Rund um die Erziehung

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Geschrieben von MM am 15.11.2010, 10:30 Uhr

Zwillingsmama, bei uns genauso...

... - das, womit nicht mehr gespielt wird, wird weggeräumt. Und ebenso wie bei Euch wird auch spätestens abends aufgeräumt, oder wenn wir wohin gehen und wissen, dass danach keine Zeit mehr ist.

Wir erinnern die Jungs (fast 7 und 4einhalb) immer mal wieder daran, manchmal gibt es etwas Gequengel, aber meist klappt es... (Machen müssen sie es eh, ob mit oder ihne Gequengel... ;-)) Bauwerke können natürlich stehen bleiben.

Samstags muss es etwas gründlicher sein, da darf nichts auf dem Boden stehen/liegen, da dann Staubsaugen und Staubwischen angesagt ist (macht meist der Papi, die Jungs helfen oft).

Die Begründung für das Wegräumen einer Sache, bevor man die nächste rausholt, ist eigentlich logisch (auch für Kinder ;-)):
Erstens hat man dann viel mehr Platz zum Spielen (oder Malen etc.) als wenn alles mir vorher rausgeholten und liegengelassenen Spielachen übersät ist, und zweitens kann es sonst leicht passieren, dass man was kaputtmacht oder sich verletzt (z,B. auf Legosteine tritt etc.). Ausserdem behält man einen besseren Überblick, wo was ist - und für später ist es auch nicht schlecht, wenn man es gewöhnt ist, die Sachen nicht alle rumliegen zu haben, sondern auch wieder wegzuräumen, wenn man sie grad nicht braucht.
Und wenn es zuviel ist, was runliegt, hat man nämlich des vor einem liegenden Berges leicht eine "Blockade", die einen erst recht hindert, aufzuräumen... :-/

 
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