Der erste Brei - die Beikost

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von Ginie  am 14.04.2014, 21:38 Uhr

@lanti Fast stündliches Stillen in der Nacht&mit Beikost kommen wir nicht weiter

Momentan macht mich mein Schlafmangel ziemlich fertig.
Es ist so, ich habe bis vor 2 Wochen voll gestillt, da war Mia 6 Monate. Haben dann mit dem Mittagsbrei angefangen.
Erst Pastinake, dann Möhre, gefolgt von Kürbis. Pastinake und Möhre hat sie maximal 2 kleine löffel gegessen.
Kürbis mochte sie am liebsten, da habe ich dann am 3.Tag Kartoffel hinzu gefügt. Davon hat sie dann schonmal 80-100g gegessen.
Heute Zuccini pur hat sie völlig verweigert, als sie es erstmals schmeckte. Hat dann gewürgt und beim zweiten Versuch nach dem Mittagschlaf völlig verweigert und geschrien. Nun meine Frage, soll ich Zuccini die nächste Tage weiterhin anbieten?
Nicht dass ich ihr damit den Appetit verderbe??!

Nun meine zweite Frage, bin seit ca 10Tagen alle 60-90min in der Nacht am stillen.Sie meldet sich, trinkt dann intensiv eine Brust und schläft dann weiter. Soll ich sie dann wecken und die zweite Brust geben? Wird sie überhaupt noch satt? Zwecks häufiges stillen... ich muss dazu sagen, sie hat bisher auch noch nicht länger als 2-3 std in der Nacht durchgehalten, hatten aber auch mal eine Schlafphase von 4 std.
Oder ist es nur ein Schub?
Am Tag stille ich nach Bedarf ca alle 2-3std.
Oder kann ich schon am Abend einen sättigenden Milch Getreidebrei einführen?
Oder sollte man es wirklich erst tun, wenn sie die komplette Mittagsmahlzeit isst?

Bin so verzeifelt, zweckst des so oft stillen in der Nacht, wo ich immer zu hören bekomme dass es nicht normal sei und ich ihr einfach einen deftigen Milchbrei zubereiten soll, der sättigt.

Ich habe ja die Hoffnung, dass wenn wir beim Abendbrei sind, Mia dann wirklich mal länger schläft? Ist es so?

Danke schonmal für die Antwort

 
6 Antworten:

Re: Fast stündliches Stillen in der Nacht&mit Beikost kommen wir nicht weiter

Antwort von lanti am 14.04.2014, 23:58 Uhr

Hallo,

ja - Schalfentzug schlaucht :(

Ich nehme an ihr schlaft schon nebeneinander und stillt im liegen, so dass es so angenehm wie möglich ist?!

Stillabstände von 2-3 Std. sind eigentlich ganz normal und tagsüber ist das ja auch in Ordnung. Nachts hingegen sind alle 60-90 Minuten sehr sehr anstrengend....

Der veränderte Trinkrythmus in der Nacht kann verschiedenen Ursachen haben:

Entweder trinkt sie tagsüber weniger weil alles anderen interessanter ist als stillen und sie sich leicht ablenken lässt und holt das dann nachts auf. Dann könnte es helfen tagsüber in reizarmer abgedunkelter Umgebung zu stillen.

Oder die macht einen Entwicklungsschub durch, hat nachts entsprechend viele Reize zu verarbeiten und sucht an der Brust neben Nahrung auch Geborgenheit und Trost. Denn Babys stecken ja quasi ständig in irgendeiner Phase - im zweiten Lebenshalbjahr spielt oft die motorische Entwicklung eine große Rolle.

Oder sie hat jetzt einen höheren Milchbedarf und regt durchs häufigere Stillen die Milchproduktion an. So sorgt sie dafür, dass sie auch weiterhin satt wird - genauso ist es von der Natur vorgesehen (die Milch wird nämlich nicht plötzlich zu wenig wenn man nach Bedarf stillt). Ich würde auf jeden Fall mal versuchen, ob sie die zweite Brust noch trinken und dann länger schlafen würde - Versuch macht klug.

Beikost ist in der Regel in solchen Situationen nicht die Lösung und ein Brei am Abend ändert meist nichts am Schlafverhalten - auch wenn das oft propagiert wird - denn schlafen hat weniger mit der Ernährung (wäre es mal so einfach) zu tun, sondern vor allem mit Reifung. Aber trotzdem zu Deinen Fragen:

Wenn es mit Zucchini nicht so gut geklappt hat und ihr schon Pastinake, Kürbis und Karotte eingeführt habt, würde ich es jetzt erstmal bei diesen drei Gemüsesorten jeweils kombiniert mit Öl belassen. Danach kann man immer noch weiter sehen und Gemüse wie Zucchini, Fenchel, Brokkoli, Blumenkohl usw. anbieten.

Die WHO empfiehl 6 Monate voll zu stillen und dann kleine Mengen Beikost anzubieten - auch mehrmals täglich. Wenn Du es ausprobieren möchtest und Dir das nicht zuviel Aufwand ist, kannst Du ihr also probeweise einfach mal einen Milchgetreidebrei zubereiten (nur dann am besten nicht gleichzeitig mittags etwas Neues einführen).

Dazu hast Du verschiedene Möglichkeiten. Für alle ist Getreidebrei in den Sorten Hirse, Dinkel oder Hafer (nährstoffreicher als Reis und Grieß), der nur Getreide und Vitamin B enthält (siehe Zutatenliste) zB von Alnatura oder Holle (andere Hersteller siehe "Übersicht Getreidebreie" in der Suche) gut geeignet:

- Getreidbrei nur mit Wasser angerührt plus stillen für den Milchanteil
- Getreidebrei angerührt mit Pre Milch (falls Du daran gewöhnen willst)
- Getreidebrei plus abgekochter Vollmilch und 2 EL Saft oder rohes Obst fürs Vitamin C

Wenn Du mir schreibst, welche Variante Dir am ehesten zusagt, kann ich Dir dazugerne noch mehr Infos geben, aber jetzt gehe ich erstmal schlafen ;)

LG

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Re: Fast stündliches Stillen in der Nacht&mit Beikost kommen wir nicht weiter

Antwort von Ginie am 15.04.2014, 18:53 Uhr

Erst einmal ganz lieben dank für die ausführliche Antwort.
Du bist auf wirklich jede Frage eingegangen

Ja, wie du sagst, ich mache es mir Nachts so leicht wie möglich und habe mein Baby neben mir liegen.
Wechsle dann nur die Seiten.

Das stimmt, mir ist auch aufgefallen dass sie sich am Tag sehr schnell ablenken lässt oder sich plötzlich von der Brust löst und mit ihr erzählt
Dann trinkt sie aber auch nicht mehr weiter.

Es wird eine Kombination daraus, und einem Schub sein, denn ich kann es ihr mit nichts recht machen...

Heute hat Kürbis und Kartoffel super geklappt.
Die Kleinen scheinen schon wirklich ihre Vorlieben zu haben.

Wenn du sagst, dass der Getreidebrei am Abend nicht wirklich das Schlafverhältnis beeinflusst, werde ich noch warten bis Mia wirklich ihre Mittagsmahlzeit komplett isst.

Wann fange ich dann mit dem Abendbrei an??
Wenn sie ca 3Wochen den kompletten Mittagsbrei isst?

Ich möchte den dann mit Pre Nahrung füttern.

Kann ja dann zusätzlich trotzdem nach Bedarf stillen?

Liebe Grüße

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Re: Fast stündliches Stillen in der Nacht&mit Beikost kommen wir nicht weiter

Antwort von lanti am 15.04.2014, 19:15 Uhr

Jederzeit gerne - dazu ist ein Forum ja da :)

Irgendwas ist ja mit Kindern immer und oft kommen mehrere Sachen zusammen

Falls Du die Kleine von einer Seite auf die andere legst, könntest Du auch mal versuchen Dich nur ein bisschen rüber zu drehen und sie praktisch liegen zu lassen, aber trotzdem an der anderen Brust trinken zu lassen. Wenn das Problem allerdings ist, dass sie vorzeitig einschläft, ist ein Lagewechsel natürlich günstiger ;)

Vielleicht hilft es euch ja auch euch tagsüber zum stillen mehr zurück zu ziehen, den Raum abzudunkeln und sie im Liegen trinken zu lassen - einfach mal ausprobieren...

Meist ändert die Beikost nicht viel am Schlafverhalten bzw. zumindest nicht nennenswert. Wie lange Du warten möchtest, ist Deine Entscheidung. Als Faustregel sagt man nicht mehr als ein neuer Brei pro Monat. Ich würde das aber vom Kind abhängig machen (ob es gerne und gut löffelt und wie alles vertragen wird) und nach Gefühl entscheiden!

Für den Milchgetreidebrei aus Pre Nahrung bereitest Du einfach zB 100 ml Pre Milch wie auf der Milchpackung vom Hersteller angegeben zu (meist 90 ml Wasser plus 3 Meßlöffel Milchpulver), gibst die Milch ein eine Schale und rührst nach Gefühl bis zur gewünschten Konsistenz (wird beim abkühlen etwas fester) ca. 2-3 EL Getreidebrei Dinkel, Hirse oder Hafer zB von Alnatura, Holle, Babylove oder Milupa unter - fertig.

Stillen könnt ihr weiterhin jederzeit nach Bedarf - auch nach dem Pre Milchbrei

LG & alles Gute

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Re: Fast stündliches Stillen in der Nacht&mit Beikost kommen wir nicht weiter

Antwort von Ginie am 15.04.2014, 21:48 Uhr

Vielen Dank!!

Ich werde deine Tipps auf jeden Fall umsetzen.

Dann kann ich nur hoffen, dass das nächtliche Stillen (wenn es sich wieder auf bis zu 3 std eingepegelt hat ,
irgendwann von allein immer weniger wird?
Wenn schon der Abendbrei nicht hilft ;)
Wie kann ich es eventuell hinaus zögern, sodass sie vielleicht nur 1-2x die Nacht kommt?! Meine jetzt aber nicht die Zeit wo der Schub ist.
Und ist Einschlafstillen okay? Oder sollte man es irgendwann nicht mehr tun?

Ach so viele Fragen haben sich schon wieder ergeben ;)

Lg und eine gute Nacht

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Re: Fast stündliches Stillen in der Nacht&mit Beikost kommen wir nicht weiter

Antwort von lanti am 15.04.2014, 22:30 Uhr

Hoffen kannst Du auf jeden Fall :)

Kinder entwickeln sich da nicht nach Tabellen, Büchern oder Daten. Wann ein Schub oder wie man es auch immer nennen möchte ansteht und wie er sich äußert isch ganz individuell und hängt vom jeweiligen Kind ab.

Bei Babys und kleinen Kindern reiht sich eine Phase an die nächste - das ist ganz normal - manche sind anstrengender und andere weniger - gerade im zweiten Lebenshalbjahr werden die Nächte durch Zähnchen, Infekte, motorische Fortschritte etc. unruhiger - das gehört zum Eltern sein dazu - manchmal muss man einfach da durch

Selbständiger werden die Kleinen mit der Zeit ganz von allein und ohne unser Zutun - das ist in ihrer Entwicklung so angelegt. Meist sind es rückblickend die Eltern, denen das alles viel zu schnell gegangen ist. Also genießt diese kuschelige Babyzeit so gut es geht - sie ist kurz und kommt nicht zurück...

Stillen ist nicht nur Nahrung, sondern auch Mama-tanken, Nähe, Beruhigung usw. Und es ist die älteste und einfachste Beruhigungsmethode der Welt.

Natürlich kannst Du auch versuchen die Stillabstände in der Nacht zu beeinflussen. Du könntest zB einfach nachts nur noch ein oder zweimal stillen. Aber dabei sollte man nicht vergessen, dass sie Stillfrequenz auch die Milchproduktion beeinflusst und bedenken, dass das nicht unbedingt bedeutet, dass das Baby besser schläft oder man selbst mehr Ruhe findet.

Babys brauchen die Geborgenheit ihrer Eltern - auch nachts. Und wenn Du sie nicht stillst, müsstest Du (von der Nahrung abgesehen) eine andere Beruhigungsmethode etablieren. Um den Protest gegen den Verlust der geliebten Gewohnheit auszuhalten und zu begleiten braucht man meist erstmal mehr Kraft als fürs stillen. Und dann muss man statt dessen halt ggf. Schnuller geben, im Arm wiegen, Schnuffeltuch wieder geben, herum tragen, Flasche machen etc. etc.

Darüber hinaus würde ich persönlich einem Baby im ersten Jahr nicht die Milch vorenthalten/verweigern, sondern immer nach Bedarf stillen bzw. Flasche geben.

Was für euch das Richtige ist, ist allein Deine Entscheidung, aber sie sollte gut überlegt sein

Mit dem einschlafstillen ist es ebenso. Es ist völlig ok solange ihr beide damit gut zurecht kommt - es ist eure Stillbeziehung, die nur euch etwas angeht. Was man evtl. sollte oder nicht, kann Dir daher ganz egal sein. Wenn es für Dich praktisch, schön oder die beste Möglichkeit ist, würde ich es beibehalten.

Wenn DU irgendwann etwas verändern möchtest, kannst Du das jederzeit tun - was nicht heißt, dass das einfach wird - wenn man hinter einer Entscheidung steht, wird man aber auch die Kraft dazu haben sie umzusetzen und auch vom Baby leichter akzeptiert.

Für diesen Fall wäre vielleicht das hier was für euch:
http://www.babytipps24.de/ohne-saugen-einschlafen-lernen

Ob der Milchgetreidebrei für euch eine Veränderung bringt, kannst Du in ein paar Wochen ja selbst ausprobieren. Wenn ja, wäre das ja super - aber sei nicht zu enttäuscht wenn nicht. Bin gespannt auf Deine Rückmeldung...

Gute Nacht

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Re: Fast stündliches Stillen in der Nacht&mit Beikost kommen wir nicht weiter

Antwort von Ginie am 16.04.2014, 3:51 Uhr

Danke für die Antwort!

Da sagt mir doch mein Mama-Instinkt dass ich alles richtig mache ;)
Habe mich nur von meinem Umfeld verunsichern lassen.
Man hört dann, du kannst sie doch nicht immer so oft stillen, wenn sie es verlangt, sie muss doch schon durchschlafen, sie muss allein einschlafen,.... usw.
Da habe ich mir gesagt, warum soll ich mein Baby in der Nacht schreien lassen oder andere Methoden wählen ( wie du schon beschrieben hast ) , wenn ich doch weiß dass sie jetzt die Nahrung braucht und somit auch wieder gleich weiter schläft. ..

Vielen Dank auch für den Link !

Den werde ich, sobald die Nacht zu ende ist, lesen.
Nun wird erstmal weiter geschlafen ;)

Und natürlich gibt es eine Rückmeldung, es werden sich sicher immer wieder Fragen ergeben :)

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