dass sie sich in der nächsten Zeit "erholen" und sich gegen meine SchwieMu durchsetzen können. Heute ist es eine Woche alt, und wir warten noch immer alle auf einen Namen. Bis jetzt heisst es nur "das Baby".

Tut mir leid wenn die Geschichte etwas verworren ist

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Re: Das Baby darf nicht trinken wann es will und wird zum füttern geweckt

Antwort von Baby2411 am 07.03.2012, 17:59 Uhr

Das sind leider veraltete Ansichten "ein Kind müsse 4 Stunden aushalten"

Das macht überhaupt keinen Sinn. Auch die Schilderungen mancher Mütter hier, dass es bei ihren Drillingen oder Frühchen Sinn gemacht hätte.

Ich fände es viel stressiger ein Kind "hungern" zu lassen, als es im 4-Stunden-Takt zu füttern.

Unter gewissen Umständen kann es wirklich sinnvoll sein, ein Kind zum essen zu wecken, damit keine Unterzuckerung auftritt, aber ein Kind "hungern" zu lassen, finde ich schon sehr unverantwortlich.

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Antwort von Christina999 am 09.03.2012, 21:25 Uhr

Heute war ich nach vielen Tagen wieder bei der kleinen Familie (mit SchwieMu dabei). Ich fragte wie es mit dem Füttern so klappt und die KM meinte dass es ganz gut klappt, dass wenn die Kleine vor ihren 4 Stunden quängelt dann geben sie ihr den Schnuller und lenken sie ab.
Ich fragte dann meine SchwieMu wie sie auf diese 4 Stunden Regel kommt und sie meinte dann (sowohl zu mir wie auch zur KM): "man muss das Kind ja an gewisse Zeiten gewöhnen, es muss dazu erzogen werden dass es nur zu bestimmten Zeiten was zu futtern gibt, ausserdem braucht die Mutter ja auch Zeit für sich, wenn man den ganzen Tag nach Bedarf füttert dann kommt man ja zu nichts. Durch die 4 Stunden Regel hat man mindestens 3 Stunden Zeit um zu kochen, aufzuräumen, usw". Ich fand diese Aussage so bescheuert, ich meine mit 11 Tagen ein Kind erziehen zu wollen...
Irgendwann war sie dann wach und ich wollte sie aus dem Bettchen nehmen (habe natürlich vorher KM gefragt) da hielt SchwieMu mich am Arm fest und meinte ich solle sie nicht rausnehmen solange sie nicht weint weil sie ja sich dann für immer an Arme gewöhnt...

Nun ja, ich habe das Buch "in Liebe wachsen" heute der KM geschenkt, hoffe mal dass sie mal reinschaut.

Danke fürs lesen!

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