zurück| Geschrieben von karinchen52 am 13.03.2011, 9:14 Uhr |
Milche-Getreide brei einfrieren????
ich hoffe die Frage ist jetzt nicht zu dumm 
aber wenn ich für meinen kleinen am abend griessbrei kochen möchte kann ich da schon auf vorrat kochen und einfrieren oder lieber jeden abend neu kochen??? und ab wann kann ich da püriertes obst zu mischen und welches obst eignet sich am besten dafür???
LG Karina 
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Re: Milche-Getreide brei einfrieren????
Antwort von dennethw am 13.03.2011, 13:07 Uhr
Was nimmst du denn dafür? Bei uns gibts abends Getreideflocken, die man einfach nur in Wasser oder Milch einrühren muss. Grieß wär mir zu süß. Obst ist ja schon süß genug. Wie alt ist dein Kind? Wenn du die Mittagsmahlzeit komplett eingeführt hat, kannst du sicher auch gedrücktes/geriebenes Obst (alternativ Obstgläschen) geben.
LG
Re: Milche-Getreide brei einfrieren????
Antwort von -kili-81 am 13.03.2011, 13:10 Uhr
Deine Frage ist nicht dumm, denn die gleiche Frage habe ich vor einigen Monaten auch mal gestellt. 
Milchbrei sollte immer frisch gemacht werden. Geht ja eigentlich auch recht fix. 20g Obstmus oder Saft kannst du von Anfang an in den Brei dazugeben. Manche Kinder mögen den Brei aber auch ohne Obst, dafür lieber Gemüse.
Ich nehme gerne Apfel oder Birne. Am Besten erst mal eine Obstsorte testen bevor du irgendwelche Obstsorten gemischt gibst und dann bei einer möglichen Unverträglichkeit nicht weißt, welche Sorte ausschlaggebend war.
Was ist denn an Grieß "zu süß"??
Antwort von Andrea6 am 13.03.2011, 19:26 Uhr
In Grießbrei ist doch erstmal nur Milch und Grieß drin - wenn er "zu süß" ist hat man ihn doch gezuckert - oder wie jetzt?
Abgesehen davon ist die Herstellung eines Milchbreis derart wenig zeitaufwendig daß man wirklich keine Vorratshaltung betreiben muß...
Re: Was ist denn an Grieß "zu süß"??
Antwort von Namens-Fee am 14.03.2011, 12:00 Uhr
Der Grieß an sich ist natürlich schon süß, selbst wenn ich den ganz normalen Weichweizengrieß und kein spezielles Kinderprodukt nehme. Muss man ja nicht zusätzlich zuckern, dann ist es prima.
Ich kann die Frage durchaus verstehen - denn Grießbrei zu kochen ist schon etwas aufwändiger, wenn man es mit richtigem Griße macht; Milch zum Kochen bringen, aufpassen, dass nichts überkocht, Grieß unter ständigem Rühren aufkochen lassen, unter Rühren abkühlen lassen ... das Ganze u.U. mit schreiendem, hungrigen Baby auf dem Arm und zappelndem Zwerg am Rockziepfel oder so ;-) Daher gab es bei mir ab dem dritten Kind keinen selbstgekochten Grißebrei mehr sondern Fertigprodukte ;-)
Einfrieren funktioniert bei Milchbrei nicht wirklich gut, hatte ich ein paar Mal probiert :-(
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