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Geschrieben von Erdbeereis am 20.07.2017, 20:50 Uhr

Freude und Enttäuschung

Hallo zusammen,

ich hab gerade den Anruf meiner FÄ erhalten. Die Blutwerte des Zyklusmonitorings für die erste Zyklushälfte sind da. Alles top!

Trotzdem hat der Anruf einen fahlen Beigeschmack hinterlassen. Da alle Werte so gut waren, bricht meine FÄ das Monitoring jetzt einfach ab. Kein Ultraschall zum Eisprung, kein Bluttest in der zweiten Zyklushälfte. Ich verstehe das nicht. Meine zweite Zyklushälfte ist mit 9 Tagen viel zu kurz, ich hatte in den letzten Monaten drei Frühaborte hintereinander. Sie selbst hat mir jetzt Progesteron verschrieben, das ich ab ES nehmen soll. Warum lässt sie dann nicht noch die Werte bestimmen, um z. B. zu überprüfen, ob tatsächlich ein Progesteronmangel vorliegt? Nur weil die Werte der ersten Zyklushälfte gut sind, müssen die der zweiten ja nicht auch gut sein, oder?

Zudem meint sie, wir sollten uns an eine Kiwu-Klinik wenden, da die ganz andere Möglichkeiten hätten. Aber sie selbst schöpft doch nicht alle Möglichkeiten aus, die sie in ihrer Praxis hat, oder sehe ich das falsch? Ich hatte große Hoffnungen in das Zyklusmonitoring gesetzt, um herauszufinden, warum es zu den Frühaborten kommt. Jetzt bin ich gefühlt kein Stück weitergekommen, da ich insbesondere den so wichtigen Progesteronwert immer noch nicht kenne.

Sorry für's Rumheulen. Ich sollte mich ja freuen, dass die bisherigen Werte gut sind. Ich nehm jetzt einfach mal Progesteron und sehe, was passiert...

 
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