Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von schnubbelline am 17.02.2013, 16:14 Uhr

anzeichen für beikosteinführung

Hallo zusammen,
Meine Tochter ist jetzt 16 Wochen und ich überlege wann ich erkenne, dass sie bereit ist für den Beikoststart. Sie beobachtet schon wie wir essen, aber was sind die deutlichsten Zeichen? Liebe Grüße

 
3 Antworten:

Re: anzeichen für beikosteinführung

Antwort von lanti am 17.02.2013, 16:34 Uhr

Hallo,

also ich würde noch etwa 4 Wochen abwarten und dann auf folgende Zeichen achten:

- Baby hat ein nicht nur vorübergehend gesteigertes Bedürfnis nach Milch,
das nicht an einem Schub, einem Infekt, dem Zahnen o.ä. liegt
- Baby zeigt Bereitschaft zum Kauen/Kaubewegungen
- Kind interessiert sich für Nahrung + kann sie selbst in den Mund stecken
- Kind kann mit nur wenig Unterstützung aufrecht auf dem Schoß sitzen
- der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung zu seinem eigenen Schutz automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat deutlich nachgelassen

Das Nachlassen des Zungenreflexes ist eines der deutlichsten und wichtigsten Zeichen, da es mit dem Füttern ansonsten auch gar nicht klappt.

Meist ist man eher zu früh dran als zu spät - ihr habt also noch viel Zeit

LG

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Re: anzeichen für beikosteinführung

Antwort von ccs am 17.02.2013, 20:31 Uhr

Ich finde mit 16wochen sollte ma mit beikost starten,bin der meinung es gibt keine besonderen anzeichen.

In diesem alter bekam meine tochter zu mittag eine komplette mahlzeit,z.b kartoffel,karotte und fleisch....

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Re: anzeichen für beikosteinführung

Antwort von MVgirl1986 am 18.02.2013, 21:38 Uhr

Schön, wenn es bei dir geklappt hat. Ich versuche es mit Brei bei meinem Sohn seit 4 Wochen. Er ist jetzt 21 Wochen. Hab alles probiert. Karotte, Pastinake, Kürbis. Selbst gekocht und Gläschen. Er will einfach nicht. Zwingen will ich ihn auch nicht. Und er macht sämtliche o.g. Anzeichen. Neulich wollte er mir sogar mein Käsebrot klauen.

Also so pauschal kann man es nicht sagen, dass man mit 16 Wochen starten muss/kann. Es funktioniert nicht auf Anhieb. Und wenn das Kind nicht will, dann will es nicht.

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