Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von lanti am 22.07.2014, 22:59 Uhr

drei fragen...

Hallo,

einen Milchgetreidebrei kann man wie alle anderen Mahlzeiten auch zu einer beliebigen Tageszeit füttern. Hier mal ein Beispielrezept für einen Vollmilchbrei (max. eine volle Portion pro Tag):

200 ml abgekochte Vollmilch 3,5%
3-5 EL Getreidebrei unterrühren oder Getreideflocken mit aufkochen
2 EL rohes Obst wie zB geriebene Birne oder zerdrückte Banane beifügen


Je nach dem wie die Ernährung ansonsten aussieht, kann man morgens neben Fingerfood einen zweiten Milchbrei anbieten. Wenn man diesen auch aus Kuhmilch zubereiten möchte, sollten es zwei Halbmilchbreie sein, um die Nieren nicht mit zuviel Kuhmilcheiweiß zu belasten:

Halbmilchbrei (in der Einführungsphase o. bei 2 Kuhmilchbreien pro Tag)
100 ml abgekochte Vollmilch mit 3,5 % Fett
100 ml Wasser
3-5 EL Getreidebrei Hirse, Dinkel oder Hafer unterrühren
1 Teel. Öl zum Ausgleich des im Wasser fehlenden Fetts zugeben
2 EL rohes Obst oder 3 EL Apfel-/Orangensaft fürs Vitamin C zugeben


Ebenfalls möglich wäre zB ein Müsli aus Haferschmelzflocken mit frischem gewürfelten Obst oder ungeschwefeltem Trockenobst ab 1 Jahr plus etwas Naturjoghurt oder Vollmilch


Rote Punkte zB um den Mund sind oft eine Reaktion auf Obst. Auf dem Rücken können es auch Hitzepickelchen sein. Ich würde mal beide neuen Nahrungsmittel weg lassen bis die Pöckchen abgeklungen sind und beides dann einzeln wieder anbieten, um die Reaktion ggf zuordnen zu können.

 
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