Bitte noch ein Baby

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von Vania  am 11.10.2012, 11:41 Uhr

hoffentlich nicht zu ausführlich ;-)

Ich denke, bei mir kommt viels zusammen. Das APS ist zwar eine erworbene Gerinnungsstörung (Autoimmun), aber im Nachhinein gehen die Fachleute in der Gerinnungsambulanz und mein Gyn davon aus, dass ich das '95 schon hatte. Meine Großen waren Zwillinge mit 1 IUFin der 36. SSW durch ein Gerinnsel in der NS, die lebende Tochter hatte vor der Geburt Schlaganfälle. Damals dachte man, dass die Plazentaverkalkung und Gerinnselbildung durch die Zwillings-SS kam. Kind 2 alles ohne Probleme, 8 Tage vor ET spontan nach Blasensprung. Kind 3 (*01) Plazentaverkalkung mit Gerinnselbildung, aber kein Schaden beim Kind, Spontangeburt. Kind 1 und 3 haben eine Gerinnungsstörung, daher dachte man, das sei der Grund. Im letzten Jahr FG nach Mangelversorgung in der 10.SSW, danach Diagnostik. Im März der Befund. Ich wurde vor 20 Jahren schon auf rheumatoide Polyarthritis untersucht und behandelt, ohne Erfolg, das wird auch durch APS ausgelöst.
In den Ss mit ASS 100 waren meine Gelenkbeschwerden weg, daher darf ich lt HA die Tbl weiter nehmen und bin beschwerdefrei.
Die Hebi hat von vielen Fällen erzählt, wo schon die Einnistung durch die Gerinnungsstörung verhindert wird.
Außerdem spielt ja das Alter bei allen Schwierigkeiten auch noch ne Rolle. Ich denke, dass es bei mir jetzt so früh schief ging anstatt so wie vor 17 bzw 11 Jahren, liegt daran.

 
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