festen wöchentlichen Großelterntag ablehnen

Hej!

ich bin auch sehr bei denen, die Dich animieren möchten, mal über Deine Gründe ernsthaft nachzudenken.
Was stört Dich wirklich an den Großeltern und ihrer Beziehung zum Kind?
Wie wäre esd andersrum - wenn sie writ weg wohnten und Deine Eltern die Großeltern in der Näher wären (aber genau dasselbe wier Schwiegertern täten)?
Stört Dich das gute Verhätlnis deines Kindes zu denGroßeltern, weil es Deine Schwiegereltern sind?
Oder doch eher generell?
Was ist mit den Pädagogen in der Krippe, zu denen Dein Kind hoffentlich doch auch eine enge Beziehung hat - einen ganzen Tag lang? Bist Du da auch eifersüchtig?
Und warum glaubst Du, Dir entgeht da was?

es lohnt sich, den Gründen für Dein Unwohlsein auf die Spur zu kommen.
Es ist ja nett,daß Du an Deine Eltern denkst und bedauerst, daß sie Dein Kind nicht so oft wie die anderen Großeltern sehen.
Aus den verschiedensten Gründen ist das aber nun mal oft so - vielleicht kannst Du sogar beim Kindsvater anfangen, der sein Kind womöglich weniger sieht, in diesem ersten Jahr weniger gesehen hat als Du?
Wenn dann aber Deine Eltern zu Euch kommen oder ihr sie besucht, dann erleben sie doch auch alles anders als die Großeltern vor Ort - oder?
Du kannst es nicht allen gleichmachen, denn die Menschen sind nicht gleich, die Lebensumstände sind nicht gleich.
Deinen Eltern hilft es überhaupt nicht im KOntakt zum Enkelkind, wenn Du Deinen Schwiegereltern Dein Kind nicht gönnst.
So wie es keinem Menschen im Hungergebiet nützt, wenn ich jetzt auch hungere.

Das ist sogar bei mehreren Kindern so - man liebst sie gleich stark - und doch anders, udn vno allem behandelt man sie anders, den nsie sind verschieden.
Und Deinen Eltern wird nchts weggenommen, wenn die Großeltern vor Ort Zeit mit ihrem Enkelkind vernbringen - oder?
Es ist nicht die Zeit, die das Kind sonst mit den fernen Groeltern verbrächte - oder?

Das Argument von "und", daß Krippenzeit "Krippenzeit sei", ist stur, entschudlige bitte:
Aber prinzipien u mder Prinmzipien qwillen sind nicht nur in der Kindererziehung dumm udn auf Sicht auch unhaltbar.
Soooo fviel Planung zu Geminschaftsaktivitäten wird bei Einjährigen wohl noch nicht vorkommen.
Und selbst i mKIGA war es möglich, die zeiten selbst zu bestimmen, denn ja: Ich bezahle ja auch.
Natürlich geht das nicht bei Ausflügen, natürlich nicht bei festen Aktivitäten, aber an normalen Tagen habe ich jahrelang meine Tochter und ihre Freundin frühzeitig abgeholt, damit die zuhause in mehr Ruhe und anders spielen konnten --- für manche Kinder (wie die kleien freundin, die den ganzen tag sehr lange dort war) eine wahre Entspannung!
Über einen Tag beidenGroßeltern hätten sich bei uns die Pädagogen für das Kind gefreut - denn hier liegt es doch am Wohle des Kindes.
Egal wie gut ein Kiga ist - und unserer war der beste! - so ersetzt der doch nie den Kontakt zu Eltern, Großeltern und Freunden!

Wenn Dir ein fester Tag wegen Planungsmöglichkeit widerstrebt, dann sag sag das wie vorgeschlagen.
Oder behalte Dir deutlichd ie M>öglichkeit vor, dfen Tag auch ma lzu ändern.
Aber wenn Deine einzigen Bewegggründe wirklich Eifersüchteleien der einen doer anderen Art sind, dann überdenk nochmal Deine Haltung.
Du teilst Dein Kind schon mit Vater, Pädagogen u.a. - wieso also nicht mit den nächsten Personen,die ein Kind sonst noch hat: den Großeltern?
Liebe geht Dir dadurch doch nicht verloren,s ie ist doch unteilbar und kann auf soviele ausgedehnt werden!

ich hatte nie Großeltern.
Meine Mutter wohnte für unsere Kinder sehr weit weg in Dtld. und starb leider auch kurz nach der Geburt der ersten Tochter - die Großmutter hier hatte noch andere Enkel in der Nähe, dennoch habe ich ihr doch den engen Kontakt zu meinem Kind gegönnt, denn wie auch jemand schrieb: Die Zeit ist kurz, kann es zumindest sein - und es ist so wichtig für die Kinder, andere Bezugspersonen zu haben, andere Menschen, die sie lieben und die sie andere Dinge als wir Mütter lehren.

Lerne loszulassen - und du kannst nur (zurück-)gewinnen!

Gruß Ursel, DK